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Übersicht über diese Seite:      (ausführlicher kommentiert weiter unten...)

  1. bembos zoo   (populäre Seite)
  2. Kunstunterricht Grundschule   (populäre Seite)
  3. Wassily Kandinsky 1866 - 1944   (populäre Seite)
  4. Zentralperspektive und Fluchtpunkt     (populäre Seite)
  5. Romoe - Das Restauratoren Portal   (populäre Seite)
  6. Stundenkonzept: Schräge Frisuren für schräge Typen   (populäre Seite)
  7. KunstChamäleon - Eine spielerische Farbübung in der Unter-und Mittelstufe   (populäre Seite)
  8. Stundenkonzept: Ausdrucksstudien   (populäre Seite)
  9. Drawing for Children, Malprogramm   (populäre Seite)
  10. Gustav Klimt (3) (Flash 4 erforderlich)   (populäre Seite)
  11. 100 Werke der Neuen Pinakothek München jetzt online   (populäre Seite)
  12. Stundenkonzept: Klonbilder - Begegnung mit sich selbst   (populäre Seite)
  13. The Great Buildings Collection (über 600 Namen)  
  14. Farbenprojekt in der Schule - Dokumentation eines bewährten Unterrichtsprojektes  
  15. Flämische Stillleben  
  16. Marmorial  
  17. Explorative Recherche als künstlerische Methode  
  18. Website Arno Stern  
  19. InternetGarten  
  20. Die Eremitage in St. Petersburg  
  21. Comicimoc: Comics, Comic-Cover und Comic-Seiten im Comicshop  
  22. Kunst ist der Sonderfall  
  23. Stundenkonzept: Manipulierte Bilder - manipulierter Betrachter  
  24. Der Dom St. Marien zu Fürstenwalde, Teil 3    
  25. Schablonen zum Thema "Hampelmann"    
  26. Gutenberg Bibel Buchmalerei  
  27. Maecenas - Images of Ancient Greece and Rome (engl)  
  28. "Weibliche Spiritualität" - Niki de Saint Phalle - Eine Künstlerin auf der Suche nach dem Heiligen  
  29. art-in.de  
  30. Trickfilm als GIF-Animation  
  31. Pre-Raphaelite Gallery  
  32. Rembrandt und die bürgerliche Kultur im Holland  
  33. Künstler, Gemälde und Bilder aller Stilrichtungen  
  34. Experimentierfeld Bildraum  
  35. architekturclips.de  
  36. Galerie ZAK - Zeitgenössische afrikanische Kunst  
  37. Making Sense of Marcel Duchamp  
  38. artnews.de - Die ganze Welt der Kunst auf einen Blick  
  39. Kant: Kritik der reinen Vernunft  
  40. Heike Beuschlein: Informationstechnologien und Montessori-Pädagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA  
  41. Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster (knapp 300  
  42. Sitzen als Raumproblem - Unterrichtseinheit für die 6./7. Jgst  
  43. Parallelperspektive im Detail  
  44. Aspekte der Bildanalyse  
  45. Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder  
  46. Gestaltungsaufgabe "Künstler-Gedenk-Briefmarke"  
  47. Ästhetische Lust  
  48. Zeichnerisches Erkunden von Komposition - Zur Kritik von Kompositionsschemata  
  49. Vom Video zur net.art - Die Kunst erobert den Cyberspace  
  50. Videoclips - Materialien zum Thema  
  51. Graffiti im Kunstunterricht   (populäre Seite)
  52. Kompositionsanalysen zu Schlüsselbildern des 19. Jhs - eine Projektbeschreibung   (populäre Seite)
  53. 100 Werke der Alten Pinakothek München jetzt online   (populäre Seite)
  54. Stundenkonzept: Die Tontrennung   (populäre Seite)
  55. Webism Group of Worldwide Artists (weltweit mit dem Computer on- und offline arbeitende Künstler)   (populäre Seite)
  56. Kunstraum - Kreativitätsportal   (populäre Seite)
  57. Villa Rotonda - eine internetfähige Rekonstruktion   (populäre Seite)
  58. Mark Harden's Artchive (über 260 Namen)   (populäre Seite)
  59. Bildarchiv zur Kunst und Architektur in Deutschland   (populäre Seite)
  60. Dreißig Pizzas -und/oder- Eine riesige Klassenpizza  
  61. Religiöse Bilder und Kunstgestaltung im Unterricht  
  62. Leonardo da Vinci (1)  
  63. CorelDraw: Signete und Logos  
  64. Arbeitsgemeinschaft Video&Computer  
  65. Telepolis: Kunst  
  66. Bau-. Stil- und Kulturgeschichte  
  67. Datenbank zu Kunstwerken im öffentlichen Besitz Frankreichs (nur auf französisch)  
  68. Die Sternkirche von Otto Bartning. Analyse-Visualisierung-Simulation  
  69. Semesterprogramm Computerarbeit  
  70. Fontpage  
  71. Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2), Teil 2: Ein mittelalterliches Comic: Der Teppich von Bayeux  
  72. Art on the Net (über 220 Namen)  
  73. Virtuelles Museum des Russischen und Sowjetischen Plakats  
  74. RomanSites  
  75. Offener Seminarbetrieb am Luitpold-Gymnasium in München  
  76. Wörterbuch der Kunstbegriffe (deutsch, englisch und französisch)  
  77. Arbeitsblätter zur Ausstellung Sinn und Sinnlichkeit - Das flämische Stillleben 1550-1680, Villa Hügel, Essen  
  78. Wieder neu im Netz: Arbeitsbeispiele aus dem Kunstunterricht   (populäre Seite)
  79. Kammerlohr interaktiv! Epochen der Kunst 3: Von der Frührenaissance zum Rokoko  (populäre Seite)
  80. juhser - Treff für kreative Kinder  (populäre Seite)
  81. Gian Lorenzo Bernini  (populäre Seite)
  82. Stundenkonzept: Ein Blick aus dem Fenster
  83. Die Misere der Kunst: frichter
  84. Farbe - Rein-Trüb und Stumpf-Leuchtend   
  85. Robert Smithson
  86. Gustav Eberlein - Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts
  87. Arbeiten mit Laminierfolien und Bildbetrachtung und -erarbeitung mit Puzzle-Teilen   
  88. Arbeiten nach Paul Klee    (populäre Seite)
  89. Kunstwissen.de - Die Bild-Leitseite zur Kunstgeschichte im Fach Kunst am Gymnasium  (populäre Seite)
  90. ARTAX Kunsthandel KG, Düsseldorf  (populäre Seite)
  91. Surrealismus oder die innere Revolution
  92. Der Expressionismus (ca. von 1910 bis 1925)
  93. Photomontage mit Photoshop
  94. Tigertail Virtual Museum (engl.)
  95. The Internet Connection for Medieval Resources
  96. Galerie Andreas Baumgartl, München
  97. Kunstmarkt-Magazin
  98. Wir sind Andy Warhol
  99. Alte Meister neu entdeckt
  100. Kunstunterricht - Theorie und Praxis
  101. Fashion (Taschen-Verlag)
  102. Ein Unterrichtsbeitrag zur Gotik    (populäre Seite)
  103. palette & zeichenstift
  104. Museum of Fine Arts, San Francisco (nach eigenen Angaben über 12.000 Künstler)
  105. Die deutschen Museen im Netz
  106. Art on the Web - WWW links from Boston College
  107. Friedensreich Hundertwasser
  108. Goethes Farbenlehre
  109. Entwicklung der Wohnkultur vom Altertum bis zur Gegenwart
  110. RomanSites: Art and Architecture (engl.)
  111. Ästhetische Erfahrung
  112. Man Ray
  113. landart-Projekt, SHS FOS München
  114. Yves Klein
  115. Nacharbeiten zum Jugendstil   
  116. Oberschwäbischer Barock
  117. Gaudi, Antoni (1852-1926)
  118. Michael Kröger: Reden und Schweigen im Werk von Joseph Beuys
  119. Landschaft und Museum - Theoretische Überlegungen zur Musealisierung von Landschaft
  120. Desig-n | Typografie-Glossar
  121. Joseph Beuys (1)
  122. Reichenau - ein besonderes Kulturzentrum des frühen Mittelalters
  123. Der Untergang der Titanic
  124. Farbe und Farbordnungen   
  125. Lernen durch Lehren im Kunstunterricht
  126. Das große Kunstlexikon von Hartmann
  127. Weingart, Petra: Kind und Farbe.
  128. bildungssoftwareatlas
  129. August Julius Langbehn
  130. :::arcipark.tv:::
  131. Glasfenster des 12. und 13.Jhd. in der Kathedrale Notre Dame in Chartres
  132. Vedutenzeichner Kjeld Heinze: Ansichten von Mecklenburg-Vorpommern
  133. Dieses war der erste Streich - Wilhelm Busch
  134. Cy Twombly – Lepanto
  135. Prähistorische Kunst (Serie 1), Teil 3: Riesengräber, Dolmen und Menhire
  136. Westminster Abbey (engl.)
  137. Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 5: Zwischenspiel in Avignon. (Der päpstliche Palast in Avignon)
  138. Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 7: Der Palast des Sonnenkönigs
  139. Nachruf auf ein großes Gebäude - World Trade Center
  140. Isfahan
  141. München Projekt
  142. Filmportal.de
  143. Spektakel des Sehens
  144. Dieter Huber
  145. Photogrammar
  146. photography-now
  147. Kunstarchiv Fine Art Images
  148. Zeichentrick
  149. Filmanalyse: Antonioni
  150. Filmkanon - 35 ausgewählte Filme
  151. fotonanny.blogspot
  152. Street Art Skulpturen
  153. Sol LeWitt: "Pyramids" für Joseph Beuys, München 1986
  154. Gruppe Or-Om: Extended Art 2100 (Renato Albertano)
  155. Land-Art und Natur-Installationen - Site Specific Art
  156. Dieter Daniels: Die Kunst der Kommunikation: von der Mail Art zur E-mail
  157. Andrew C. Bulhak: The Postmodernism Generator, Februar 2000
  158. Die Daten kommen zu ihr
  159. Pauline Masurel: Blue Hyacinth, November 2002
  160. Biggs, Simon: Babel, Mai 2001
  161. Josh On & The Futurefarmers: They Rule, 2001
  162. Durchbruch zum Weltcode - etoy's Begriff der Netzarchitektur
  163. PDF-Designmagazin "Batterie"
  164. Olia Lialina: My boyfriend came back from the war, 1996
  165. dubistKassel
  166. Medienkunst in Deutschland
  167. W. Bradford Paley: TextArc, 2002
  168. Martin Wattenberg: A Net Art Idea Line, Herbst 2001
  169. John Maeda: Programmierer und Künstler
  170. Stelarc
  171. Lektionen in NetArt: Interview Yourself! Amy Alexander
  172. Lektionen in NetArt: Potatoland: Mark Napier
  173. Lektionen in NetArt: Artivismo: www.0100101110101101.org
  174. Lektionen in NetArt: Politics of Classification: Matthew Fuller und Graham Harwood
  175. Lektionen in NetArt: unendlich, fast...: Holger Friese
  176. Lektionen in NetArt: Synergy Collaborative Projects on SITO: Ed Stastny
  177. Lektionen in NetArt: Link, Filter und Informationsfreiheit: ODEM
  178. Lektionen in NetArt: Informationschoreographie: Maciej Wisniewski
  179. Lektionen in NetArt: Netzumfragen und politischer Dialog: Andreja Kuluncic
  180. Lektionen in NetArt: Telepräsenz: Eduardo Kac und Ken Goldberg
  181. Lektionen in NetArt: Internationale Stadt Berlin und sero.org: Joachim Blank & Karl-Heinz Jeron
  182. Lektionen in NetArt: Connective Force Attack: Knowbotic Research, Gideon May und Thomas Rehaag
  183. Lektionen in NetArt: Andyland / Artcontext: Andrew C. Deck
  184. The Eighth Day: Eduardo Kac
  185. Lexia to Perplexia: Talan Memmott
  186. Participation Pieces: Yoko Ono
  187. Kostenlose CD-ROM »Net Art Guide« erschienen
  188. International Journal for Digital Art History
  189. Icons
  190. Zum Zusammenspiel von Medienkunst und Forschung
  191. »digital sparks« - Wettbewerb studentischer Medienprojekte
  192. metallkunst
  193. Kunstprojekt "Mode im Wandel der Zeit" - Förderung des Verständnisses der Wirtschafts- und Arbeitswelt
  194. Comic-Surf
  195. Urheberrechte bei der Erstellung eigener Webseiten
  196. Internet-Verantwortung an Schulen
  197. SchulWeb
  198. KUBISS
  199. Kulturforschung - Cultural Research
  200. Newsletter des Forum Qualitative Sozialforschung
  201. rhizome.org: The new media art resource
  202. ARTWARPEACE SCULPTURE PLAN
  203. THE THING
  204. Kunst und Bild im Netz
  205. denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule
  206. museum@online
  207. Kursbuch eLearning 2004 - BMBF veröffentlicht Wegweiser über modernes Lernen an Hochschulen
  208. Neue Medien und Deutschunterricht
  209. K.-H. Menzen: Grundlagen der Kunsttherapie (UTB 2196)
  210. Forschungsgruppe Preußische Meilensteine e. V.
  211. Netzwerk Denkmalschutz Österreich
  212. Grotte Cosquer (engl. / fr.)
  213. Zeugen aus dem Dunkel. Prähistorische Kunst (Serie 1), Teil 1: Die Kunst der frühen Steinzeit
  214. Ägyptisches Museum in Kairo (engl.)
  215. Eine Geschichte der Kunst
  216. Wilhelm Schlink: Herman Grimm (1828-1901) : Epigone und Vorläufer
  217. Wilhelm Schlink: Jacob Burckhardt über das Amt des Kunsthistorikers
  218. Rom
  219. Historische Wurzel der Computergrafik
  220. Bildverstehen und Bildkommunikation
  221. Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung
  222. Architecture religieuse (fr.)
  223. Virtueller Rundgang des Doms in Halle
  224. Virtual Visit: Sainte Chapelle, Paris
  225. Le sičcle des Lumičres dans la peinture des musées de France (franz./engl.)
  226. Das Reich der Gärten - Dessau/Wörlitz
  227. Virtual Visit: Chateau de Chenonceau
  228. Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 8: Der Traum vom Mittelalter. Horace Walpole's Strawberry Hill
  229. Die Nazarener
  230. Meisterhäuser in Dessau
  231. Moderne Malerei nach 1945
  232. Wohnungsbau in der DDR - Vergleich zweier Großsiedlungen (Berlin-Marzahn und München-Neuperlach)
  233. Video: Ayse Erkmen - Weggefährten
  234. documenta 12 bei lehrer-online
  235. Rückblick und Kritik zur documenta 12
  236. "Klingende Bilder" - Bildrollen aus Indien
  237. Galerie Peter Herrmann
  238. Alexandra Gabriel: Zeitgenössische Malerei in Kenia unter besonderer Berücksichtigung der Künstler Joel Oswaggo, Meek Gichugu und Chain Muhandi
  239. artcult (über 50 Namen)
  240. Architekten des theatrum sacrum - Die Brüder Asam
  241. Fritz Baumann
  242. Ein tragisches Genie: Caravaggio
  243. Film: Der Architekt Antoni Gaudí - Mythos und Wirklichkeit
  244. Ghada Amer. Arbeiten mit Text
  245. Albert Boesten-Stengel: über den Zusammenhang von Stil und Bedeutung in der Malerei Giorgiones (PDF, 22217KB)
  246. Ferdinand Hodlers Großgemälde 'Aufstieg' und 'Absturz'
  247. Contessa Roberts: Auf der Suche "nach dem entschwebten Land der Griechen" : der Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann ; ein Überblick über sein Oeuvre mit besonderem Schwerpunkt auf Zeichnungen und Druckgraphik
  248. Menschen-Bilder. Zum Tod des Bildhauers und Grafikers Alfred Hrdlicka
  249. Wassily Kandinsky Net
  250. Die Kunst des Leonardo da Vinci, Teil 2: Das Abendmahl
  251. Roy Lichtenstein (engl.)
  252. Martin Engler: Piero Manzoni - Metonymien des Körpers
  253. Werke von Franz Marc - "Der Blaue Reiter"
  254. Gerhard Richter
  255. Jan de Weryha-Wysoczanski
  256. Bernhard Heisig: Nur Wut, Wut, die kann ich richtig gut malen
  257. Ben Willikens: Neuauflage von da Vincis Abendmahlszene
  258. Theoretisches-Hilfs-Werk (Blog)
  259. DO IT at e-flux
  260. Andreas Mattern - Aquarellkurse und Malreisen
  261. Roman Gumaniuk aus Bischkek, Kirgistan
  262. Galerie zum zeitgenössischen Orientalismus
  263. Juan Lobo del Sendero - Weltenmaler
  264. Fernand Roda - zeitgenössischer Maler
  265. Galerie Thoma + Thoma, Basel , Schweiz
  266. Ralf Hanrieder - Magische Quadrate
  267. Frithjof Schulte: encaustic-gallery
  268. Tomas Gerber: Panoramafotos
  269. Kunst & Stil
  270. Kunst & Auktionshaus Eva Aldag
  271. Georgien-art
  272. Kunstagentur Cornelia Saalfrank
  273. [ www.sigsch.com ] - abstract acryl paintings
  274. Arendt Erhard und sein künstlerisches Werk, Grafik, Malerei, Plastik, Deskign und Lyrik
  275. Durch die Garrigue zu den Steinen
  276. Christiane Baczkiewicz - Abstrakte Kunst
  277. Atelier Olbrich
  278. Marcel Reich - Art and Illustration
  279. Art23 die Galerie
  280. atelier km - Keramiken & Malerei der freischaffenden Künstlerin Ingrid Dickschat-Lorenz
  281. Renate Wolf - Malerei und Grafik
  282. BILDMATERIAL-Galerie von Tomas Gerber.
  283. Bernd Wachtmeister - Artistic Creations
  284. Alexander von Treuenfels
  285. Künstlerfamilie Rybczynski
  286. Freies Aquarellieren, Zeichnen und mehr (Berlin)
  287. Ausstellungsfinder
  288. Louvre
  289. Museen für Bildhauerei und Skulptur
  290. Musei Vaticani - Vatikanische Museen
  291. Smithsonian American Art Museum
  292. artvise.me
  293. artvise.me
  294. KulturPur - Der Veranstaltungskalender für Theater, Oper, Musicals, Museum und Galerien in Deutschland
  295. Das Videoportal für Lehrkräfte und SchülerInnen
  296. kulturleben.at - Kultur in Österreich
  297. Arts/Crafts for Kids
  298. Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK)
  299. Bilder und Lernen: Bilder in Schulbüchern
  300. Hans Dieter Huber: Die digitalen Obdachlosen. Kunsthistoriker und das Internet.
  301. Immanuel Kant: Über Pädagogik
  302. Experimentieren im Grundschulalter
  303. Thekla Kampelmann: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe
  304. Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst.
  305. Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht.
  306. 26.000 Dissertationen und Magisterarbeiten aus der Kunstchronik 1985-1998
  307. 5.000 Handzeichnungen bedeutender Meister
  308. Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  309. Kunst + Unterricht - Zeitschrift für Kunstpädagogik
  310. ART&GRAPHICmagazine
  311. SMS - Kunst News auf's Handy
  312. Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
  313. Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive
  314. Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment.
    Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren (Abstract)
  315. BDK-Materialien online: "Computer: Fachtypische Anwendungen im Kunstunterricht"
  316. Medienbildung zwischen "Medienverwahrlosung" und Informationsdidaktik (information literacy)
  317. amico
  318. Kunstgalerie (Für Farbe)
  319. Gabriele Betz: Architektur
  320. KinderKurier online
  321. Ästhetische Erziehung, Medien und sonderpädagogische Förderung
  322. Willkommen auf Werkerziehung.de
  323. Virtuelle Museumswelten - Das Museum hat als außerschulischer Lernort und als Einstieg oder Abschluss einer Unterrichtseinheit einen hohen Motivationswert.
  324. Video/Film Die Letzten
  325. Formen der Bilderzählung
  326. Raumdarstellung in der Zeichnung von Schülern
  327. Der Regenwurm auf dem Nordpol ... (Unterrichtsentwurf auf Lehrer-online)
  328. Einen Steckbrief zu Walen oder Delfinen verfassen
  329. Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
  330. Ästhetische Bildung interdisziplinär am Beispiel eines Gemäldes von Franz Marc
  331. Europäischer Kunstaustausch
  332. Schülerarbeiten Grundkurs Kunst 11.2: Stillleben in Vielfalt
  333. Kunstpädagogik als Friedenserziehung
  334. Kunst in Schulen: über das Projekt
  335. Scheinbewegungen - optische Täuschungen
  336. Comics
  337. Streitbilder - Alte Meister neu entdeckt
  338. 8.Klasse - Verpackungseinheit zu einem selbstkreierten Hamburger
  339. Anziehpuppen - Ein altes Spielzeug für den Unterricht neu aufbereitet
  340. Perspektivische Merkmale im Detail
  341. Differenzieren von Farbtönen innerhalb einer Farbfamilie
  342. Aufgabenreihe über drei Jahre
  343. Welt der Farben
  344. Wandgestaltung in der historischen Sgraffito-Technik
  345. Stundenkonzept: Der Quaderkopf
  346. Licht und Raum - ein Unterrichtsprojekt der Klasse 8
  347. Astronomie-Bilder und ihre Hinterfragung
  348. Punktperspektive im Detail
  349. Farbiger Sand
  350. Kunst Realschule: Handreichungen
  351. Flash-Animationen: Bilder lernen laufen
  352. Gescannte Trickfilme - Edutr@in 2004
  353. Licht an, Licht aus - Animationen mit Blinkenpaint
  354. Experimente in Physik und Kunst
  355. Naturstudium
  356. Mathematik und Kunst
  357. Web-Puzzle, 11.Klasse
  358. Crash-Kurs Computergrafik
  359. Talking Pictures - Der Garten der Lüste
  360. Grafiktablett-Kauf erleichtern
  361. Paint Shop Pro 5.0 - Anleitung
  362. Arbeiten mit Photoshop (Version 5, Windows)
  363. Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
  364. Ralf Janaszek
  365. Phooning im Kunstunterricht
  366. Digipix 3 - Leitfaden Digitale Fotografie
  367. Flipbook - das Daumenkino
  368. Video/Film Geschichtsprojekt
  369. Filmbearbeitung mit Adobe Premiere 6
  370. Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht
  371. Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4
  372. "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss
  373. Trickfilme erstellen
  374. Videoarbeit
  375. Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung
  376. Video/Film Arbeit mit der Trickfilmkiste
  377. Prezi
  378. Software: kostenlose Trickfilm-Software: Stop Motion Animator
  379. Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht
  380. Der Sound des Clips: Musikvideos
  381. The Internet Raytracing Competition (bis 2006)
  382. 3DS
  383. Terragen
  384. Internetwettbewerb Kunsthaus Bregenz/Österreich
  385. Internet-Surfschein
  386. Webdesign
  387. Hautnah erleben - Das virtuelle Museum der Wissenschaft London
  388. Internet
  389. 14 Tage im Leben Borrominis
  390. SchülerInnen erstellen Webseiten mit MS FrontPage - Editierwerkzeuge für Präsentationen nutzen
  391. Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme
  392. Digitale Bibliothek NRW - gedruckte und elektronische Information in Nordrhein-Westfalen
  393. FreeMind Mind-Mapping-Programm
  394. Multimedia Linux Live-CD (Freeware)
  395. Software: HiJackFree - Rechneranalyse für Fortgeschrittene
  396. "Lebendige Zeichnungen" durch "ANImated PAINT"
  397. Hot Potatoes
  398. Malen & Zeichnen mit Photoshop & Co
  399. Vom Sinn und Unsinn interaktiver Whiteboards im Unterricht
  400. Internetgrafiken mit DRAW und PHOTO-PAINT
  401. Multimediales Arbeiten in einer Notebook-Klasse
  402. Konzeption eines pädagogischen Unterrichtsnetzes
  403. Rahmen-Shop.de - Bilderrahmen und Poster
  404. Ihre Kunst bei Uns - Top Poster
  405. Schulplaner LEO
  406. Boesner - Großhandel für Künstlerbedarf
  407. Skriptorium
  408. Auktionen
  409. Susan Sontag: In Platos Höhle
  410. Geschlechterpräsentation in Musikvideos
  411. Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos
  412. Netzwerk Medienethik - Interdisziplinäres Gesprächsforum zu ethischen Fragen im Medienbereich
  413. Das Portal für Medienpädagogik und Medienkultur
  414. Filmcurriculum
  415. "Medienwelten" - ein Handbuch für Eltern und Lehrkräfte
  416. Kinder Malen und zeichnen am Computer
  417. Informieren. Publizieren. Vernetzen - Wie Blogs unsere Informationswege verändern
  418. Ausweg aus dem quantenmechanischen Dilemma der Kunstpädagogik
  419. Philosophie für eine neue Bildmethodik
  420. Zeitgenössische Kunst in der Schule?
  421. Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
  422. Die Prinzhorn-Sammlung
  423. Polizeischule oder Ort zum Herumsauen?
  424. Rosige Zeiten für neugierige Kinder? Die neue Mediengeneration.
  425. über ästhetische Empfindungen
  426. Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe
  427. Forum für Ausstellungspraktiken
  428. Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
  429. Dreidimensionales funktionales Gestalten
  430. Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
  431. Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
  432. Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
  433. Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
  434. Vermutungen über Gründe des Vergnügens von Kindern am Zeichentrick
  435. Umgang mit Kinderzeichnungen
  436. Norbert Neuss: Operationalisierung von Medienkompetenz - Ansätze, Probleme und Perspektiven (17. 3. 2000)
  437. Interministerielle französische Website zu kultureller Bildung
  438. Studienführer, Kunst und Design
  439. Akademie Remscheid
  440. neueKUNSTschule - Ausbildung für Malen und Zeichnen
  441. Arbeitsmarkt
  442. Praktikum
  443. Workshops im Kunstatelier in Bonn
  444. Malreisen, Malkurse, Sanjay Sikder, Berlin
  445. Malschule K-02, Berlin
  446. Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene in Augsburg
  447. Dekoratives Malen, Illusionsmalerei und Bauernmalerei, etc.
  448. Begegnungen mit der frühesten Kunst
  449. Aquarellkurse an der Ostsee
  450. Kunstunterricht einmal anders ! Faszination & Gestaltung mit Glas (Altdorf - Oberrieden, Raum Nürnberg)
  451. Vorstudium an der Jugendkunstschule Hamburg
  452. Airbrush Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene in Berlin
  453. Traditionelle Techniken der Kunst, 2-jährige Ausbildung, KUNSTGUT, Berlin
  454. Artistravel - Fotoreisen
  455. Freystil in Vechta - Unterricht in Malerei, Zeichnen, Drucktechnik und plastischem Gestalten (49377 Vechta)
  456. art-progress
  457. Aktkurse für die Mappenvorbereitung
  458. Private Mal-und Zeichenschule "Atelier Simone Wecks" in Berlin
  459. Das Kunstlabor - Mappenvorbereitung (Hamburg)
  460. Mappenvorbereitung Hamburg
  461. "Bildorientierung und Kunstpädagogik"
  462. Kunstpädagogik und Informatik
  463. Integrale Kunstpädagogik
  464. Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
  465. Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel
  466. Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht
  467. Spiel und Sprache
  468. Künstlerische Feldforschung
  469. Kartierung / Mapping im Kunstunterricht
  470. Welterbepädagogik und Kunstpädagogik
  471. Kunstunterricht oder Bildunterricht?
  472. Das Experiment im Kunstunterricht
  473. Kunstpädagogik und Biografie
  474. FanArt - Jugendästhetik online für den Kunstunterricht
  475. Der kleine Prinz: Ein Popup-Bilderbuch
  476. Kinderzeichnungen aus japanischen Grundschulen
  477. Jugend sieht das Alter
  478. Kinderzeichnungen aus japanischen Grundschulen
  479. Laubblätter
  480. Farbige Druckgrafik
  481. Hommage ŕ Henri Rousseau
  482. Cadavre Exquis
  483. Architektur Bei-Spiele: Buckminster Fuller
  484. Druckgrafik: Figur im Raum
  485. Helden in Not
  486. Digitale Collagen: Der Garten Eden
  487. Der Garten Eden: Digitale Collagen
  488. Spaß mit Schwitters: Schüler gestalten ein Buch
  489. Inner-Ei-Malerei
  490. Architekturbeispiele: Buckminster Fuller
  491. Die andere Seite: Tag und Nacht begegnen sich
  492. ABC: Hommage ŕ Leonardo
  493. Schülerarbeiten aus den 1960er Jahren
  494. Kunsterziehung im 3. Reich
  495. Georg Dehio und sein Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
  496. Malerei der Welt - eine Kunstgeschichte in 900 Bildanalysen (Taschen-Verlag)
  497. Dadaismus (Taschen-Verlag)
  498. Max Ernst (Taschen-Verlag)
  499. Gunter Otto: Lehren und Lernen zwischen Didaktik und Ästhetik, 3 Bde.
  500. J. M. W. Turner. 1775-1851. Die Welt des Lichtes und der Farbe. (Taschen-Verlag)
  501. Impressionismus (Taschen-Verlag)
  502. Pablo Picasso 1881-1973 (Taschen-Verlag)
  503. Diego Rivera 1886-1957 (Taschen-Verlag)
  504. Wenn Bilder Lebendig Werden... Anstösse zum Umgang mit Kunstwerken
  505. Max Hollein, Gunda Luyken: Kunst - ein Kinderspiel
  506. Peter Paul Rubens (Taschen-Verlag)
  507. Martin Oswald: Aspekte der Farbwahrnehmung, mit CD-ROM
  508. Surrealismus (Taschen-Verlag)
  509. Peter Geimer: Die Vergangenheit der Kunst. Strategien der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert
  510. Richard Stang, Georg Peez, Hans-Hermann Groppe: Kulturelle Bildung
  511. Pop Art (Taschen-Verlag)
  512. M. C. Escher (Taschen-Verlag)
  513. Bacon (Taschen-Verlag)
  514. Rose-Marie Hagen, Rainer Hagen: Meisterwerke europäischer Kunst als Dokumente ihrer Zeit erklärt. 'Warum trägt die Göttin einen Landsknechtshut?'
  515. Christoph Goritz: Mensch und Natur, Auseinandersetzung mit einer Wechselbeziehung
  516. Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann (Hg): "Mit Kunst zur Kunst"
  517. Rainer Wenrich: Kunst und Mode im 20. Jahrhundert
  518. Manga-Design, mit DVD-ROM (Taschen-Verlag)
  519. Marie-Luise Dietl: Kindermalerei. Zum Gebrauch der Farbe am Ende der Grundschulzeit
  520. Thomas Wildgruber, Malen und Zeichnen, 1. bis 8. Schuljahr, ein Handbuch für Pädagogen
  521. Berufe mit . . ., Kunst
  522. Computer und Kunstunterricht - Ideenskizze für ein Medienpapier des BDK
  523. Zeichnung und Zeichenmittel - Elementare Kategorien zum Verständnis und zur Beschreibung von Zeichnungen
  524. Stundenkonzept: Mai- und andere Käfer
  525. Stundenkonzept: Darauf kannst du pfeifen...
  526. Stundenkonzept: Wandgestaltung Gruppenbild
  527. Drei Thesen zur Kunstgeschichte des 19.Jhs
  528. www.Franz-Hillmann.de - Ein Künstler im Ruhrgebiet
  529. Kreativitätstheorien
  530. Literaturliste zur Einführung in der Kunstpädagogik
  531. Peez, Georg: Kinderbilder im Wettbewerb. Zum Umgang mit ästhetischen Produkten von Heranwachsenden innerhalb ökonomischer Verwertungsinteressen
  532. Ästhetische Bildung. Grundlagen und Begriffseingrenzung aus kunstpädagogischer Sicht
  533. Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
  534. Das autobiografisch-narrative Interview
  535. Unbekannt 2   
  536. Wikinger   
  537. Seile / Knoten   
  538. Textile Modemuster   
  539. Nydam - Besuch in Schleswig   
  540. Eine Reise zu Jan Vermeer   
  541. Arbeiten für Marion Micheel: Quader 1   
  542. Arbeiten für Marion Micheel: Ostern   
  543. Fenster 2   
  544. Buhne   
  545. Arbeiten für Anja Wuttke-Neumann 3: Mode   
  546. Neuzeit und Picasso   
  547. Weihnachtsstern   
  548. Unbekannt 1   
  549. Kugel   
  550. Das Fahrrad - Ein Beitrag zum Sachzeichnen sowie zum fachübergreifenden Projektunterricht   
  551. Blauvogel   
  552. Raumfarbe 2   
  553. Markt   
  554. Gipsmaske   
  555. Ein Drache   
  556. Leonardo4: Erfinden, Entwerfen und Darstellen: Tüftler und Erfinder   
  557. Jan Vermeers Milchgießerin   
  558. Schablonen für eine Zimmereinrichtung mit Möbeln   
  559. Leonardo Flügel   
  560. Drucken   
  561. Pop-Blumen   
  562. Leonardos Flügel   
  563. Spaltschnitt - Blätter und anderes   
  564. Baum   
  565. Durchreibetechnik: Kunstlabor - Experimente zur Gafik   
  566. Kunstlabor: Musik-Experimente   
  567. Schablonen zur Fantasiemaschine   
  568. Bewegung 3   
  569. Perspektive 6 und Expressionismus   
  570. Architekturclip: "One Day Disco"
  571. Berichte von Überlebenden des Holocaust
  572. Virtuelle Galerie (schwerstbehinderter Kinder)
  573. Graphik mit Paintbrush
  574. Hieronymus Bosch und seine Verbindung zu den Katharern
  575. Geschichtenwurm
  576. Museumsbesuche mit Schulklassen
  577. Informatik am Laurentianum - Klasse 9: Das Albers-Projekt
  578. Lernen aus der Geschichte: Holocaust education
  579. IMMIS
  580. Kindliche Rezeptionsfähigkeiten
  581. Das Fach "Natur und Technik" für Kunsterzieher
Seite  6.2 
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- 1 -     populäre Seite   (17 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

bembos zoo
https://youtu.be/EPY-FZT9ME8   (Neues Fenster)

 
Spielerischer Umgang mit Typographie. Eine Anregung für Schriftgestaltung in der Schule.
  • Besucherkommentar: Herzlichen Glückwunsch!!!!! Das ist eine wunderbare Seite. Darf ich einen Link dazu setzen auf meiner Website http://www.artingrid.de?
  • Besucherkommentar: Ein wunderbares Beispiel für kreative Typografie
  • Besucherkommentar: Toll! Toll! Toll! Nur wie kann man die einzelnen Gestaltungsergebnisse länger ansehen, ev. sogar speichern???
  • Besucherkommentar: Wunderbar erfrischend!
  • Besucherkommentar: klasse!!!
  • Besucherkommentar: Eine super, tolle Seite. Respekt für soviel Einsatz und künstlerische Kreativität.


( Christian Dobmeier )

eingetragen 12. Februar 2005, Index-Nummer: DP675994
Seite  5.1  5.12 
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- 2 -     populäre Seite   (17 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Kunstunterricht Grundschule
www.nicola-rother.de/   (Neues Fenster)

 
"Liebe Kunstdidaktiker (jeglichen Geschlechts),
hier ist eine, der es nicht genügt, still vor sich hin ihren Kunstunterricht zu machen, sondern der es Spaß macht, diesen zu dokumentieren und zu veröffentlichen. Da sich heutzutage jeder einfach so ins Internet stellen kann, lasse auch ich diese Gelegenheit nicht ungenutzt und stelle hier meine Versuche und ihre Ergebnisse vor."
  • Besucherkommentar: Danke schön!
  • Besucherkommentar: Vor allem die künstlerische Verarbeitung von Alltagsmaterialien und die Themenstellungen haben mir ausgezeichnet gefallen
  • Besucherkommentar: Gelungene und sehr hilfreiche Seite, vor allem für fachfremd Unterrichtende.
  • Besucherkommentar: die unterrichtsentwürfe berücksichtigen in weiten teilen nicht die selbstständigkeit in denken und handeln der kinder. daher kann diese seite eigentlich nicht positiv bewertet werden
  • Antwort: Die Aussage des oben stehenden Besucherkommentars kann ich nicht nachvollziehen, da es in meinen Unterrichtsvorschlägen gerade darum geht, dass die Kinder ihre eigenen Empfindungen, Gedanken und Ideen in ihren Arbeiten ausdrücken. Dies geschieht jedoch nicht im Sinne von "Macht, was ihr wollt", sondern durch Anregungen und Aufgaben, mit denen die Kinder verschiedene Möglichkeiten für künstlerischen Selbstausdruck für sich erproben können. Nicola Rother
  • Besucherkommentar: sehr sehr nützlich
  • Besucherkommentar: Ich bin wirklich begeistert! Viele tolle Ideen und Anregungen! Ich habe schon einige Ideeen in meinem Unterricht umgesetzt.
  • Besucherkommentar: Super Ideen, vielen Dank!
  • Besucherkommentar: Geniale Ideen!!!

    ( webmaster@nicola-rother.de )

    eingetragen 11. Februar 2001, Index-Nummer: OL850067
Seite  3.2  5.6  4.4 
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- 3 -     populäre Seite   (12 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 2  

Wassily Kandinsky 1866 - 1944
http://roots-the-doots.tripod.com/fr_wassily.htm   (Neues Fenster)
Eine Diplomarbeit(??) von Andy Henggeler, 30. Juni 1999: Biografie, Leben, Werk, außerdem zu den Bildern: Der blaue Reiter, Komposition IV, Heiliger Georg IV, Gelb-Rot-Blau, Zarter Aufstieg.
  • Besucherkommentar: Eine gute Kurzzusammenfassung über Kandinsky.
  • Besucherkommentar: das beste, das ich je über kandinsky gelesen habe
  • Besucherkommentar: eine super Seite, da ist einfach alles drin, was man braucht
  • Besucherkommentar: sehr detailliert
  • Besucherkommentar: Find ich richtig richtig super! DANKE!
  • Besucherkommentar: besser könnte man so etwas zusammenfassen ich bin begeistert!
  • Besucherkommentar: Inhalte sehr interessant zusammengefasst
  • Besucherkommentar: Fehlerhaft! z.B. Falsche Abb. Statt Blauer Reiter ist Landschaft mit Fabrikschornsteinen zu sehen!! Werkbeschreibungen sehr fragwürdig
  • Besucherkommentar: Bild vom St. Georg stimmt nicht mit der Bildbeschreibung überein. Bildbeschreibung bezieht sich auf einen anderen St. Georg von Kandinsky


eingetragen 23. Oktober 2002, Index-Nummer: BA502716
Seite  5.2  5.10 
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- 4 -     populäre Seite   (7 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Zentralperspektive und Fluchtpunkt
www.kunstlinks.de/material/vtuempling/perspektive/   (Neues Fenster)
auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/perspektive/

 
Nicht umsonst heißt es in der Lehrplanformulierung ".....räumliche Strukturen entdecken und sichtbar machen..." Die Abbildung von Licht und Schatten eines ruhenden Objekts ist Endpunkt einer Entwicklung, die etwa die Hälfte der Schüler gut erreicht.
Unterrichtsmaterial für verschiedene Altersstufen:
"Gestalte einen Farbtunnel!" (8. Jgst)
"Gestalte eine gerade Straße in Zentralperspektive!" (8. Jgst)
"Gestalte Dein Zimmer!" (8. Jgst)
"Gestalte ein Stillleben!" (9.Jgst)
Dazu umfangreiches Begleitmaterial und weiterführende Links
  • Besucherkommentar: hervorragendes Material

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 2. Februar 2003, Index-Nummer: TM625885
  • Seite  12.4 
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    - 5 -     populäre Seite   (6 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Romoe - Das Restauratoren Portal
    www.romoe.net/   (Neues Fenster)

     
    Romoe ist das verbandunabhängige Restauratoren Portal, mit Sachtexten und
    Informationen zu den Themen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege. Romoe ist eine Initiative für Restauratoren und Interessenten im Bereich Kunst und Denkmalpflege. Sie bieten Informationen zu den Themen: Restaurator, Konservator, Restaurierungs- und Konservierungsmethoden, Kultur- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz.
    Unter "Historische Bücher gibt es auszugsweise Einblicke, Im Bereich "ROMOE theme" findet man Informationen und Sachtexte zu den Themen Kulturgeschichte, Restaurierung, Konservierung von historischen Objekten, sowie Details zum Restauratoren Portal.
    Für Schüler vielleicht interessant: es gibt auch eine kleine Praktikumsbörse
    • Besucherkommentar: übersichtlich und sehr komplex
    • Besucherkommentar: Echt informativ. Gibt einen schönen Einblick in das Thema Restaurierung und Denkmalpflege.

      eingetragen 6. November 2004, Index-Nummer: AR895111
    Seite  5.2  5.5  5.10 
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    - 6 -     populäre Seite   (6 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Schräge Frisuren für schräge Typen
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/gluck/frisur.htm   (Neues Fenster)


    Eine Seite für ein Frisurenmagazin. Eine Unterrichtseinheit für eine Gemeinschaftsarbeit in der 6. Jahrgangsstufe von Annette Glück.
    Zum Themenbereich des Lehrplans: 1 Bildnerische Praxis (1.1 Ausdrucksvoll ins Bild gesetzt, 1.2. Gemeinschaftsarbeit) und 4. "Visuelle Medien" Beanspruchter Zeitraum: ca. 7 Std.
    Material: Perücken (nur für die Einführung), Tusche, Federhalter, Schreib- und Zeichenfeder, Lineal, Buntstifte
    • Besucherkommentar: Toller und leicht nachvollziehbarer Unterrichtsentwurf, der für eine 6.Klasse up to date ist!!
    • Besucherkommentar: Eine tolle Idee, die ich in einer 5. Klasse umsetzte. Am Schluss präsentierte jeder Schüler sein A3-Bild den Mitschülern, wobei erklärt wurde, warum welche Frisur gerade für diesen Typen geeignet ist. Dabei waren alle selbst mit "schrägen" Frisuren in den Unterricht gekommen, einschließlich der Lehrerin. Die gesamte Aktion hielten wir fotografisch fest, jedes Kind erhielt eine Foto-CD von dieser Aktion. Wir hatten einen Heidenspaß dabei! S. Juhasz

      ( Ulrich Schuster )

      eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: WC475769
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 7 -     populäre Seite   (6 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    KunstChamäleon - Eine spielerische Farbübung in der Unter-und Mittelstufe
    www.kunstunterricht.de/material/odato/kunstchamaeleon   (Neues Fenster)

     
    Zum optischen Verschwinden des Chamäleons müssen die Schüler das Chamäleon so bemalen, dass es in Form und Stil, vor allem aber in Farbe der Farbumgebung möglichst angepasst wird. Das noch weisse Chamäleon zeigt sozusagen genau das, was es verdeckt und verschwindet somit je nach malerischer Rafinesse und Kopiertalent optisch hinter dem Bild.
    • Besucherkommentar: Eine tolle Idee z.B. zum Thema "Farbtrübung"! Ich kann mir vorstellen, dass es den Schülern Spaß macht, ihre Chämäleons zu verstecken.
    • Besucherkommentar: Diese Seite war einfach und gut strukturiert, hab es ausprobiert und war begeistert, weil es meinen Schülern sehr viel Spaß gemacht hat, die Chamäleons zu verstecken. Interessant war die Wandgestaltung wo noch weiße, aber auch graue (mit Bleistiftzeichunung versehene) in die bzw. um die Kunstwerke krabbelten und mit den in den schon versteckten Tieren ein tolles Gesamtbild ergeben haben! Danke!
    • Besucherkommentar: Tolle Idee, super umsetzbar.

      ( Christian Odato )

      eingetragen 26. März 2004, Index-Nummer: NO295288
    Seite  5.4  5.5  5.10 
    Seitenanfang
    - 8 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Ausdrucksstudien
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su22/plaset.htm   (Neues Fenster)

     
    Gesichter plastisch rekonstruiert und abgegossen. Eine Unterrichtseinheit zur Gußplastik im Grund- oder Leistungskurs von Uli Schuster.
    Im Grundkurs Plastik, oder auch in einem Leistungskurs hat man die Zeit, um auch einmal einen Umformungsprozeß auszuführen. Drei Schritte sind dazu notwendig. Es wird ein Modell geformt, eine Gußform hergestellt und ein Abguß genommen.
    • Besucherkommentar: super Idee, gut erklärt und läßt im Kopf so einiges an Rädern und Ideen laufen!
    • Besucherkommentar: hat man Lust auszuprobieren


    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: HJ326019
    Seite  6.1  7.1 
    Seitenanfang
    - 9 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
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    Drawing for Children, Malprogramm
    http://drawing-for-children.de.softonic.com   (Neues Fenster)

     
    Freeware-Zeichenprogramm für Kinder, das hervorragend in der Schule einsetzbar ist. Mit den beigefügten Stempelbildern lassen sich Sachsituationen zeichnen, Geschichten erfinden und vieles mehr. Die Malfunktionen sind leicht bedienbar. Das Malprogramm kann ohne Lesefähigkeit bedient werden.
    • Besucherkommentar: super link! Hat mir enorm geholfen!!
    • Besucherkommentar: Auch ich bin Kunstlehrer an einer Realschule und setzte dieses hervorragende Malprogramm ein. Vor allem räumliches Anordnen von Figuren und Gegenständen lässt sich sehr gut mit den Schülern üben. Einziger Nachteil: das Programm kann nur mit bmp-Format umgehen, ansonsten lassen sich alle Cliparts im wmf-Format in das Programm integrieren. Selbst große Schüler sehe ich immer wieder an diesem Programm. Note 1.
    • Kommentar von Softonic.com: Auf der Oberfläche von Drawing for Children befinden sich alle Programmfunktionen und Malwerkzeuge in der Reichweite eines Mausklicks. Mit an Bord sind Pinsel und Stifte, eine Farbpalette, vorgefertigte Formen und Clipart-Bilder, Schrift-Werkzeuge und eine Reihe Effektfilter. Fertige Bilder lassen sich abspeichern oder direkt aus dem Programm heraus ausdrucken.
      Fazit: Man merkt der Freeware Drawing for Children ihr Alter an. Die Oberfläche wirkt recht antiquiert und die Werkzeuge sind nicht wirklich zeitgemäß. Nichtsdestotrotz hat man es hier mit einem durchaus brauchbaren Malprogramm für einfache Vorhaben zu tun. Und so büßt Drawing for Children auch heute nicht seinen eigentlichen Zweck ein.

      ( Bayerischer Schulserver )

      eingetragen 26. Mai 2001, Index-Nummer: LA733154
    Seite  3.2  2.6 
    Seitenanfang
    - 10 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Gustav Klimt (3) (Flash 4 erforderlich)
    www.iklimt.com   (Neues Fenster)
    Diese amerikanische Seite in englischer Sprache gibt einen ersten kurzen überblick über Gustav Klimts Leben und Werk. Sie stellt vor allem eine gelungene Anwendung von macromedia flash dar (auch mit einer atmosphärisch gelungenen musikalischen Untermalung). Gemäldedetails lassen sich unter einer Lupe betrachten, bei Zeichnungen werden die Gemälde angezeigt, für die sie als Studien dienten. Beim Blättern gibt es manchmal Ladeverzögerungen.
    (Manche Zeichnungen eigenen sich nicht für jüngere Schüler)
    • Besucherkommentar: wunderschöne Seite
    • Besucherkommentar: einfach wunderschön

      ( Jens Guthmann )

      eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: JK929962
    Seite  2.6  4.1  4.8  5.9  1.1 
    Seitenanfang
    - 11 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    100 Werke der Neuen Pinakothek München jetzt online
    www.pinakothek.de/neue-pinakothek/die-sammlung/rundgang   (Neues Fenster)

    Antonio Canova (1757 - 1822) Paris (Statue) Jacques-Louis David (1748 - 1825) Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy 1790 Francisco José de Goya y Lucientes (1746 - 1828) Die gerupfte Pute 1808/1812 Francisco José de Goya y Lucientes (1746 - 1828) Don José Queraltó als spanischer Armeearzt Johann Georg von Dillis (1759 - 1841) Grottaferrata bei Rom Johann Georg von Dillis (1759 - 1841) Tivoli Johann Georg Edlinger (1741 - 1819) Familienbildnis Anton Graff (1736 - 1813) Heinrich XIII. Graf Reuss Angelika Kauffmann (1741 - 1807) Selbstbildnis 1784 Wilhelm von Kobell (1766 - 1853) Die Belagerung von Cosel 1808 Thomas Gainsborough (1727 - 1788) Landschaft mit Hirt und Herde 1784 Thomas Gainsborough (1727 - 1788) Mrs. Thomas Hibbert 1786 Thomas Lawrence (1769 - 1830) Die beiden Söhne des 1st Earl Talbot, um 1793 Joshua Reynolds (1723 - 1792) Captain Philemon Pownall 1769 Richard Wilson (1714 - 1782) Blick über die Themse bei Richmond Gardens auf Syon House, um 1760/70 Heinrich Maria von Hess (1798 - 1863) Marchesa Marianna Florenzi, 1824 Friedrich Overbeck (1789 - 1869) Italia und Germania, 1828 Friedrich Wilhelm von Schadow (1788 - 1862) Die Heilige Familie unter dem Portikus, 1818 Friedrich Wilhelm von Schadow (1788 - 1862) Bildnis einer jungen Römerin (Angelina Magatti), 1818 Rudolph (Ridolfo) Schadow (1786 - 1822) Die Sandalenbinderin, 1817 Franz Ludwig Catel (1778 - 1856) Kronprinz Ludwig in der Spanischen Weinschänke zu Rom, 1824 Franz Ludwig Catel (1778 - 1856) Aussicht von Ariccia gegen das Meer, um 1821/25 Joseph Anton Koch (1768 - 1839) Der Schmadribachfall, 1822 Joseph Anton Koch (1768 - 1839) Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1812 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Blick von der Villa Malta in Rom nach Süden, 1834 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Blick von der Villa Malta in Rom nach Westen, 1835 Johann Christian Reinhart (1761 - 1847) Die Erfindung des korinthischen Kapitells durch Kallimachos, 1846 Ludwig Richter (1803 - 1884) Der Watzmann, 1824 Carl Rottmann (1797 - 1850) Korinth mit Akrokorinth, 1847 Carl Rottmann (1797 - 1850) Marathon, 1848 Carl Rottmann (1797 - 1850) Olympia, 1839 Carl Rottmann (1797 - 1850) Sikyon mit Korinth, um 1836 Ernst Fries (1801 - 1833) Wasserfälle des Liris bei Isola di Sora, 1830 Leo von Klenze (1784 - 1864) Ideale Ansicht der Akropolis und des Areopag in Athen, 1846 Joseph Rebell (1787 - 1828) Die Mole von Portici, 1818 Joseph Karl Stieler (1781 - 1858) Johann Wolfgang von Goethe, 1828 Joseph Karl Stieler (1781 - 1858) König Ludwig I. von Bayern im Krönungsornat, 1826 Peter von Hess (1792 - 1871) Einzug König Ottos von Griechenland in Nauplia, 1835 Peter von Hess (1792 - 1871) Empfang König Ottos von Griechenland in Athen, 1839 Bertel Thorvaldsen (1770 - 1844) Adonis, 1808/32 Domenico Quaglio (1787 - 1837) Die Residenzstraße gegen den Max-Joseph-Platz im Jahr 1826, 1826 Domenico Quaglio (1787 - 1837) Die Alte Reitschule mit dem Café Tambosi im Jahr 1822, 1822 Carl Blechen (1798 - 1840) Bau der Teufelsbrücke, um 1830/32 Johan Christian Dahl (1788 - 1857) Morgen nach einer Sturmnacht, 1819 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Der Sommer (Landschaft mit Liebespaar), 1807 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Fichtendickicht im Schnee, 1828 Caspar David Friedrich (1774 - 1840) Riesengebirgslandschaft mit aufsteigendem Nebel, 1819 Georg Friedrich Kersting (1785 - 1847) Junge Frau, beim Schein einer Lampe nähend, 1823 Karl Friedrich Schinkel (1781 - 1841) Dom über einer Stadt, um 1830 (Kopie) bzw. 1813 (verlorenes Original) Ferdinand von Rayski (1806 - 1890) Der kgl. sächsische Forstinspektor Carl Ludwig von Schönberg, 1850 Moritz von Schwind (1804 - 1871) Eine Symphonie, 1852 Carl Spitzweg (1808 - 1885) Der arme Poet, 1839 Carl Spitzweg (1808 - 1885) Der Institutsspaziergang, Um 1855/60 Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865) Waldmüllers Sohn Ferdinand mit Hund, 1836 Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865) Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840 Franz Xaver Winterhalter (1805 - 1873) Graf Jenison-Walworth, 1837 John Constable (1776 - 1837) Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, um 1815 Camille Corot (1796 - 1875) Landschaft bei Riva am Gardasee, 1835 Gustave Courbet (1819 - 1877) Apfelstillleben, 1871 Gustave Courbet (1819 - 1877) Durchgehendes Pferd, 1861 Honoré Daumier (1808 - 1879) Das Drama, gegen 1860 Eugčne Delacroix (1798 - 1863) Der Tod der Ophelia, 1838 Eugčne Delacroix (1798 - 1863) Clorinde befreit Olindo und Sophronia, 1856 Théodore Géricault (1791 - 1824) Heroische Landschaft mit Fischern, 1818 Jean-Francois Millet (1814 - 1875) Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855 Joseph Mallord William Turner (1775 - 1851) Ostende, 1844 Carle Vernet (1758 - 1836) Rückkehr von der Jagd, 1828 Louis Gallait (1810 - 1887) Ein Mönch, Arme speisend, 1845 August Riedel (1799 - 1883) Judith, 1840 Johann Peter Hasenclever (1810 - 1853) Hieronymus Jobs im Examen, 1840 François-Joseph Navez (1787 - 1869) Die Spinnerinnen von Fondi, 1845 Wilhelm von Kaulbach (1804 - 1874) König Ludwig I., umgeben von Künstlern und Gelehrten, steigt vom Thron, um die ihm dargebotenen Werke der Plastik und Malerei zu betrachten, 1848 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Bildnis der Frau Gedon, 1869 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Lina Kirchdorffer, 1871 Wilhelm Leibl (1844 - 1900) Der Maler Carl Schuch, 1876 Carl Theodor von Piloty (1826 - 1886) Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855 Carl Theodor von Piloty (1826 - 1886) Thusnelda im Triumphzug des Germanicus, 1873 Arthur Georg von Ramberg (1819 - 1875) Der Hof Kaiser Friedrichs II. zu Palermo, 1865 Carl Schuch (1846 - 1903) Stillleben mit äpfeln, Weinglas und Zinnkrug, um 1876 Wenzel (Willem) Maris (1844 - 1910) Polderlandschaft mit Kühen (Sommertag), um 1890/1900 Lovis Corinth (1858 - 1925) Eduard Graf von Keyserling, 1900 Lovis Corinth (1858 - 1925) Selbstbildnis, 1924 Max Liebermann (1847 - 1935) Frau mit Geißen in den Dünen, 1890 Adolph von Menzel (1815 - 1905) Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847 Max Slevogt (1868 - 1932) Feierstunde, 1900 Fritz von Uhde (1848 - 1911) Schwerer Gang, 1890 Edgar Degas (1834 - 1917) Die Büglerin, um 1869 Edouard Manet (1832 - 1883) Le Déjeuner, 1868 Edouard Manet (1832 - 1883) Die Barke, 1874 Claude Monet (1840 - 1926) Seinebrücke von Argenteuil, 1874 Pierre-Auguste Renoir (1841 - 1919) Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896 Henri de Toulouse-Lautrec (1864 - 1901) Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882 Paul Gauguin (1848 - 1903) Die Geburt - Te tamari no atua, 1896 Paul Gauguin (1848 - 1903) Bretonische Bäuerinnen, 1896 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Sonnenblumen, 1888 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Ebene bei Auvers, 1890 Vincent van Gogh (1853 - 1890) Blick auf Arles, 1889 Auguste Rodin (1840 - 1917) Kauernde, um 1880/82 Auguste Rodin (1840 - 1917) Helene von Nostiz, 1907 Ferdinand Hodler (1853 - 1918) Die Lebensmüden, 1892 Ferdinand Hodler (1853 - 1918) Landschaft am Genfer See, um 1906 Theo van Rysselberghe (1862 - 1926) Springbrunnen im Park von Sanssouci bei Potsdam, 1903 Paul Cézanne (1839 - 1906) Selbstbildnis, um 1878/80 Paul Cézanne (1839 - 1906) Stillleben mit Kommode, um 1883/87 James Sidney Ensor (1860 - 1949) Stillleben im Atelier, 1889 Fernand Khnopff (1858 - 1921) I lock my door upon myself, 1891 Pablo Picasso (1881 - 1973) Der Narr, 1905, Bronze Pablo Picasso (1881 - 1973) Sitzende Frau, 1941 Pablo Picasso (1881 - 1973) Maternite, 1921 Pablo Picasso (1881 - 1973) Der Maler und sein Modell, 1963 Gustav Klimt (1862 - 1918) Margaret Stonborough-Wittgenstein, 1905 Gustav Klimt (1862 - 1918) Die Musik, 1895 Max Klinger (1857 - 1920) Elsa Asenijeff, um 1900 Egon Schiele (1890 - 1918) Agonie, 1912  
    Der Internetauftritt der Neuen Pinakothek ist ausgebaut worden. Neben allen Informationen zu aktuellen Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen kann man nun unter dem Button »Rundgang« auch 100 Highlights der Sammlung online erleben. Die Kunstwerke sind im Rundgang Saal für Saal sowie alphabetisch nach Künstlern abrufbar. Kurze Texte und Künstlerbiografien erschließen die Werke.
    • Dieser Link hat etwas Zeit gekostet, dafür ist er aber auch recht hübsch geworden. Jedes Bild hat auch einen "Alt"-Text, der erscheint, wenn man mit der Maus darüber schwebt. Jetzt steht aber einem Besuch der Originale nichts mehr im Weg!
    • Wichtig: Klickt man auf der Bildseite auf den Künstlernamen, sind meist weitere Bilder zu erreichen!

      eingetragen 17. Januar 2009, Index-Nummer: MU574829
    Seite  5.3  5.4  6.1  6.3  6.9 
    Seitenanfang
    - 12 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Klonbilder - Begegnung mit sich selbst
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su11/klonset.htm   (Neues Fenster)

     
    Unterrichtseinheit für die Oberstufe (oder geschickte Jüngere) von U. Schuster.
    Die Schüler entwerfen und diskutieren Situationen der Selbstbegegnung und fertigen einen skizzenhaften Aufnahmeplan. Die Aufnahmen werden mit der Digitalkamera gemacht, mit Hilfe einer Bildbearbeitungssoftware werden die Aufnahmen im Rechner montiert und gegebenenfalls retuschiert.
    • Besucherkommentar: Eine sehr schöne Anregung für den Unterricht, die einem (hoffentlich) einige Anfängerprobleme erspart.

      ( Ulrich Schuster )

      eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: OB173370
    Seite  1.4  2.10 
    Seitenanfang
    - 13 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    The Great Buildings Collection (über 600 Namen)
    www.greatbuildings.com   (Neues Fenster)
    Eine riesige Archirekturseite, quer durch die Kunstgeschichte, gut geordnet, mit vielen Abbildungen. Einen guten Zugang finde ich: "Architectural Types". Auch 3D-Modelle.

    eingetragen 20. Februar 2001, Index-Nummer: JW284240
    Seite  5.10  5.13 
    Seitenanfang
    - 14 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Farbenprojekt in der Schule - Dokumentation eines bewährten Unterrichtsprojektes
    www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/FProjekt.htm   (Neues Fenster)
    Der Chemielehrer Thomas Seilnacht stellt seine Recherchen und seine teilweise fächerübergreifenden Unterrichtsprojekte zum Phänomen Farbe ausführlich vor, indem er insbesondere chemische und künstlerisch-ästhetische Anteile berücksichtigt. Ein Teil der sehr übersichtlich gestalteten Site sind Arbeitsblätter, u. a. für den Kunstunterricht. Der Autor bietet neben konkreter Praxis auch einen Text mit didaktischen Überlegungen.
    Dies ist eine zentrale Einstiegsseite zum Farbenprojekt.
    • Besucherkommentar: Es ist sehr gut von Erklaerung, Bilder und Aufbau der gesamten Kategorien.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: NA339569
    Seite  1.1 
    Seitenanfang
    - 15 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Flämische Stillleben
    http://villahuegel.de/stillleben/home.htm   (Neues Fenster)

     
    Internetseite, benutzerfreundlich und informativ zur Ausstellung "Sinn und Sinnlichkeit-Das Flämische Stillleben 1550-1680", Villa Hügel in Essen, 01.09.02-08.12.02
    über die Sitemap hat man einen guten Zugriff auf die einzelnen Kapitel.

    ( elisakoch@t-online.de )

    eingetragen 6. September 2002, Index-Nummer: RH117828
    Seite  1.10  3.4  7.5 
    Seitenanfang
    - 16 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Marmorial
    http://marmorial.de/   (Neues Fenster)

     
    Wir sind ein Künstlerteam mit Schwerpunkt auf Körperabformungen, Reliefs, Statuen und dreidimensionale Objekte aller Art, Wandbemalungen verbunden mit künstlerischer Kreativität, lässt jedes Werk zum einmaligen Unikat werden. Wir haben auch ein Forum als virtuellen Komunikations und Meetingpoint für interessierte eingerichtet. Sie können hier einen überblick zum Thema Körperabformung erhalten. Gerne beantworten wir hier Fragen rund ums Thema Körperabformung und Kunst im Allgemeinen.
    Diese Seite bietet ein umfangreiches Portal zum Thema mit allem, was dazu gehört (Forum, Galerie, etc)
  • Besucherkommentar: Sehr informative Seite und Themen sind einfach zu finden

    ( info@marmorial.de )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: SG125457
  • Seite  4.3 
    Seitenanfang
    - 17 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Explorative Recherche als künstlerische Methode
    http://artrelated.net/ruediger_john/explorative-recherche.html   (Neues Fenster)
    Ziel der künstlerischen Lehre in der Hochschulausbildung zukünftiger Designer ist die Vermittlung künstlerischer, d.h. ästhetischer (in der ursprünglichen Bedeutung von Wahrnehmung) Arbeitsweisen und Methoden der Erkenntnisbildung sowie eine Sensibilisierung der Wahrnehmung, wie sie für einen verantwortungsvollen, d.h. kritischen Umgang in ihrem zukünftigen Arbeitsfeld notwendig sind, herbeizuführen und zu unterstützen. Es soll nicht dazu angeleitet werden, Positionen der Kunst exemplarisch zu kopieren oder handwerkliche Fähigkeiten im Umgang mit den traditionellen Materialien des Kunstkanons zu entwickeln.
    Ruediger John 2003

    ( sic@artrelated.net )

    eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: XT906127
    Seite  5.12  5.13 
    Seitenanfang
    - 18 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Website Arno Stern
    www.arnostern.com/   (Neues Fenster)
    Diese Site ist die offizielle Anlaufstelle im Netz zu Arno Stern und seinen spezifischen "Malorten". Hier wird man über alle theoretischen Hintergründe und praktischen Anforderungen informiert. Konzept und Fortbildungsmöglichkeiten werden u.a. vorgestellt. Texte und Fotos sind von Arno Stern selbst.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2001, Index-Nummer: ME976135
    Seite  11.3 
    Seitenanfang
    - 19 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    InternetGarten
    www.loisweinberger.net/internetgarten/   (Neues Fenster)
    Ein Projekt von Lois & Franziska Weinberger + Wilhelm Gockner. Es soll ein grenzenloser Garten entstehen - ein fiktiver / bewachsener Raum - ein globales Ruderal - Gebiet. Anhand der eingesendeten Beiträge soll eine Natur / Kultur / Kunst - Recherche erarbeitet werden. Die eingereichten Materialien (Pflanzenfotos und Texte) werden mit der Zeit einen eigenen Kosmos bilden - sie werden in einem virtuellen Garten eingesetzt, in dem jeweils der Pflanze entsprechenden Klima-und Bodenverhältnis. Ausgewählte Beiträge werden auch in Form von Ausdrucken in Ausstellungen gezeigt und in einem Katalog publiziert.

    ( gockner@t0.or.at )

    eingetragen 29. Oktober 2004, Index-Nummer: PZ531188
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 20 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Die Eremitage in St. Petersburg
    www.hermitagemuseum.org   (Neues Fenster)
    Hier gibt es auch eine schöne Suchfunktion durch die Bestände des Museums: Zusätzlich zum gesuchten Künstler erhält man einen Link zur Technik und zur Zeit. Empfehlung: einfach einmal suchen!
    Viele Abbildungen, allerdings eher auf schnelle Downloadzeiten gerechnet, also nicht sehr groß und nicht in bester Qualität.
    Ziemlich gut sind m.E. vor allem die Funktionalitäten: Suchen von Künstlern, verwandte Suche, verschiedene Auflösungen, Zoomen, 3D-Umschau in Räumen! Ich empfehle unbedingt, dies mal anzuschauen!
    • Besucherkommentar: in Englisch ode Russisch; Benutzerführung gut Seitenaufbau etwas lahm

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: GV547485
    Seite  7.5  1.9 
    Seitenanfang
    - 21 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Comicimoc: Comics, Comic-Cover und Comic-Seiten im Comicshop
    www.comicimoc.de   (Neues Fenster)
    Comics von fast allen grossen und kleinen Verlagen Deutschlands. Bei uns finden 6- bis 100-Jährige viele neue Comics, von trivial bis anspruchsvoll, schlicht gestaltet bis zum opulenten Kunstwerk einer Comic-Werkstatt, schwarz-weiss oder farbig.
  • Besucherkommentar: Angenehmes, übersichtliches und einfaches Bedienen, lässig gestaltet

    eingetragen 31. August 2004, Index-Nummer: NE523376
  • Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 22 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunst ist der Sonderfall
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-05-billmayer.pdf   (Neues Fenster)
    Franz Billmayer vertritt pointiert die Auffassung, dass ein Kunstunterricht, der die Kunst in den Mittelpunkt stellt, die Aufgaben des Faches - visuelle und bildnerische Kompetenz zu fördern - nicht annährend erfüllen kann. Kunst kommt im Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen nur sehr selten vor, sie ist ein Sonderfall. Deshalb plädiert Billmayer für einen "Bildunterricht" und gegen die "Kunsterziehung".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: JF774108
    Seite  5.3  5.5  5.10  6.1  6.10 
    Seitenanfang
    - 23 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Manipulierte Bilder - manipulierter Betrachter
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/dobmei/dobmei.htm   (Neues Fenster)

     
    Unterrichtseinheit für die 11. Jgst von Christian Dobmeier. Zunächst werden Beispiele für Bildveränderungen gezeigt und damit verschiedene Prinzipien der Manipulation vorgestellt. Im praktischen Teil wenden die Schüler die beobachteten Prinzipien an und verändern damit die Aussage von vorbereiteten Bildvorlagen.
    • Besucherkommentar: Ich habe es ausprobiert und bin auf Begeisterung und regelrechte Arbeitswut in der Anwendung bei meinen Schülerinnen und Schülern gestoßen! Fotos durch entsprechende Bearbeitung zu manipulieren wurde zum Renner! Danke!
    • Besucherkommentar: das ist genau der Unterrichstinhalt, den ich suchte


    ( Christian Dobmeier )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: QI912170
    Seite  2.3 
    Seitenanfang
    - 24 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Der Dom St. Marien zu Fürstenwalde, Teil 3
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/dom3   (Neues Fenster)

     
    Diese Datei ist eine direkte thematische und inhaltliche Fortführung des Netzeintrags www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/marien, des zweiten Netzeintrags www.kunstlinks.de/material/vtuempling/dom und dem lose assozierten Thema: www.kunstlinks.de/material/vtuempling/gotik, in dem ich durch Unterrichtsarbeit dem Thema Gotik nachgehen konnte.
    • Besucherkommentar: Das Studium dieser Seiten vermittelt einen tiefen Eindruck von den Leistungen unserer Vorfahren dank einer sehr detailierten Darstellung. Empfehlenswert besonders für Fürstenwalder Schüler.

      ( Reinhard von Tümpling )

      eingetragen 4. Juni 2004, Index-Nummer: PL345672
    Seite  5.2  5.10 
    Seitenanfang
    - 25 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Schablonen zum Thema "Hampelmann"
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/hampelmann   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/hampelmann/

     
    Alle Kollegen kennen den Hampelmann, er wird aber gerne vergessen in der Unterrichtsarbeit, weil er oft gering geachtet wird.
    Er gelingt meist auf Anhieb, hat reizvolle Aspekte in der Ausgestaltung und stellt oft eine Bereicherung des Unterrichts dar. Er lässt sich im Stoffverteilungsplan jahreszeitlich einbauen und findet oft an Weihnachten und vor Beginn der großen Ferien seinen sinnvollen Einsatz in der 5. oder der 6. Jahrgangsstufe.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 21. September 2001, Index-Nummer: KD527557
    Seite  1.10  2.4  6.2 
    Seitenanfang
    - 26 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Gutenberg Bibel Buchmalerei
    www.gutenbergdigital.de   (Neues Fenster)
    Eine tolle Seite zur Buchmalerei, die Gutenbergbibel wird mit dem Göttinger Musterbuch verglichen. Viele hervorragende Abbildungen.
    • Besucherkommentar: für meinen Geschmack kommt man gerade nicht nah genug an die Seite.

      ( Susanne Pögl-Aßfalg )

      eingetragen 5. August 2001, Index-Nummer: EW960083
    Seite  2.2 
    Seitenanfang
    - 27 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Maecenas - Images of Ancient Greece and Rome (engl)
    http://wings.buffalo.edu/AandL/Maecenas/   (Neues Fenster)
    1660 Fotografien zur Antike - zur freien Verfügung (außer kommerziellen Zwecken) - zusammengestellt zur Bebilderung des Unterrichts. Gut geordnet, zusätzlich gibt es noch Thumbnails-übersichten über einen Bereich.
    • Besucherkommentar: Private Bilddatenbank zur griechischen und römischen Antike. Die Abbildungen sind über einen geographischen Index geordnet oder gezielt per Stichwort über eine Suchmaschine zu erfragen.

      eingetragen 19. August 2001, Index-Nummer: NS667419
    Seite  3.2  1.6  2.7  4.3 
    Seitenanfang
    - 28 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    "Weibliche Spiritualität" - Niki de Saint Phalle - Eine Künstlerin auf der Suche nach dem Heiligen
    www.unibe.ch/unipressarchiv/heft97/beitrag14.html   (Neues Fenster)
    Artikel der Vikarin Sara Zwahlen aus dem Heft 97 von UNIPRESS zu "Religion - Theologie - Glaube", Juni 1998.
    "Die Künstlerin erweist sich [] als ein eindrückliches und anschauliches Beispiel einer Frau, die sich von einengenden Normen und Rollenvorschriften befreit und in diesem Emanzipationsprozess verschiedene Phasen durchlebt, die sie schliesslich zu einer selbstbestimmten Identität und Spiritualität finden lassen."
    • Besucherkommentar: Diese Seite finde ich echt toll! Sie hat sehr viel wichtige infos für mein Referat über Niki de Saint Phalle gegeben.

      eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: QT569549
    Seite  3.4  4.6 
    Seitenanfang
    - 29 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    art-in.de
    www.art-in.de   (Neues Fenster)
    art-in.de ist ein Verzeichnis mit Meldungen und Links zur Kunst in Deutschland. art-in.de bietet Ihnen auch die Möglichkeit im Forum Meldungen und Termine zu veröffentlichen. Ein Online-Magazin mit tagesaktuellen Informationen, Links zu Museen, Messen, Auktionshäusern, Stiftungen, Institutionen, Kunstvereinen, Galerien.
    In einem kompetenten und ausführlichen Newsletter kann man sich über Termine informieren lassen (auch regional)

    eingetragen 5. August 2001, Index-Nummer: IQ482818
    Seite  5.2  6.4  7.2 
    Seitenanfang
    - 30 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Trickfilm als GIF-Animation
    http://bg.ken.ch/trickfilm/gifanimation.htm   (Neues Fenster)
    Die Reihe geht von Papierarbeiten aus, die in einem Trommelkino entwickelt werden und dann gescannt werden. Mit Beispielen, die eine gute Orientierung bieten.
    • Besucherkommentar: Ich finde die Idee sehr gut, danke für das Programm
    • Heute könnte man es auch mit anderen Programmen machen, die Gifs animieren können.


    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 23. August 2000, Index-Nummer: ZS182006
    Seite  2.6 
    Seitenanfang
    - 31 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
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    Pre-Raphaelite Gallery
    http://web.archive.org/web/20080311104819/www.unwin.co.uk/classic.html   (Neues Fenster)

     
    Sirenen, Nymphen, Circe.. Elf Bilder und minimaler Text (englisch)
    Dies ist die Seite aus dem Internet-Archiv, Stand 2008. Mehr gibt es wohl nicht.
    • Besucherkommentar: danke für diese seite. für meinen unterricht habe ich damit schöne anregungen gefunden.
    • Besucherkommentar: Ich finde diesen abschnitt sehr schön und vor allem gefällt mir die elfe mit dem dunklen hintergrund sehr gut.

      eingetragen 8. August 2003, Index-Nummer: ZN560089
    Seite  3.2  1.1  2.5 
    Seitenanfang
    - 32 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
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    Rembrandt und die bürgerliche Kultur im Holland
    http://web.archive.org/web/20060424075352/www.rembrandt-online.de/   (Neues Fenster)
    Von Dr. Martin Zimmermann:
    1.0 Rembrandts' Umfeld in der holländischen Gesellschaft des 17. Jahrhunderts
    1.1 Die religiöse Revolution
    1.2 Bürgerliche Kultur im Holland des 17. Jahrhunderts
    1.3 Barock und Klassik
    1.4 Zur sozialen Situation der Künstler um 1640
    2.0 Rembrandts Leben - seine Biographie
    3.0 Rembrandt und das Judentum
    4.0 Persönlichkeit und Selbstverständnis - die Selbstbildnisse Rembrandts
    5.0 Die "Nachtwache" - Die Schützenkompanie des Kapitäns Frans Banningh Cocq
    6.0 Rembrandt - Magier der Radierkunst
    7.0 Bibliographie
    8.0 Literaturhinweise (Auswahl)
    9.0 Die wichtigsten Rembrandt-Museen
    • Besucherkommentar: Nachdem wegen Screendesign alles schöner geworden ist um diese Seite herum haben sie viele nicht mehr gefunden. Die Sprachen-Auswahlknöpfe haben auch nicht geholfen. Ich habe mir daher erlaubt, einen etwas unfeinen "Deep-Link" direkt auf die Rembrandtseiten zu schalten.
    • Besucherkommentar: toll

      eingetragen 7. Dezember 2000, Index-Nummer: JZ389404
    Seite  4.8  1.1 
    Seitenanfang
    - 33 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Künstler, Gemälde und Bilder aller Stilrichtungen
    www.gemaelde-webkatalog.de/   (Neues Fenster)

     
    Gemälde-Webkatalog.de stellt Ihnen mit diesem Gemälde und Bilder Webkatalog eines der größten Gemälde und Bild-Archive im Web zur Verfügung. Alle Gemälde, Bilder und Künstler sind nach Kunst-Epochen geordnet. Zusätzlich erhalten Sie zu jeder Kunst-Epoche geschichtliche Rahmen-Informationen über die Entstehung und die Initiatoren dieser Bewegung. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Archiv nützliche und Interessante Informationen zur Verfügung stellen zu können.
    Die zahlreichen Abbildungen eignen sich gut für einen überblick zum Schaffen eines Künstlers.

    eingetragen 13. September 2008, Index-Nummer: RH952728
    Seite  6.4  6.7  6.9 
    Seitenanfang
    - 34 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Experimentierfeld Bildraum
    www.bildraum.ch   (Neues Fenster)
    Mit GIFs und animierten GIFs einen Gang durch virtuelle Räume. So kann's auch ohne Java gehen.
    • Besucherkommentar: sehr erfreulich unter all diesem überbunten und überladenen
    • Besucherkommentar: Ich finde das ganz toll und anregend und wüßte gerne, WER es gemacht hat... ein Lehrer? Ein oder mehrere Schüler?
    • Besucherkommentar: hallo zusammen - Bildraum wird und wurde produziert von: Mario Leimbacher, Designer, Kunsterzieher, Künstler, aber in erster linie fanatischer und chaotischerBastler, mit Gruss - Mario Leimbacher

      ( Mario Leimbacher, Juli 1998 )

      eingetragen 23. August 2000, Index-Nummer: YI907775
    Seite  1.4  5.6 
    Seitenanfang
    - 35 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    architekturclips.de
    www.architekturclips.de   (Neues Fenster)

     
    Eine Datenbank mit kurzen Videofilmen zu Architekturbeispielen im Netz, mittlerweile eine interessante Menge interessanter Filme, durchaus weit gefächert und informativ oder auch nur anregend. Schnörkellos. Einen dazhugehörigen Blog gibt es auch.

    eingetragen 6. Mai 1, Index-Nummer: 733292
    Seite  2.9  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 36 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Galerie ZAK - Zeitgenössische afrikanische Kunst
    www.galerie-zak.de   (Neues Fenster)

     
    Ziel der Galerie ZAK ist es, einen Beitrag zu leisten, der modernen Kunst Afrikas den ihr zustehenden Platz im Kunstbetrieb zu sichern. ZAK ist die bisher einzige Galerie in Deutschland, deren Programm sich ausschließlich auf die Zeitgenössische Kunst Afrikas konzentriert. Diese wird in ihrer ganzen Vielfalt und regionalen Unterschiedlichkeit dokumentiert. Auch afrikanischen
    Nachwuchskünstlern soll hier eine Plattform geboten werden, um den großen Aufbruch moderner Kunst, der sich gegenwärtig in Afrika ereignet, einem europäischen Publikum möglichst umfassend zu präsentieren. Die Sammlung besteht aus ca. 1300 Exponaten.
    • Besucherkommentar: Owusu-Ankomah fehlt

      ( info@artoz-media.de )

      eingetragen 27. September 2003, Index-Nummer: KV177612
    Seite  3.2  1.6  2.7 
    Seitenanfang
    - 37 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Making Sense of Marcel Duchamp
    www.understandingduchamp.com/   (Neues Fenster)

     
    Eine fantastische Seite zu Marcel Duchamp: reichhaltige Informationen plastisch aufbearbeitet. Durch den Einsatz zahlreicher Flash-Animationen erscheinen viele Objekte bewegt und damit verständlicher als in vielen statischen Abbildungen. Hier wird etwa die Junggesellenmaschine begreifbar, weil nicht nur der Fluss der Aktionen sichtbar wird, sondern auch wegen der Integration der Bestandteile, die nur in Kommentarform vorliegen.
    Die Zeitleiste ist kleinteilig und informativ und es gibt einige Entdeckungen zu machen.
    Einziger Wermutstropfen für unsere Besucher: Die Seite ist nur in teilweise anspruchsvollem Englisch vorhanden.

    eingetragen 16. Januar 2010, Index-Nummer: PG375152
    Seite  4.2 
    Seitenanfang
    - 38 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    artnews.de - Die ganze Welt der Kunst auf einen Blick
    www.artnews.de/   (Neues Fenster)
    Künstlerdatenbank mit 400.000 Künstlern des 15. - 21. Jahrhunderts, umfangreich in Stichworten zu einzelnen Epochen und Literaturangaben (Bücher wollen verkauft werden)

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 15. Juli 2002, Index-Nummer: DW119598
    Seite  4.3  8.4  8.5 
    Seitenanfang
    - 39 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Kant: Kritik der reinen Vernunft
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3508/1   (Neues Fenster)
    Der philosophische Grundlagentext von Immanuel Kant "Kritik der reinen Vernunft" (1781) ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie Raum, Zeit, transzendentale Ästhetik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. November 2001, Index-Nummer: GF908996
    Seite  4.4  6.10  8.3 
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    - 40 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Heike Beuschlein: Informationstechnologien und Montessori-Pädagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/pdf/DissertationBeuschlein.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von der Beobachtung, dass in der Unterrichtsforschung Konzepte des „offenen Lernens“ für die Implementierung neuer Medien, wie dem Internet, empfohlen werden, wird der Zusammenhang zwischen reformpädagogischen Ansätzen und neuen Informationstechnologien hergestellt. Herausgegriffen wird das Konzept Maria Montessoris, untersucht in den USA, wo sich zum einen alternative Pädagogiken freier entwickeln können und zum anderen die Implementierung neuer Medien in den Unterricht offensiver vorangetrieben wird. Die gegenwärtig kontroverse Umsetzung der Pädagogik Montessoris (AMI und AMS) sowie die zu diesem Zeitpunkt verwirklichte Internetnutzung in den Schulen werden am Beispiel der USA einer kritischen Reflexion unterzogen.
    Dissertation, 2003

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: EM194671
    Seite  4.8  7.5 
    Seitenanfang
    - 41 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster (knapp 300
    www.wooop.de   (Neues Fenster)

     
    Bilder: Gemälde, Kunstdrucke, Reproduktionen und Poster von über 300 Künstlern aus allen bedeutenden Stilepochen.
    Gleichzeitig eine schöne Fundgrube für Abbildungen, beispielsweise 29 Abbildungen zu François Boucher, ähnlich bei den anderen, dazu eine Epochengliederung. Die Bilder sind meist zwischen 20 und 30KB groß, werden aber auf 100% aufgeblasen angezeigt.
    Trotzdem ein guter Überblick etwa über die wichtigsten Künster des Barock, wie: Gerard Borch,  Peter Johannes Brandl,  Adriaen Brouwer,  Jan Bruegel,  Michelangelo Caravaggio,  Annibale_Carracci,  Philippe Champaigne,  Aelbert Cuyp,  Gerard Dou,  Karel_Dujardin,  Anthonis Dyck,  Adam Elsheimer,  Luca Giordano,  Jan Goyen,  Frans Hals,  Pieter Hooch,  Jakob Jordaens,   Georges Tour,  Claude Lorrain,  Bartolome Esteban Perez_Murillo,  Adriaen Ostade,  Nicolas Poussin,  Rembrandt Harmensz Rijn,  Guido Reni,  Jose Ribera,  Peter Paul Rubens,  Jacob Isaaksz van Ruisdael,  Karel Skreta,  JanSteen,  David Teniers,  Diego Velazquez,  Jan Vermeer van Delft,  Francisco de Zurbaran
    • Besucherkommentar: Sehr umfangreich

      ( info@wooop.de )

      eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: QX288787
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 42 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Sitzen als Raumproblem - Unterrichtseinheit für die 6./7. Jgst
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su7/sitzset.htm   (Neues Fenster)

     
    Raumgreifende Haltungen der menschlichen Figur stellen für Schüler nicht nur der Unterstufe ein erhebliches Problem dar. Neben einer Vermeidungsstrategie auf Seiten der Schüler lässt sich eine Strategie der didaktischen Hilfestellungen durch den Lehrer entwickeln. Für das Sitzen kann man aus der Parallelperspektive so eine Hilfe entwickeln. Beim Sitzen folgt der menschliche Körper den räumlichen Bewegungen des Stuhls: Die Oberschenkel knicken an der Hüfte senkrecht zur Achse des Oberkörpers nach vorne ab, die Unterschenkel bilden vom Knie an dazu wiederum einen rechten Winkel.
    Wenn in der 6. Jahrgangsstufe die Regeln der Parallelperspektive am Würfel und Quader zeichnerisch beherrscht werden, sollte es möglich sein einen Stuhl nach diesen Regeln zu zeichnen, auf dem in einem zweiten Abschnitt der Aufgabe eine Figur gesetzt wird.

    ( Uli Schuster )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: FZ676239
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 43 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Parallelperspektive im Detail
    http://kunstunterricht.ch/cms/grundlagen/111-punktperspektive-im-detail   (Neues Fenster)

     
    Geschrieben von Thomas Schatz, Friday, 9. November 2007
    Die Parallelperspektive erlaubt eine einfache und übersichtliche Darstellung des dreidimensionalen Raumes auf einer zweidimensionalen Fläche. Im Gegensatz zur Punktperspektive (Zentral- und überekperspektive) wirkt die Parallelperspektive weniger wirklichkeitsnahe, ist aber einfacher zu Handhaben, weshalb sich die Parallelperspektive insbesondere zur Entwicklung und Planung z.B. von Architekturen, Einrichtungen oder anderen Produkten eignen. Im Folgenden werden verschiedene Typen der Parallelperspektive gezeigt, die je nach Einsatzbereich besonders geeignet sind. Für einen kürzeren und anspruchsloseren Zugang siehe den Beitrag Parallelperspektive kurz und knapp. (mit Illustrationen des Autors)

    eingetragen 23. November 2009, Index-Nummer: GT691864
    Seite  5.3  5.6 
    Seitenanfang
    - 44 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Aspekte der Bildanalyse
    http://kunstunterricht.ch/cms/grundlagen/46-aspekte-der-bildanalyse   (Neues Fenster)
    Geschrieben von Thomas Schatz, Sunday, 20. May 2007
    Es gibt verschiedene anerkannte Methoden von Bildanalysen, die sich je nach Bilddisziplin oder Schule stark voneinander unterscheiden (Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Semiotik, Naturwissenschaften etc.). In allen Analysemethoden ist zumindest der Ablauf gleich: Zuerst erfolgt eine Beschreibung und danach eine Interpretation. Diese Auflistung versucht verschiedene Aspekte aufzuführen, die für den Ablauf einer Bildanalyse relevant sein könnten und als Stütze gelten. Die Aspekte werden hier als Vorschlag in vier Kategorien gegliedert, die einen Ablauf für eine Bildanalyse darstellen.

    eingetragen 23. November 2009, Index-Nummer: WC601196
    Seite  5.6 
    Seitenanfang
    - 45 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder
    http://opus.uni-lueneburg.de/opus/volltexte/2009/14176/   (Neues Fenster)

    u.a.  
    Im Unterschied zu Bildbeschreibung und Bildinterpretation steht hier die Bildanalyse im Zentrum. Aussage und Sinn ästhetischer Einzelbilder sollen jeweils in ihrer Struktur fundiert werden. An über 40 Gemälden, Fotografien und Werbebildern werden vier verschiedene Analysekategorien erprobt: die Kompositionslinie, das Fragment, das Symbol und der Verweis. Mit der Bildanalyse als methodenfundierter Produktanalyse wird ein Aspekt der aktuellen transdisziplinären Bildwissenschaft angesprochen, der bislang noch nicht zureichend Beachtung gefunden hat.
    (Faulstich, Werner (Prof. Dr.), 2009, Volltext, alle Teile 374 illustrierte Seiten)
    Nele Josefine Uhl, Katherin Koop, Marianne Schätzel, Anina Laura Pommerenke, Ann-Katrin Offermann, Gesa Sörensen, Daniel Klose, Anna Ueberham, Christoph Tank, Paul Bekedorf, Ines Wolff, Caroline Stolpe,Sabrina Görke, Nele Josefine Uhl, Marianne Schätzel, Nora Prüfer
    Dokument1.pdf (13.211 KB) Bildanalysen: Gemälde, Fotos, Werbebilder (und Inhaltsverzeichnis)
    Dokument2.pdf (40.107 KB) 2. Vier Analysekategorien
    Dokument3.pdf (54.281 KB) 3. Anhang: Ausgewählte Bildanalysen
    Dokument4.pdf (26.636 KB) 3.2 Fotos
    Dokument5.pdf (10.993 KB) 3.3 Werbebilder
    Gemälde: Giotto: Gefangennahme; Piero della Francesca: Die Taufe Christi; Albrecht Dürer: Selbstbildnis von 1500; Hans Hohlbein: Die Gesandten; Daniele da Volterra: David und Goliath; Diego Velázquez: Las Meninas; Jean-Honoré Fragonard: Die Schaukel; Jacques-Louis David: Der Tod des Marat; Edouard Manet: Le partie carrée / Die Zusammenkunft zu viert (Le Déjeuner sur l’herbe), Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko und Eine Bar in den Folies-Bergčre; Ilja Repin: „Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am 16. November 1581; Vincent van Gogh: Die Sternennacht; Otto Dix: Bildnis der Eltern; George Grosz: Die Stützen der Gesellschaft; Edvard Munch: Fragment Melancholie; Salvador Dalí: Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen; Verweise auf Leonardo da Vinci: Das Abendmahl; Alfred Stieglitz Fotografie: The Steerage / Das Zwischendeck;

    eingetragen 18. März 2010, Index-Nummer: BF546630
    Seite  7.2 
    Seitenanfang
    - 46 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Gestaltungsaufgabe "Künstler-Gedenk-Briefmarke"
    www.janaszek.de/psp_aufgabe1.html   (Neues Fenster)
    Praktische Gestaltungsaufgabe zur Erstellung einer Gedenkbriefmarke für einen Künstler, dessen Geburts- oder Todestag sich in diesem Jahr halbwegs "rund" jährt. Die Aufgabe ist nicht an ein bestimmtes Bildbearbeitungsprogramm gebunden.
    • Besucherkommentar: Der Autor lässt begrüßenswerter Weise den Leser auch an seinen theoretischen überlegungen teilhaben, sehr brauchbar, angenehm sachlich.


    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 29. Juni 2000, Index-Nummer: NY714752
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 47 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Ästhetische Lust
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-07-parmentier.pdf   (Neues Fenster)
    Die Reduzierung von Bildung auf Kompetenzen, Standards und Wissensanteile kritisierend, umreißt Michael Parmentier das Konzept einer zeitgemäßen ästhetischen Bildung. Dieses beruht auf Aussagen u.a. von Kant, Schiller und Adorno. Es beinhaltet in seinem Kern den ästhetischen Zustand, welcher ein eigentümliches Glücksgefühl im Wahrnehmen selbst auslöst, keinen Zwecken dient und der von Schiller als "freie Stimmung" charakterisiert wurde. Kunst-Begegnung hilft, diesen ästhetischen Zustand herbeizuführen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juli 2011, Index-Nummer: JB182586
    Seite  5.4  5.5  5.6 
    Seitenanfang
    - 48 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Zeichnerisches Erkunden von Komposition - Zur Kritik von Kompositionsschemata
    www.kunstunterricht.de/kusem/lk/komp3/ko3set.htm   (Neues Fenster)

     
    Ein sogenanntes Kompositionsschema behauptet, daß ein Bild oder eine Plastik auf einen einfachen geometrischen Nenner gebracht werden kann. Und diese Behauptung ist unsinnig.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: TL116943
    Seite  1.5  1.7 
    Seitenanfang
    - 49 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
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            - unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / /

    Vom Video zur net.art - Die Kunst erobert den Cyberspace
    http://web.archive.org/web/20050206205948/www.br-online.de/kultur-szene/thema/me dienkunst/    (Neues Fenster)
    In vielerlei Ansätzen loten Medienkünstler die Macht und die Wirkungen der "neuen" Bilder aus. Diese Seiten von br-online geben einen guten überblick.
    Namen (zu jedem auch Links): Nam June Paik ("Vater der Videokunst"), Bruce Nauman, Bill Viola, Pipilotti Rist, Mariko Mori, Chris Cunnigham, Darren Almond, Stephanie Smith und Edward Stewart, Jane und Louise Wilson, Masaki Fujihata, etoy, Mark Napier, Jodi, Olia Lialina, Angela Dorrer

    eingetragen 13. Februar 2003, Index-Nummer: ZG300231
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 50 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  
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    Videoclips - Materialien zum Thema
    http://web.archive.org/web/20071015011016/www.lernzeit.de/sendungarchiv.phtml?de tail=132517&thema=Medien    (Neues Fenster)
    Aufgrund der großen Beliebtheit eignet sich das Genre für eine interessante Gestaltung des Schulunterrichts. Ein LernZeit-Special bietet einen kurzen Überblick, Analyse-Beispiele sowie Linktipps für die didaktische Arbeit.
    • Besucherkommentar: Klasse Seite. Meine Schüler waren baff, dass auch ich mich auf einmal mit Videoclips, also mit ihrem Thema auskannte und - sogar noch mehr wusste. Der wissenschaftliche Ansatz hat, trotz aller Kritik, auch ihnen gezeigt, was Wissenschaft eigentlich ist, d.h. was Kategorisieren etc eigentlich bedeutet.

      eingetragen 5. April 2002, Index-Nummer: VY881774
    Seite  5.2  5.12  1.9 
    Seitenanfang
    - 51 -     populäre Seite   (14 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Graffiti im Kunstunterricht
    www.edition-liberty.de/gft/index.html   (Neues Fenster)

     
    Diese Veröffentlichung stellt einen ersten, umfassenden Versuch dar, KunsterzieherInnen neben einigen wichtigen Sachinformationen auch didaktisch aufbereitete Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen, die sich schwerpunktmäßig auf die Auseinandersetzung mit gestalterischen Aspekten beziehen. Denn genau hier liegt generell der Mangel der wenigen, wirklich nützlichen fächerübergreifend orientierten oder eher kunstunterrichtlich ausgerichteten Veröffentlichungen: Die publizierten Graffitibeispiele, die von eher ungeübten SchülerInnen hergestellt wurden, sind von ziemlich unbefriedigender ästhetischer Qualität - ein Faktum, das vor allem auf unzureichende gestalterische Vorübungen zurückzuführen ist.*) Dies zu verhindern oder zu ändern, ist die genuine Aufgabe des Kunstunterrichts.
  • Besucherkommentar: Diese Seite ist hervorragend im Unterricht einzusetzen. Alle wesentlichen Begriffe sind präzise erläutert und richtig gute und brauchbare und sofort einsetzbare Unterrichtsmaterialien sind hier zu finden. Super!!!!! Danke
  • Besucherkommentar: sehr brauchbares Material ,sehr gut aufbereitet.die Schülerarbeiten sind nicht optimal ,aber sonst - sehr gelungene nützliche Seite . Danke für die Arbeitserleichterung !

    ( ingrid.h.schneider@ewetel.de )

    eingetragen 9. Oktober 2004, Index-Nummer: FI450103
  • Seite  5.4  5.6  5.10 
    Seitenanfang
    - 52 -     populäre Seite   (10 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Kompositionsanalysen zu Schlüsselbildern des 19. Jhs - eine Projektbeschreibung
    www.kunstunterricht.de/kusem/lk/kompana/projset.htm   (Neues Fenster)
    "Dieses Projekt dient uns dazu, anhand eines methodischen Musters solche Aufgaben zu lösen, und zwar gemäß dem Stoffplan der 12. Jgst an Bildern des 19. Jhs, wo ein solches Muster eigentlich auch seine Grenzen erreicht. Nebenbei vermittelt dieses Projekt den Schülern elementare Kenntnisse im Publizieren von Hypertexten und in der Bildbearbeitung am Rechner, Grundlagen der Arbeit in Computernetzen, erste Erfahrungen in der Internetrecherche sowie den zielgerichteten Gebrauch von CD-ROM Datenbanken."
    Dazu gibt es Beispiele, wie die entstandenen Schülerseiten aussehen:
    (alle unter: http://www.kunstunterricht.de/kusem/kure08.htm)
  • Caspar David Friedrich "Gescheiterte Hoffnung", von Tobias Petri
  • Carl Spitzweg, "Institutsspatziergang", von Moritz Widmayer
  • Edouard Manet, "Die Barke", von Staphanie Waldschmidt
  • Gottlieb Schick, "Portrait Frau von Cotta", von Bea Bühler
  • Jean Louis André Theodore Gericault, "Floß der Medusa", von Nina Bühler
  • Jean-Desiré Gustave Courbet, "Die Kornsieberinnen", von Janev Kaloyan
  • Jean-Desiré Gustave Courbet, "Das Atelier", von Markus Feizlmayer
  • Joseph Mallord William Turner, "Regen, Dampf und Geschwindigkeit", von Mey-Lean Kronemann
  • Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Alev Lenz
  • Francisco de Goya, "Erschießung der Aufständischen", von Moritz Mayerhofer
  • Georg Friedrich Kersting, "Caspar David Friedrich im Atelier", von Dominik Moser
  • Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Laura Schusinski
    • Besucherkommentar: einige der angekündigten Bildbesprechungen ließen sich leider nicht öffnen. Ansonsten: Gratulation!
    • Besucherkommentar: Liebe Gestalter dieser Seite! Ich möchte mich sehr herzlich für diese Seite bedanken. Speziell für die Seite über das Bild "Der Institutsspaziergang von Spitzweg". Ich habe dadurch einen Teil meiner Examensprüfung bestreiten können und dafür eine EINS bekommen!
      Vielen Dank aus Würzburg
    • Besucherkommentar: Die Seiten von Ulrich Schuster sind total interessant, spannend, anregend, zeigen wie man zu Bildbesprechungen praktisch arbeiten kann und lassen ahnen, wie die Ausbildung zukünftiger Kunsterzieher im Referendariat sein könnte.
    • Besucherkommentar: Tolle Seite, interessante Anregungen und Bestätigung für meine Arbeit, wo ich ähnliche Aufgaben sowie Lösungen erhielt.


    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 1. August 2000, Index-Nummer: VY608184
    Seite  2.3  2.4  2.5  4.1  4.8  5.9  1.1 
    Seitenanfang
    - 53 -     populäre Seite   (10 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    100 Werke der Alten Pinakothek München jetzt online
    www.pinakothek.de/alte-pinakothek/die-sammlung/rundgang   (Neues Fenster)

    Hans Burgkmair d. ä. (1473 - 1531) Johannesaltar 1518 Hans Baldung gen. Grien (1484 - 1545) Pfalzgraf Philipp der Kriegerische 1517 Michael Pacher (1435 - 1498) Kirchenväteraltar, um 1480 Martin Schongauer Die Heilige Familie, um 1475/80 Bernhard Strigel (1465 - 1528) Schlafender Grabwächter, um 1520/21 Gabriel Angler (1405 - 1460) Kalvarienberg mit den hll. Koloman, Quirin, Kastor und Chrysogonus, um 1440 Hans Holbein d. ä. (1465 - 1524) Kaisheimer Altar: Darbringung im Tempel 1502 Hans Holbein d. ä. (1465 - 1524) Sebastiansaltar 1516 Dieric Bouts d. ä. (1410 - 1475) Flügelaltar Perle von Brabant, um 1465 Dieric Bouts d. ä. (1410 - 1475) Ecce Agnus Dei, um 1462/64 Gerard David (1460 - 1494) Anbetung der Könige, um 1495 Jan Gossaert gen. Mabuse (1478 - 1532) Danae 1527 Hans Memling (1435 - 1494) Die Sieben Freuden Mariens 1480 Rogier van der Weyden (1399 - 1464) Columba-Altar, um 1455 Lucas van Leyden (1494 - 1533) Maria mit dem Kinde, der hl. Maria Magdalena und einem Stifter 1522 height= Albrecht Altdorfer (1480 - 1538) Die Schlacht bei Issus (Alexanderschlacht) 1529 Albrecht Altdorfer (1480 - 1538) Susanna im Bade 1526 Lucas Cranach d. ä. (1472 - 1553) Kardinal Albrecht von Brandenburg vor dem Gekreuzigten, um 1520-29 Lucas Cranach d. ä. (1472 - 1553) Klage unter dem Kreuz 1503 Albrecht Dürer (1471 - 1528) Paumgartner Altar, um 1500 Albrecht Dürer (1471 - 1528) Selbstbildnis im Pelzrock 1500 Albrecht Dürer (1471 - 1528) Die Vier Apostel 1526 Matthias Grünewald (1475 - 1431) Die hll. Erasmus und Mauritius, um 1500/1524 Hans Holbein d. ä. (1465 - 1524) Sebastiansaltar, Mitteltafel: Martyrium des hl Sebastian 1516 Stefan Lochner (1410 - 1451) Anbetung des Kindes 1445 Stefan Lochner (1410 - 1451) Flügel des Weltgerichtsaltares: Die hll. Antonius, Papst Cornelius, Maria Magdalena und ein Stifter, um 1445 Meister der Münchner hl. Veronika (1400 - 1425) Die hl. Veronika, um 1420 Meister des Bartholomäusaltars (1475 - 1510) Bartholomäusaltar: Die hll. Agnes, Bartholomäus, Caecilia und ein Stifter 1500/05 Fra Angelico (1395 - 1455) Grablegung Christi, um 1438/40 Giovanni Battista Cima da Conegliano (1460 - 1518) Maria mit dem Kind, den Hl. Maria Magdalena und Hieronymus, um 1495 Giotto di Bondone (1267 - 1337) Das Letzte Abendmahl, um 1306 Masolino da Panicale (1383 - 1447) Maria mit dem Kinde, um 1435 Sandro Botticelli (1445 - 1510) Beweinung Christi, um 1490 Domenico Ghirlandaio (1449 - 1494) Maria mit dem Kinde und den hll. Dominikus, Johannes dem Täufer und Johannes Evangelist, um 1494 Leonardo da Vinci (1452 - 1519) Maria mit dem Kind (mit der Nelke), um 1473 Fra Filippo Lippi (1406 - 1469) Verkündigung Mariae, um 1450 Raphael (1483 - 1520) Die hl. Familie aus dem Hause Canigiani, um 1505/06 Luca Signorelli (1445 - 1523) Maria mit dem Kinde 1495/98 Lorenzo Lotto (1480 - 1556) Die mystische Vermählung der hl. Katharina, um 1505/1508 Jacopo Tintoretto (1518 - 1594) Porträt eines Bildhauers, um 1590 Tizian (1487 - 1576) Die Dornenkrönung, um 1570 Tizian (1487 - 1576) Die Eitelkeit der Welt, um 1515 Anthonis van Dyck (1599 - 1641) Selbstbildnis, um 1621/22 Anthonis van Dyck (1599 - 1641) Susanna und die beiden Alten, um 1622/23 Jacob Jordaens (1593 - 1678) Der Satyr beim Bauern, um 1620/21 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Das Große Jüngste Gericht 1617 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Der sterbende Seneca 1612/13 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Der trunkene Silen 1616/17 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Helene Fourment im Brautkleid, um 1630 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Löwenjagd 1621 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) ölskizze zur Löwenjagd 1621/22 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Raub der Töchter des Leukippos 1617/18  Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Rubens mit Isabella Brant in der Geißblattlaube, um 1609 Peter Paul Rubens und Jan Brueghel d. ä.  Madonna im Blumenkranz 1616/17 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Der bethlehemitische Kindermord, um 1636/38 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Der Höllensturz der Verdammten 1620/21 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Die Amazonenschlacht 1617/18 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Der Götterrat (Skizze zum Medicizyklus) 1622 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Die Landung in Marseille (Skizze zum Medicizyklus) 1622 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Landschaft mit einer Kuhherde um 1618 Peter Paul Rubens (1577 - 1640) Grablegung Christi um 1616 Adriaen Brouwer (1605 - 1638) Dorfbaderstube, um 1631 Hans von Aachen (1552 - 1615) Sieg der Wahrheit unter dem Schutze der Gerechtigkeit 1598 Adam Elsheimer (1578 - 1610) Die Flucht nach ägypten 1609 Frans Hals (1582 - 1666) Bildnis des Willem van Heythuysen, um 1625 Frans Hals (1582 - 1666) Bildnis des Willem Croes, um 1662/66 Philips Koninck (1619 - 1688) Flachlandschaft, um 1653/55 Pieter Lastman (1583 - 1633) Odysseus und Nausikaa 1619 Rembrandt (Harmensz. van Rijn) (1606 - 1669) Jugendliches Selbstbildnis 1629 Rembrandt (Harmensz. van Rijn) (1606 - 1669) Die Heilige Familie, um 1633/34 Rembrandt (Harmensz. van Rijn) (1606 - 1669) Kreuzabnahme 1633 Rembrandt (Harmensz. van Rijn) (1606 - 1669) Opferung Isaaks 1636 Willem Kalf (1619 - 1693) Stillleben mit Porzellankanne 1653 Jacob van Ruisdael (1628 - 1682) Eichen an einem Gießbach 1670er Jahre Pieter Jansz Saenredam (1597 - 1665) Das Innere der St. Jakobs-Kirche in Utrecht 1642 Esaias van de Velde (1591 - 1630) Eisbelustigung auf dem Stadtgraben 1618 Pieter Bruegel d. ä. (1525 - 1569) Das Schlaraffenland 1566 Jan Brueghel d. ä. (1568 - 1625) Großer Fischmarkt 1603 Jan Brueghel d. ä. (1568 - 1625) Seehafen mit Predigt Christi 1598 Cornelis van Dalem (1530 - 1573) Landschaft mit Gehöft 1564 Frans Francken d. J. (1581 - 1642) Gastmahl im Hause des Bürgermeisters Rockox, um 1630/35 Jan Brueghel d. ä. und Pieter van Avont(?) Die heilige Familie, um 1620 Federico Barocci (1535 - 1612) Christus und Maria Magdalena (Noli me tangere) 1590 Orazio Gentileschi (1563 - 1639) Martha tadelt ihre Schwester Maria, um 1620 Johann Liss (1597 - 1630) Tod der Kleopatra, um 1622/24 Carlo Saraceni (1585 - 1625) Vision des hl. Franziskus, um 1620 Giovanni Battista Tiepolo (1696 - 1770) Die Anbetung der Könige 1753 Sébastien Bourdon (1616 - 1671) Ein römischer Kalkofen, um 1634/37 Claude Lorrain (1600 - 1682) Die Verstoßung der Hagar 1668 Claude Lorrain (1600 - 1682) Hagar und Ismael in der Wüste 1668 Nicolas Poussin (1594 - 1665) Beweinung Christi, um 1627 Nicolas Poussin (1594 - 1665) Midas und Bacchus Nach 1624 Francesco Guardi (1712 - 1793) Regatta auf dem Canale della Guidecca, um 1784/89 El Greco (Doménikos Theotokópoulos) (1541 - 1614) Entkleidung Christi (El Espolio), um 1606/08 Bartolomé Estéban Murillo (1618 - 1682) Bettelknaben beim Würfelspiel, um 1675 Bartolomé Estéban Murillo (1618 - 1682) Trauben- und Melonenesser, um 1645/46 Juan Pantoja de la Cruz (1553 - 1608) Infantin Isabella Clara Eugenia von Spanien 1599 Diego Rodriguez de Silva y Velázquez (1599 - 1660) Junger spanischer Edelmann, um 1629 Francisco de Zurbarán y Salazar (1598 - 1664) Die Grablegung der hl. Katharina von Alexandrien auf dem Berg Sinai Nach 1630 Jean Baptiste Siméon Chardin (1699 - 1779) Die Rübenputzerin, um 1740 Nicolas Lancret (1690 - 1743) Der Vogelkäfig, um 1735 François Boucher (1703 - 1770) Porträt der Marquise de Pompadour 1756 François Boucher (1703 - 1770) Ruhendes Mädchen 1752  
    Der Internetauftritt der Alten Pinakothek ist ausgebaut worden. Neben allen Informationen zu aktuellen Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen kann man nun unter dem Button »Rundgang« auch 100 Highlights der Sammlung online erleben. Die Kunstwerke sind im Rundgang Saal für Saal sowie alphabetisch nach Künstlern abrufbar. Ein Klick auf das Bild vergrößert die Ansicht, ein weiterer Klick holt das Motiv so nah heran, dass man auch Details betrachten kann. Kurze Texte und Künstlerbiografien erschließen die Werke. Auch die Sammlungsgeschichte ist ausführlich beschrieben und illustriert.
  • Dieser Link hat mich den Großteil meines Samstagnachmittags gekostet, dafür ist er aber auch recht hübsch geworden. Ich habe rechts neben diese Abbildungen hier die Erläuterungsseite der Pinakothek verlinkt, jedes Bild hat auch einen "Alt"-Text, der erscheint, wenn man mit der Maus darüber schwebt.
    Jetzt steht aber einem Besuch der Originale nichts mehr im Weg!
    • Besucherkommentar: ich kann leider nichts zum höllensturz der verdammten finden
    • Höllensturz: Bei Künstlern Rubens wählen, da werden noch weitere Bilder gezeigt!
    • Besucherkommentar: sehr wichtig


    eingetragen 28. Oktober 2004, Index-Nummer: YH533325
  • Seite  1.2  5.3  5.10  6.1 
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    - 54 -     populäre Seite   (9 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Die Tontrennung
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su9/tonset.htm   (Neues Fenster)

     
    In vielerlei Hinsicht ist die Tontrennung als Thema wie als Übungsmotiv aus dem Kunstunterricht kaum wegzudenken.
    Unterrichtseinheit für einen Grundkurs Druckgrafik von Uli Schuster.
    • Besucherkommentar: prima, werd ich versuchen so in meinen Unterricht einzubauen, hab nur nicht "photoshop" (also werde ich erst mal ein passendes Programm in der Schule suchen, ausprobieren und mich fit machen). Besonders interessant: Kombination aus moderner Technologie und dem Linoldruck.
    • Besucherkommentar: "Photoshop" in der light-Version reicht völlig für den Kunstunterricht
    • Besucherkommentar: Eine tolle Anregung für den Unterricht. Hat gut geklappt, die Ergebnisse sehen fast wie Andy Warhol aus.

      ( Ulrich Schuster )

      eingetragen 28. März 2001, Index-Nummer: UT465576
    Seite  1.7  3.4 
    Seitenanfang
    - 55 -     populäre Seite   (8 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Webism Group of Worldwide Artists (weltweit mit dem Computer on- und offline arbeitende Künstler)
    www.artingrid.de/1sthourwebists1.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Künstler und Künstlerinnen der Gruppe nutzen das Netz auf dreierlei Weise: Das Netz dient als Lieferant von Rohmaterial, das Netz als Plattform synchronen Kunstschaffens, das Netz als Medium der Zusammenarbeit.
    • Besucherkommentar: Da gibt es neben den Highlights aber auch dezent mäßige Kunst
    • Besucherkommentar: Ingrid Kamerbeek von den Webisten: Ich fände es sehr gut, wenn Besucherkommentare nicht anonym erscheinen würden.
    • Besucherkommentar: schaurig schaurig (Absender liegt vor, H.L.)
    • Besucherkommentar: Keep up the good work Ingrid, you are a gem. ox
    • Besucherkommentar: Kommentar von Professor Dr. Herbert W. Franke:
      "...Im übrigen kann ich nicht verstehen, dass irgendwer etwas an Ihren Aktivitäten auszusetzen hat. Nach wie vor finde ich es als außerordentlich verdienstvoll, dass Sie und Herr Pygoya die Webismus-Organisation gegründet haben. Es ist eine konsequente Nutzung moderner digitaler Kommunikation im Kunstbereich, und das ist umso bemerkenswerter, dass das durch private Initiative geschah - ohne jede offizielle Unterstützung. Diese Idee hat sich ja in der Praxis bewährt und spiegelt sich auch in der großen Zahl der Künstler, die sich aus allen Erdteilen zur Teilnahme gemeldet haben. Dass dadurch eine Vielzahl fruchtbarer Kontakte entstanden ist, läßt sich aus dem lebhaften Austausch von E-Mails ablesen. In diesen internationalen Verbindungen über alle Grenzen hinweg - auch solcher der Thematik und des Stils - sehe ich das größte Verdienst des Webismus.
      Das alles hätte nicht zustandekommen können, wenn nicht Sie, liebe Frau Kamerbeek, alle anderen Interessen zurückgestellt hätten, um sich dieser Aufgabe zu widmen. Ihre Ausdauer und Ihre Geduld sind bewundernswert. Im übrigen ist auch die von Ihnen eingeführte Form der E-Mails beachtenswert - gerade weil Sie auf alles überflüssige grafische Beiwerk verzichten und gute übersichtlichkeit und Lesbarkeit erreichen.
      Mit freundlichen Grüßen auch an Ihren Mann
      Ihr
      Herbert W. Franke
    • Besucherkommentar: Hello Ingrid,
      The site is in German, so I couldn't do anything there. Don't let it get you down. Everyone has different tastes. Some will pat you on the back, and others are simply looking for something else. I saw a movie called the Moderns which makes a comment on critics. A skilled painter made copies of several paintings by a famous artist, and the paintings got mixed up, and one critic ended up saying the copies were one of a kind masterpieces while another critic ended up saying the originals were worthless.
      You are doing a good job.
      David
    • Besucherkommentar: Hi Ingrid,
      We know you are working sooooo hard for Webism. Do not take these pranks seriously. Some have a habit of being nasty. Be positive and ask that someone to suggest how to make webism strong. A following of more than 40 eminent artists is not weak. The initiative and success of project rests with how active and committed the members are.
      All the best,
      Vijay - Hyderabad/India
    • Besucherkommentar: Viele Links, aktive community
    • Besucherkommentar: Your site is very good, don't listen to stupid people
      :)
      Have a nice day!
      With love,
      Tatiana

      ( artingrid@yahoo.com )

      eingetragen 17. Januar 2005, Index-Nummer: ND248046
    Seite  11.2  5.1 
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    - 56 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Kunstraum - Kreativitätsportal
    http://kunstlehrer.blogspot.com/   (Neues Fenster)

     
    Dieser Blog soll anderen Kunstlehrern, Kunstpädagogen, Eltern, und sonstigen Interessierten helfen, ihren Kunstunterricht zu bereichern. Mit vielen Ideen für den Kunstunterricht in verschiedenen Altersstufen.
    zur Zeit noch im Ausbau....
    • Besucherkommentar: super Seite mit vielen Ideen für den Kunstunterricht in der Grundschule die sich ständig weiterentwickelt. Ich schaue regelmäßig drauf!!!
    • Besucherkommentar: schöner Blog mit vielen links zu amerikanischen Kunstblogs. Gut um Anregungen für die eigene Unterrichtsarbeit zu bekommen
    • Besucherkommentar: Tolle Seite. Tolle Ideen. Viele Anregungen für den Kunstunterricht an der Grundschule und auch in höheren Klassenstufen
    • Besucherkommentar: einfach toll! Viele unterrichtspraktische Anregungen für einen gelungenen Kunstunterricht! Danke!
    • Besucherkommentar: leider nicht mehr ganz aktuell, aber immernoch tolle Ideen für einen kreativen Kunstunterricht. Durch zahlreiche aktuelle Blogrolls tägliche neue Anregungen aus dem englischsprachigen Bereich.


    eingetragen 15. Januar 2010, Index-Nummer: BU305358
    Seite  3.2  1.4  2.4 
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    - 57 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Villa Rotonda - eine internetfähige Rekonstruktion
    www.villa-rotonda-projekt.de/   (Neues Fenster)

     
    Umfassend informativ, endlich auch der Innenbestand in vielen Detailfotografien zu sehen, dazu eine virtuelle Innenraumbegehung (Benötigt einen "Live Picture Viewer"). Schön gestaltet, leider wird das Bild nicht mit der Bildschirmauflösung skaliert, es bleibt so klein wie es angelegt ist.

    eingetragen 11. Dezember 2001, Index-Nummer: DM107666
    Seite  3.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 58 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Mark Harden's Artchive (über 260 Namen)
    www.artchive.com   (Neues Fenster)
    Verschiedene Angebote, darunter Reviews von Kunst-CD-ROMs , eine gute Link-Startseite und mehr.
    Für mich ist es neben dem Webmuseum (www.ibiblio.org/wm/) die Bildquelle im Internet. Sowohl in der Vielfalt der gebotenen Kunstwerke als auch in der Bildqualität und der Geschwindigkeit des Servers werden hier für das Auffinden von Kunstwerken nahezu optimale Möglichkeiten geboten. Fast alle Werke sind für den Ausdruck auf Tintenstrahlfolie und Projektion mit dem Overheadprojektor geeignet. Ein neuer Image-Viewer ermöglicht es zudem, die Bildgröße blitzschnell der Monitorauflösung anzupassen und so die Projektion per Datenbeamer zu erleichtern.
    • Besucherkommentar: Hervorragende Quelle mit guter Bildqualität
    • Besucherkommentar: Ausgezeichnete Abbildungen einer großen Anzahl an Bildern verschiedenster Künstler/innen der Kunstgeschichte. Geordnet nach Künstlernamen und Kategorien. Hervorragend geeignet zur Zusammenstellung von Anschauungsmaterialien für den Kunstunterricht. Darüberhinaus gibt es eine Galerie, in der Werke zu Gruppen zusammengefasst und teilweise recht gut beschrieben sind - allerdings in englischer Sprache (z.B Beckmann, die Abfahrt, Goyas Schwarze Bilder, ...)
    • Besucherkommentar: Man kann sich diese Bildersammlung auch auf CD-ROM schicken lassen, indem man einen 50,00$-Schein per Einschreiben (macht zusätzlich DM 7,00) an folgende Adresse schickt und damit "Förderer" wird:
      The Artchine
      Mark Harden
      P.O. Box 90572
      San Antonio, TX 78209 USA
      Mehr unter: http://artchive.com/patron/patronsubmit.html
      Der Komfort, die Sammlung offline benutzen zu können, ist diese Ausgabe wert!

      ( k.eden@hbk-bs.de )

      eingetragen 7. Februar 1999, Index-Nummer: NR282836
    Seite  1.1  1.2  1.4  2.3  2.4  2.5  2.6  2.7  3.1 
    Seitenanfang
    - 59 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Bildarchiv zur Kunst und Architektur in Deutschland
    www.bildindex.de/   (Neues Fenster)
    Das Bildarchiv zur Kunst und Architektur in Deutschland - erstellt vom legendären Bildarchiv Marbach - ist ein Nachschlagewerk und Wegweiser. Es steht Interessierten für nichtkommerzielle Zwecke kostenlos zur Verfügung, wird in drei Jahren 1,5 Millionen kunstgeschichtlicher Fotografien bieten und zumindest einen Teil der reproduzierten Kunst- und Bauwerke unter verschiedenen Gesichtspunkten erschließen. Der gegenwärtige Prototyp enthält 1.175.000 Fotografien aus Orten von Aach bis Postlin.
    • Besucherkommentar: Man kommt trotzdem nur schwer an das gewünschte Material, das zudem nicht immer in der erhofften Qualität ist, weil die Aufnahmen von anno dazumal sind. Ob da je eine globale Suchfunktion realisierbar ist?
    • Besucherkommentar: Blöd, man kann nichts finden!
    • Besucherkommentar: Ich halte dieses Archiv besonderes für den Architekturunterricht für unentbehrlich, weil es ein absolut dichtes Material enthält. (v.a. Grundrisse) Super!!!
    • Besucherkommentar: Akribische Sammlung, nicht nur konventioneller "Sehenswürdigkeiten" - zumeist in SW-Fotos aus Microfichebestand - hervorragende Fundgrube gerade auch für vor 1945 zerstörte Stadtviertel

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 11. August 2001, Index-Nummer: CD500488
    Seite  5.2 
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    - 60 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Dreißig Pizzas -und/oder- Eine riesige Klassenpizza
    www.kunstunterricht.de/material/odato/pizza   (Neues Fenster)

     
    Jeder Schüler bestellt bei einem seiner Mitschüler eine Pizza mit seinem Lieblings-Pizzabelag. Danach malt jeder Schüler seinem Mitschüler die bei ihm bestellte Pizza nach seiner Beschreibung.
    Nun sucht sich jeder Schüler aus seiner Lieblingspizza seinen Lieblingsbelag aus. (z.B. Pilze, Pepperoni usw.) Diesen zeichnet er (auch in Partnerarbeit) im Großformat auf und bemalt ihn unter Berücksichtigung von Farbverläufen (z.B. von hell-grün nach dunkel-blaugrün) und malerischen Effekten (z.B. Glanzlichter auf Oliven)

    ( Christian Odato )

    eingetragen 26. März 2004, Index-Nummer: PP729034
    Seite  4.8 
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    - 61 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Religiöse Bilder und Kunstgestaltung im Unterricht
    www.uni-leipzig.de/ru/themen.htm   (Neues Fenster)
    Mit diesen Projekt sollen Studenten, Lehrer und Pfarrer an den Einsatz digitaler Bildmedien im Religionsunterricht herangeführt werden. Dazu wurden Gemäldesammlungen nach verschiedenen Themengebieten angelegt:
    Alter Angst Arbeit Armut Franz v. Assisi Auferstehung Apostel David Erzväter Exodus Frauen Gebet Rechtfertigung und Schuld Gottesdarstellungen Hiob Geburt und Kindheit Jesu Umwelt Jesu Wunder Jesu Johannes der Täufer Josef Jünger Judentum Kinder Könige Leid Luther Babylonisches Exil Mose, Richter und Könige und ihre Propheten Propheten Passion (I) Passion (II) Passion (III) Passion (IV) Schöpfung und Urgeschichte

    eingetragen 17. August 2002, Index-Nummer: TH203186
    einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2  2.4 
    Seitenanfang
    - 62 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Leonardo da Vinci (1)
    www.mos.org/leonardo/   (Neues Fenster)
    Ach, gäbe es doch mehr solche Seiten für uns Kunstpädagogen!! Sie beginnt mit einführenden Worten für den Lehrer und enthält nicht nur einen Berg von Material über/von Leonardo, sondern gleich fertige Unterrichtseinheiten incl. Abbildungen aus dem unterricht (kleine Einschränkung: die Gestaltung läßt us-amerikanische Ästhetik erkennen ...)
    Seite  6.1  6.2  7.2 
    Seitenanfang
    - 63 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    CorelDraw: Signete und Logos
    http://bg.ken.ch/BSP2/   (Neues Fenster)
    Eine schöne Seite zum Arbeit in der Schule mit einem Vektorzeichenprogramm, CorelDraw, ziemlich viel auf einer Seite, aber gut verständlich.
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 64 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Arbeitsgemeinschaft Video&Computer
    www.lpg.musin.de/kusem/proj/video/10jahre/anhvi.htm   (Neues Fenster)
    Seit 1989 arbeiten im kleinen Videostudio des Luitpold-Gymnasiums München Schüler an Animationen, Clips, Videos. Die Ausstattung hat die Schule nach und nach erworben, zwei VHS-Rekorder sowie eine S-VHS Kamera bildeten den Anfang. Dann kam die Zeit der Amigas und von U-matic. Seit einigen Jahren können sie dort digital schneiden und auch aufnehmen.
    Hier findet sich eine Auflistung der verschiedenen Arbeiten inklusive Beschreibungen und Kommentierung.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 14. Oktober 2002, Index-Nummer: CK388427
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 65 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Telepolis: Kunst
    www.heise.de/tp/r4/inhalt/sa.html   (Neues Fenster)
    Das ist eine Liste aktueller Netz- und Medienkunst, von kompetenten Leuten zusammengestellt. Die Links sollen zwar durch einen knappen Satz charakterisiert werden, nachschauen muss man trotzdem selber. Beigefügt ist auch ein Archiv für ältere Beiträge.
    • Besucherkommentar: Das ist eine Reihenaufzählung, mit Kommentaren zwar, aber prinzipiell ungeordnet. Inhaltlich absolut wertvoll aktuell.

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 1. November 1999, Index-Nummer: FR583740
    Seite  2.10 
    Seitenanfang
    - 66 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Bau-. Stil- und Kulturgeschichte
    https://www2.tuhh.de/kunstinitiative/   (Neues Fenster)

     
    Handouts zu einer Vorlesung für einen Überblick über die verschiedenen Baustile von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (griechische und römische Antike, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus, Historismus, Jugendstil, Neue Sachlichkeit, Neues Bauen / Bauhaus).
    (spürbare Ladezeiten)
    Handout Antike
    Handout Mittelalter
    Handout Renaissance
    Handout Barock / Rokoko
    Handout Klassizismus
    Handout Jugendstil
    Handout 20. Jh.

    eingetragen 1. Dezember 2011, Index-Nummer: DO750122
    Seite  2.10  3.1  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 67 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Datenbank zu Kunstwerken im öffentlichen Besitz Frankreichs (nur auf französisch)
    www.culture.gouv.fr/documentation/joconde/fr/pres.htm   (Neues Fenster)
    Joconde ist eine Datenbank in französischer Sprache, die Kunstwerke (Zeichnungen, Drucke, Gemälde, Fotografien, Plastiken) aus öffentlichen Sammlungen Frankreichs erschließt.
    Besonders interessant ist hierbei, dass die Werke nicht nur nach Künstlern, Museen und Sujets recherchierbar sind, sondern auch nach literarischen Quellen, auf die sich die Künstler beziehen. Die ausführliche Gliederung nach Sujets beinhaltet allgemeine und biblische Sujets und die Gliederung nach Personen, Orten, Tieren und Orden.
    Wenn Abbildungen direkt erreichbar sind ("avec image: Oui" zum Filtern in der Recherche) erscheinen sie mit ca 600 Pixel Breite in guter Auflösung, manchmal jedoch auch mit Aufnahmeschwächen (Blitzreflexion).
    Die ungeheure Materialfülle lässt sich nur mit einer überlegten Recherchestrategie nutzen, hier werden dafür die verschiedensten Hilfen angeboten.
    • Besucherkommentar: die ganze seite ist sch

      ( Jens Guthmann )

      eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: LR482757
    Seite  2.7  1.4 
    Seitenanfang
    - 68 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Die Sternkirche von Otto Bartning. Analyse-Visualisierung-Simulation
    www.sternkirche.de   (Neues Fenster)

     
    Es handelt sich um ein Ausstellungsprojekt, das kunsthistorische und ingenieurwissenschaftliche Analyse verbindet mit einer multimedialen Simulation, die einen ungebauten Entwurf in Raumbild und Ton sinnlich erlebbar macht. Insofern verbinden wir wissenschaftliche (Analyse und Simulation) wie künstlerische Kriterien (multimediale Präsentation).

    ( mail@marcus-frings.de )

    eingetragen 2. Juni 2004, Index-Nummer: BV438354
    Seite  5.2  5.10  6.1  6.7 
    Seitenanfang
    - 69 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Semesterprogramm Computerarbeit
    http://bg.ken.ch/semesterprogramm/index.htm   (Neues Fenster)
    Semesterprogramm Computerarbeit der 2. Klassen [Schweiz], Frühlingssemester 2000. Photoshop: Bildcollage (mit Beispielen zum Ablauf), Photoshop: Signet, Homepage (HTML), Internetarbeit (Gruppenarbeit).

    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 22. August 2000, Index-Nummer: RJ845336
    Seite  6.2  1.8 
    Seitenanfang
    - 70 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 2  

    Fontpage
    www.fontage.de/   (Neues Fenster)
    Ein ehemaliger Grafik-Design-Student der HBK Braunschweig fasst auf wenigen Seiten die Charakterstik der Typografie vom Handsatz bis zum Multiple-Master-Satz zusammen. Zusätzlich sehr übersichtlich und klar gestaltete Seiten. Zusätzlich sind über interne Links (menu - übermich - Link) oder über http://jessen.vakat.de/ gut gestaltete Webseiten und andere Arbeiten zu finden.
    Ich finde, es lohnt einen Besuch.
    • Besucherkommentar: Super übersichtlich! Vorzügliche Gestaltung der Seite sticht ins Auge. Umfassende, prägnante und komplette Übersicht der Schriftgeschichte. Vorzüglich!
    • erstaunlicherweise gibt es in seltener Konstanz diese Seite immer noch! Leider sind im vergangenen Jahrzehnt einige Abbildungen verloren gegangen - das schmälert natürlich etwas die geschichtliche Betrachtung (und den Nutzen)

      ( Jan Jessen )

      eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: OJ935150
    Seite  1.10  2.3  1.9 
    Seitenanfang
    - 71 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2), Teil 2: Ein mittelalterliches Comic: Der Teppich von Bayeux
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/bayeux.html   (Neues Fenster)
    In dem malerischen Städtchen Bayeux in der Normandie wird ein ganz besonderes Kunstwerk aufbewahrt. Es handelt sich um einen mittelalterlichen Teppich, stattliche 68 Meter lang und 53 cm breit, welcher dort, der Länge nach ausgebreitet, in einer Halle zu bewundern ist. Dieser einzigartige Teppich ist sozusagen ein mittelalterliches Comic: erzählt wird die Geschichte der Eroberung Englands durch die Normannen in der berühmten Schlacht von Hastings im Jahre 1066...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com
    • Besucherkommentar: etwas oberflächlich und ohne Quellenangaben eher etwas für Touristen


    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: YB110412
    Seite  4.1  3.1 
    Seitenanfang
    - 72 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    Art on the Net (über 220 Namen)
    www.art.net   (Neues Fenster)
    Diese Seite unterteilt sich in die Abteilungen Studios, Galerie und "Artist Soundbytes". Das ist "Hörkunst" verschiedener Künstler. In den Studios bekommen Sie einen Eindruck von der Arbeit der Künstler. Die Galerie ist recht umfangreich.
    • Besucherkommentar: gut gemachte Seite mit Informationen und vielen Abbildungen von Werken zeitgenössischer Künstler (etwa 100) Digital Artists, Video & Animation Artists

      ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

      eingetragen 8. September 1999, Index-Nummer: ZN262023
    Seite  1.2  2.7 
    Seitenanfang
    - 73 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    Virtuelles Museum des Russischen und Sowjetischen Plakats
    www.russianposter.ru/   (Neues Fenster)
    Man kann Plakate nach folgenden Kriterien recherchieren:
    nach einer alphabetischen Künstlerliste, einer Chronologie, einer Themenübersicht oder durch einen virtuellen Rundgang durch das Museum.
    Ergänzung Okt 2004: Das Projekt wird in thematischen Teilprojekten fortgeführt. Weitere Projektergebnisse befinden sich auf dem speziellen Projektserver www.russianposter.ru (Link oben). Die schiere Menge des Materials ist beeindruckend, unter "Präsentationen" gibt es sogar kleine Filme. Traurig nur, dass die Abbildungen so klein sind (etwa 18KB) und damit wenig einem Plakat entsprechen.

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 16. Juli 2000, Index-Nummer: BG524658
    Seite  2.2 
    Seitenanfang
    - 74 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    RomanSites
    http://vlib.iue.it/history/europe/ancient_rome/index.html   (Neues Fenster)
    Die wohl umfassendste Plattform zu Webseiten rund um Rom (heute 2243 Links, englisch). Gepflegt und kommentiert (Jetzt seit 2003 kein Update mehr, man wirbt um einen Nachfolger in der Pflege der Seite).

    ( Serge Noiret )

    eingetragen 6. November 2001, Index-Nummer: RI974670
    Seite  9.2  5.10  6.9 
    Seitenanfang
    - 75 - (1 Wertung): Inhalt: 1
    Gestaltung: 3  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Offener Seminarbetrieb am Luitpold-Gymnasium in München
    www.kunstunterricht.de/kusem   (Neues Fenster)
    Seit einiger Zeit versucht Ulrich Schuster am Luitpold-Gymnasium in München einen öffentlichen Seminarbetrieb, bei dem der Zusammenhalt des Seminars auch während des Zweigschuleinsatzes gestärkt werden soll und außerdem die erarbeiteten Materialien der Netzöffentlichkeit vorgestellt. Wenn das Schule machen würde....

    eingetragen 2. März 2000, Index-Nummer: LU303192
    Seite  6.8 
    Seitenanfang
    - 76 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 4  
    / / / Diese Seite ist eingestellt worden. Hier die gespeicherte Version im
    Web-Archiv
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    Wörterbuch der Kunstbegriffe (deutsch, englisch und französisch)
    http://web.archive.org/web/20051224114213/rzv066.rz.tu-bs.de/schulen/thg_wf/fach term.html    (Neues Fenster)
    Die mehrsprachige Begriffsammlung enthält nicht nur reine Kunstbegriffe, sondern auch Wendungen aus meiner täglichen Unterrichtsvorbereitung (ich unterrichte überwiegend in englischer und französischer Sprache). Sie war ursprünglich für meine 30-35 Fachkollegen im 'Europäischen Schuldienst' gedacht. Vielleicht kann diese Zusammenstellung auch bei der Lektüre von Reiseführern und Beschriftungen u.ä. hilfreich sein.
    • Besucherkommentar: mehr davon, evtl. auch mit kleinen Abbildungen zur Begriffserklärung.

      ( Philipp Heintz )

      eingetragen 7. Februar 1999, Index-Nummer: GR352539
    Seite  5.3  5.10 
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    - 77 - (1 Wertung): Inhalt: 1  

    Arbeitsblätter zur Ausstellung Sinn und Sinnlichkeit - Das flämische Stillleben 1550-1680, Villa Hügel, Essen
    www.kunstwerke-design.de/villahuegel.html   (Neues Fenster)
    Konzipiert für einen 11. Jahrgang, Zip Version zum herunterladen, auf Anfrage können insgesamt 12 unterschiedliche Erarbeitungsbögen zugesandt werden.

    ( Elisa Koch )

    eingetragen 7. Dezember 2002, Index-Nummer: VH502258
    Seite  5.2  5.5  5.10  5.12 
    Seitenanfang
    - 78 -     populäre Seite   (25 Wertungen): Inhalt: 1
    Gestaltung: 1  

    Wieder neu im Netz: Arbeitsbeispiele aus dem Kunstunterricht
    http://artefax.de/kunsterziehung/index.html   (Neues Fenster)

     
    Schülerarbeiten und Arbeitsblätter. Ein reichhaltiges Angebot, anregend und schön aufgebaut. Ulrich Winter zeigt hier angenehm und zurückhaltend gestaltet, wie man die Resultate des eigenen Unterrichts anderen zur Verfügung stellen kann.
    • Besucherkommentar: Tolle Seite mit vielen Anregungen für weniger kreative Menschen!! DANKE
    • Besucherkommentar: Gerade jetzt im Referendariat eine sehr wertvolle Quelle von Anregungen für eigene Ideen und Umsetzungen
    • Besucherkommentar: ich bin begeistert! vielen dank für die inspirationen. freue mich schon aufs ausprobieren.
    • Besucherkommentar: Die Seite hat gute Ideen für den Unterricht. Man kann sich Anregungen für seinen eigenen Unterricht holen.
    • Besucherkommentar: eine herrlich pragmatisch und gut gestaltete seite, vielen dank
    • Besucherkommentar: Wegen der Raumbedingungen habe ich die Vorder- und Rückseite der Mumien auf stärkeres Papier ausarbeiten lassen - zusammentackern - mit Klopapier ausstopfen- toll!
    • Besucherkommentar: Wunderbar, eine Fülle von Beispielen, beim Kollegen über die Schulter gesehen. Vorsicht jedoch vor Nähe zum perfekten Rezept.
    • Besucherkommentar: hat mir gut gefallen.gute anregungen,obwohl manche beispiele etwas brav.
    • Besucherkommentar: Tolle Seite. Hier hat sich einer Gedanken gemacht.
    • Besucherkommentar: Viele tolle Ideen!
    • Besucherkommentar: Sehr fantasievolle Ideen; gut umsetzbar.
    • Besucherkommentar: Cool
    • Besucherkommentar: Ich bin begeistert! Freue mich über tolle moderne, kindgemäße Anregungen für meinen Kunstunterricht. Danke
    • Besucherkommentar: Mehr Arbeitsblätter bzw. methodisch-didaktische Anleitungen. Ansonsten sehr inspirativ!
    • Besucherkommentar: typisch kunstunterricht in der schule
    • Besucherkommentar: Zum Glück gibt es diese Seite. diereferendarin

      ( Ulrich Winter )

      eingetragen 18. Januar 2008, Index-Nummer: BZ466613
    Seite  4.5  5.10  7.1 
    Seitenanfang
    - 79 -     populäre Seite   (16 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Kammerlohr interaktiv! Epochen der Kunst 3: Von der Frührenaissance zum Rokoko
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3486004174/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    »Kammerlohr interaktiv!« ist ein innovatives Lehr- und Lernwerkzeug, das unterstützend zur Arbeit mit der Oldenbourg Schulbuchreihe »Kammerlohr - Epochen der Kunst« im Unterricht eingesetzt werden kann. Die DVD-ROM zu Band 3 bietet die Möglichkeit, ca. 120 ausgewählte Abbildungen des Buches in brillanter Auflösung elektronisch weiterzubearbeiten. Die Abbildungen können auf dem Bildschirm vergleichend nebeneinander gestellt werden; Werkzeuge wie Linien, Farbkreis, Hervorhebung, Lupe und vergleichende Messungen können je nach unterrichtlicher Zielsetzung unterstützend zur Bildbearbeitung und -analyse herangezogen werden. Alle Arbeitsergebnisse können ebenso wie ergänzende Materialien (Schüler- oder Lehrertexte, zusätzliche Abbildungen usw.) abgespeichert und jederzeit wieder verwendet werden. Unterschiedlichste Arbeitsblätter für den Unterricht lassen sich so einfach zusammenstellen und ausdrucken. Fachbegriffe und Kurzbiografien sind über eine alphabetische Liste abrufbar bzw. über eine Suchanbindung mit den Abbildungen verknüpft.
    Demovideo unter: www.oldenbourg.de/osv/produkte/kammerlohr
    • Besucherkommentar: Spannendes Programm zur interaktiven Bildanalyse. Offenes Konzept, eigene Materialien können eingebracht werden. Sehr Empfehlenswert!
    • Besucherkommentar: Gut ausgewählter Materialpool und didaktisch reduziertes Bildanalysewerkzeug. Unterstützt sinnvoll und breichernd die Arbeit mit dem Schulbuch ist darüber hinaus aber auch zu empfehlen. Unterschiedlichste didaktische Einsatzszenarien sind - entsprechende didaktische Fantasie vorausgesetzt - denkbar. Erstaunlich, dass ein solches Programm erst jetzt (2008) auf den Markt kommt. Die Anleitung im Booklet ist aber eindeutig ausbaufähig.
    • Besucherkommentar: Pfiffig gemacht und es macht meinen Schülern Spaß damit zu arbeiten. Aber wo sind die Bände 1 und 2? Ich möchte Material aus Band 2 und Band 3 vergleichen lassen - wie wird das gehen? Auf den Verlagsseiten habe ich keinen Hinweis gefunden. Egal, das Programm bietet mir und meinen Schülern deutlich mehr als was ich sonst nur mit erheblichem Aufwand in Gimp, Photoshop und Co. erreichen kann. Also: Empfehlung!
    • Besucherkommentar: Es wurde höchste Zeit, dass im Bereich der Kunst-Software etwas passiert. Weg von minimal-interaktiven Dia-Shows hin zu wirklich interaktiven Gestaltungs- und Analysewerkzeugen mit didaktischem Fokus! Diese Software geht in die richtige Richtung. Ich wünsche mir allerdings noch mehr Tools für grafische Grundformen - aber vielleicht wird dies auf den nächsten DVD-ROMs zu den fehlenden Bänden ja noch implementiert.
    • Besucherkommentar: Ein sehr nützliches Programm, um die bei meinen Schülern nicht allzu beliebte Bildanalyse mal neu aufzuziehen. Gut ist auch das umfangreiche Glossar, das frei durchsucht werden kann. Die Arbeitsanregungen aus dem Band 3 des Kammerlohr sind sinnvoll abgewandelt und z.T. ergänzt worden. Die Bildqualität ist bis auf wenige Ausnahmen sehr gut (dies wird in der Lupenfunktion mit max. Zoom sichtbar). Besonders interessant ist die Transparenz-Funktion, die es erlaubt die erstellte Kompositionsanalyse zu abstrahieren. Unbedingt das Einführungsvideo ansehen (unter dem Menüeintrag Hilfe)! Entgegen der Beschreibung im Booklet, sehe ich das Programm in erster Linie weniger als ein Lehrerwerkzeug denn als didaktisches Analysetool für meine Schüler.
    • Besucherkommentar: Interessantes Programm, eine Kombination aus Werkzeug, Materialsammlung und Didaktikpool. Bewährtes Bildmaterial in einem Programm, dass eine echte Alternative bietet zum "So, jetzt öffnen wir mal alle Photoshop"-Zugang. Leider primär nur für Windows - man kann es aber gut mit Boot Camp (Leopard) auf dem Mac laufen lassen.
    • Besucherkommentar: Der Vergleich mit Photoshop und den entsprechenden Möglichkeiten, den einige meiner Kollegen hier bemühen, macht m. E. keinen Sinn. In Kammerlohr interaktiv geht es darum, dass Schüler über didaktisch reduzierte Werkzeuge zur Eigenaktivität und zum explorativen Lernen angeregt werden sollen. Das geht in die richtige Richtung und macht Spaß! Allerdings würde ich mir als Ergänzung noch einige Theorie-Kurse wünschen (Komposition, Farbe, Perspektive).
    • Besucherkommentar: Wirklich gelungen! Das Programm sollte man als Kunstlehrer kennen. Habe mich vor dem Kauf hier und im Internet informiert. Interessant ist auch, was die "Comenius-Didaktiker" dazu schreiben: http://tinyurl.com/8l7m3j (Kurzlink). Die didaktischen Bildbarbeitungen könnten aber etwas zahlreicher ausfallen.
    • Besucherkommentar:
      (+) Ein sehr durchdachtes und dabei zugleich zurückhaltendes Programm, das ganz ohne die "autoritäre Stimme aus dem Off" auskommt. Keine multimediale Marktschreierei. Hier müssen die die Schüler aktiv werden und im Materialfundus recherchieren, gegenüberstellen, kombinieren, kontrastieren und collagieren. Die Werkzeuge sind einfach zu gebrauchen und lassen sich in Maßen anpassen aber (siehe oben) es ist KEIN Grafikprogramm. Im Medienverbund mit den Epochenbänden sehr empfehlenswert.
      (-) Nicht alle Abbildungen haben die gleiche hohe Qualität. Die Hilfe könnte ausführlicher sein.
    • Besucherkommentar: Habe mir das Programm heute auf der Bildungsmesse vorführen lassen. Ein echter Lichtblick: Es ist nicht der x-te Aufguss von zig-tausend Meisterwerken auf CD-ROM sondern ein wohldurchdachtes, zurückhaltend gestaltetes Programm zur interaktiven Bildanalyse. Das Programm ist ohne viel Einarbeitung zu bedienen und ich denke man kann Schüler sofort "davorsetzen". Die Bildauswahl entspricht dem Band 3 aus der Kammerlohr-Reihe und die Qualität der Bilder in der Lupenansicht begeistert. Die Funktionen zur Bildanalyse sind gut ausgewählt und nicht zu komplex. Auf Nachfrage sagte man mir, dass auch eine Schulversion angeboten wird.
    • Besucherkommentar: Wer sich diese DVD genauer anschaut, kann eigentlich nicht so positive Kommentare schreiben... Ich war sehr enttäuscht von der DVD, "innovatives Lehr- und Lernwerkzeug" hieß es in der Beschreibung, aber wo ist es zum Beispiel interaktiv? Nur weil ich verschiedene Kompositionslinien einfügen kann, oder über einen schicken Button das Farbspektrum eines Kunstwerkes ermitteln kann, ist es längst noch nicht interaktiv und damit meiner Meinung nach auch nicht innovativ. Die Aufgabenstellungen sind einfach nur aus dem Buch kopiert (dabei wurde sogar die Formulierung 1 : 1 übernommen, etwas auf Transparentpapier zu übertragen. Im Buch ok, jetzt etwa vom Monitor???). Es gibt keine Rückmeldungen oder Fehlerkorrektur zu den Aufgaben (wie im Buch eben).
      Man hat hier meiner Meinung nach absolut seine Möglichkeiten verschenkt! Sehr schade!!!
    • Besucherkommentar: Das Kammerlohr-Programm war auf der Bildungsmesse auf dem Stand von Promethean auf einem ActiveBoard in Aktion zu sehen. Das sah schon sehr beeindruckend aus, gerade auf einem Whiteboard. Selbst ausprobieren konnte ich das Programm nicht, da der Andrang zu groß war. Aber das Demo-Video vermittelt schon einen guten Eindruck.
    • Besucherkommentar: An unserem Gymnasium läuft das Programm im Fachraum auf einem neu angeschafften Smartboard. Das geht wirklich sehr gut und macht den Schülern Spaß. Eigentlich eine ideale Smartboard-Software: es sind Möglichkeiten und Platz zum Handeln da. Schön ist auch, dass eigene Bilder eingebunden werden können und mit den Werkzeugen bearbeitet werden können. Ein wenig diskussionswürdug finde ich den (nicht weiter dokumentierten) Farbkreis. Soll das nach Itten sein? Trotzdem Smartboard-Tipp!
    • Besucherkommentar: Das Kammerlohr-Programm ist gut durchdacht und fördert die Kreativität und das analytische Bewußtsein der Schüler im Umgang mit kanonisierten Kunstwerken. Das Interface ist für den Einsatz auf Whiteboards geeignet bzw. optimiert (merkwürdigerweise schreibt der Verlag nichts hierzu), der Umgang ist weitgehend intuitiv, ein Rückgriff auf die Hilfe ist selten notwendig. Empfehlenswert ist jedoch der kurze Einführungskurs und das Video. Die im Programm realisierten Zugangsweisen erfüllen viele Forderungen der aktuellen Kunstdidaktik und -pädagogik. Die Auswahl der Bilder erfolgt nachvollziehbar an den Zusammenstellungen der (leicht betagten) Kammerlohrbände. Mehr didaktische Bearbeitungen wären wünschenswert (und drängen sich eigentlich auf). Offen bleibt für mich die Frage, wie die einzelnen Bände (CD-ROMs) integriert werden? Habe ich über ein Programm Zugriff aus alle installierten Kunstwerke und kann diese miteinander in Beziehung setzen?
    • Besucherkommentar: Nettes, ansprechendes Programm, gerade angesichts der Tatsache, dass seit geraumer Zeit so gut wie keine Lernsoftware für das Fach Kunst mehr produziert wird (bzw. lediglich pdf-Dateien auf CD-Rom verkauft werden).
    • Besucherkommentar: Tolles Programm, gute Umsetzung. Funktioniert sehr gut auf unserem neuen Smartboard und motiviert unsere Schüler bei der formalen Bildanalyse. Aber unter Windows 7 (Privatrechner) bekomme ich bei der Materialfilterung eine Fehlermeldung. Ist da ein Update in Sicht?
    • Besucherkommentar: Ideal für die Arbeit an interaktiven Whiteboards. Läuft auch zu Hause auf meinem PC unter Windows 7, dort bekomme ich aber auch die lästige Fehlermeldung - Wegklicken hilft, ist aber unschön. Frage mich nur, wo die Folge-CDs bleiben.
      • erste Antwort vom Verlag:
        Die überprüfung und Anpassung unserer Programme bezüglich Lauffähigkeit unter Windows 7 ist ein laufender Prozess. Zu dem genannten Programm haben wir noch keine Aussage zu diesem Thema. Sie können die Fehlermeldung, die Sie vermutlich meinen, an die Programmierer der Software senden (unten links in der Fehlermeldung). Damit helfen Sie uns, schneller die Ursache des Problems zu finden. Wann und wie die Anpassung an Windows 7 abgeschlossen sein wird, können wir Ihnen derzeit nicht mitteilen. In unserem Test funktionierte die Filterfunktion nach Wegklicken der Fehlermeldung. Das ist unschön und muss geändert werden, allerdings ist das Arbeiten mit dem Programm von dieser Einschränkung abgesehen trotzdem möglich.
      • zweite Antwort vom Verlag:
        Zu Ihrer Anfrage können wir Ihnen mitteilen, dass der Fehler erkannt und bearbeitet wird. Wann es einen Patch für Windows 7 geben wird, können wir Ihnen leider nicht mitteilen, vermuten aber, dass dieses noch eine kleine Weile dauern wird. Sobald dieser verfügbar ist, stellen wir ihn auf unserer Internetseite bereit oder senden ihn auf erneute Anfrage.


      eingetragen 20. September 2008, Index-Nummer: YV404571
    Seite  5.1  5.13  11.4  12.1 
    Seitenanfang
    - 80 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    juhser - Treff für kreative Kinder
    www.juhser.de   (Neues Fenster)
    Die Webseiten des "juhser" wenden sich vor allem an Kinder, die mit den Möglichkeiten des Internet aktiv und kreativ umgehen möchten. Ihnen sollen vor allem außerhalb der schulischen Arbeit Inhalte und Themen zum weitgesteckten Rahmen Kunst so präsentiert werden, dass sie eigenständige Ideen entwickeln und dazu ermuntert werden, ihre Hände nicht nur zum Bewegen der Maus zu benutzen.
    Dem Medium entsprechend können die Arbeitsergebnisse, die Fragen oder eigene Beiträge der Kinder wiederum im Netz zur Verfügung gestellt werden. Damit soll der "juhser" zur Plattform für ständig sich erweiternde Seiten werden, an denen sich neben den Initiatoren und Kindern auch andere Pädagogen, Wissenschaftler, Künstler ... beteiligen.
    Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Bayreuth und der netminds GbR unter Führung des Fachbereichsleiters für Kunsterziehung, Johann Schuierer.
    Eine Auswahl aus den Themen: Abenteuer in der Wildnis - So entsteht ein Bleistift - Die krächzende Blechbüchse - Mit welchen Gegenständen kann man Drucken - Eier selbst bemalen - Feuerwehrauto aus Holz - Wie baue ich mir eine sichere Flaschenpost - Frösche unter sich - Das Nachtgespenst Huidui - Ich habe einen Hocker, den hat sonst keiner! - Höhlenmalerei - Farbtäuschungen - Monogramme - Tobi und Arthur im Mittelalter - Dein eigenes Namensschild - Neptuns Horn - Optische Täuschung: Magische Rechtecke - Papierbatik - Puppenkopf - Robby der Punk-Fisch - Anton der einsame Roboter - Susi Straßenbahn - Ein Tier aus Ton - Tiere aus Bodendeckern - Die Geschichte vom Trojanischen Pferd - Wie kann ich einen alten Indianertonkrug bauen? - Türglockenspiel - Unterwasserabenteuer - Wie mache ich ein Weidenpfeifchen - Malen mit Window Color - Bleistiftzeichnungen vom Fabelwesen Wobbeldobbell - Zweigdinge - Der Zwergenkönig - Merkwürdige Zweige - Alles aus Zweigen - Über einen Irrgarten, einen Magischen Stab, Seiltänzer und eine Fotoserie.
    • Besucherkommentar: Sehr interessante Seite, die einfach Spaß macht!
    • Besucherkommentar: Inhaltlich klar und kindgerecht aufgemacht.

      ( Johann Schuierer )

      eingetragen 30. August 2000, Index-Nummer: UW566284
    Seite  3.2  1.3  2.5 
    Seitenanfang
    - 81 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Gian Lorenzo Bernini
    www.thais.it/scultura/bernini.htm   (Neues Fenster)

     
    Italienische Seite zu vielen Skulpturen, Vergrößerung in drei Stufen, leider viele nur in Schwarz-Weiß, was zwar schöne Fotos ergibt, aber Verluste mit sich bringt.
    • Besucherkommentar: sehr interessante formate
    • Besucherkommentar: stürtzt ab aber kann auch an meinen pc liegen

      eingetragen 18. August 2000, Index-Nummer: GN798309
    Seite  5.2  5.5  5.10 
    Seitenanfang
    - 82 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Ein Blick aus dem Fenster
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su8/fenster.htm   (Neues Fenster)

     
    Ein Lehrgang zur Perspektive für die 8. Jgst des Gymnasiums von Uli Schuster. Diese Unterrichtseinheit zeigt einen möglichen Einstieg in die Zentralprojektion über einen frontalperspektivischen Anblick.
    • Besucherkommentar: Sehr gut die Idee, durch Dias die Perpektive zu sehen und sie zu zeichnen
    • Besucherkommentar: Tolle Idee, gut aufbereitet und beschrieben. Sehr gut einsetzbar

      ( Ulrich Schuster )

      eingetragen 28. März 2001, Index-Nummer: JP162902
    Seite  1.7  4.3 
    Seitenanfang
    - 83 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Die Misere der Kunst: frichter
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/Fricht.html   (Neues Fenster)
    Frichter (Frank Richter *1963) präsentiert unter dem Titel "Die Misere der Kunst" einen Umfragebogen, und eine vorläufige Auswertung.
    Seit August 2001 werden die Lektionen um Tipps ergänzt, die sich lediglich auf einzelne aktuelle Projekte und nicht – wie die Lektionen – auf Websites und einen grösseren Komplex von Webprojekten einer Künstlerin / eines Künstlers beziehen. Die Projekte werden kurz vorgestellt und teilweise in knapper Form diskutiert.

    ( NetArt: Tipps )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: UQ865875
    Seite  5.2  5.5 
    Seitenanfang
    - 84 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Farbe - Rein-Trüb und Stumpf-Leuchtend
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/farbe_rein/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/farbe_rein/

     
    Hier hat Kollege v. Tümpling zwei Farbprobleme zusammengefasst, unterrichtlich abgearbeitet und einen dritten Bereich mit hinein genommen. (Nutzen von Farbverwandtschaften und Farbgegensätzen)

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 3. Februar 2004, Index-Nummer: RA588439
    Seite  1.3  1.6  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 85 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Robert Smithson
    www.robertsmithson.com/   (Neues Fenster)

     
    Informative (englischsprachige) Seite über Robert Smithson, viele Abbildungen geben einen guten überblick über die Bandbreite, leider sind die Bilder nicht allzu groß.

    eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: FX749023
    Seite  1.3  2.6 
    Seitenanfang
    - 86 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Gustav Eberlein - Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts
    www.g-r-i-m-m.de/eb_schul.htm   (Neues Fenster)
    Der nach Reinhold Begas bekannteste Künstler der "Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts" war der Bildhauer, Maler und Schriftsteller Gustav Eberlein (1847 Spiekershausen - 1926 Berlin). Von ihm stammen u.a. das Goethe-Denkmal in Rom, das Richard-Wagner-Denkmal und das Lortzing-Denkmal im Berliner Tiergarten, das Nationaldenkmal Argentiniens sowie weitere Personendenkmäler in Buenos Aires, der kolossale "Deutsche Brunnen" in Santiago de Chile, Reiterdenkmäler in Hamburg-Altona, Geislingen und Coburg. Besonders erfolgreich war er auf dem Gebiet der Porträt- und Kleinplastik. Insgesamt sind über 900 Werke der Skulptur, Malerei und Schriftstellerei bekannt.
    Politisch trat er um 1900 hervor durch sein Engagement gegen die "Lex Heinze" und seinen Einsatz für den Frieden zwischen Frankreich und Preußen. Aufgrund seiner Haltung und seiner Anlehnung an Werke von Rodin und Meunier wurden 16 von 20 Werken aus der Großen Berliner Kunstausstellung 1900 "auf höchste Weisung" entfernt.
    Von über 300 Gips-Originalen wurden im Museum Hann. Münden über die Hälfte auf die Schutthalde geworfen. Aus einer Fußbodenpacklage des Jahres 1962 konnten zwischen 1983 und 1989 rd. 80 Skulpturen und 11 Gemälde restauriert werden.
    Einige hiervon stehen heute in bedeutenden Museen (u.a. Deutsches Historisches Museum, Berlin).
    Die Internetseiten der Gustav-Eberlein-Forschung e.V., die noch durch Bildgalerien ergänzt werden, bieten umfangreiches Material über diesen Künstler und sein Umfeld.

    ( Rolf Grimm )

    eingetragen 21. April 2002, Index-Nummer: XM419097
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 87 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 1  

    Arbeiten mit Laminierfolien und Bildbetrachtung und -erarbeitung mit Puzzle-Teilen
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/laminieren/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/laminieren/

    Die Grundidee: kleine übersichtskärtchen als Memorys, größere Schülerkärtchen zum Zerschneiden und Puzzeln, Begriffstafeln zum Anpinnen.
    Die Vielfalt der Spielmöglichkeiten ist unbegrenzt, Schüler hantieren gerne und nesteln. Ich beschränke mich hier auf den unterrichtlichen Gebrauch eines Puzzle. Das Puzzle kann überall eingesetzt werden, wo eine Unterrichtsthematik einen vermeintlich leichten und unverbindlichen Einstieg erlaubt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 14. April 2003, Index-Nummer: QD269744
    Seite  5.2  5.9  5.10 
    Seitenanfang
    - 88 -     populäre Seite   (11 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Arbeiten nach Paul Klee
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/klee/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/klee/

     
    Im Zusammenhang mit fertigen Konzepten standen mir einige Ausmalbilder unterrichtlich zur Verfügung: Die Schüler sollten versuchen, einen einseitigen Gefühlsausdruck in die Bilder zu legen.
    Dazu: Eine Biografie und Ansätze zur Annäherung an Paul Klee
    • Besucherkommentar: Nette Anregung für den Kunstunterricht - sofort einsetzbare Materialien

      ( Reinhard von Tümpling )

      eingetragen 23. Mai 2003, Index-Nummer: KH555541
    Seite  2.10  5.5 
    Seitenanfang
    - 89 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Kunstwissen.de - Die Bild-Leitseite zur Kunstgeschichte im Fach Kunst am Gymnasium
    www.kunstwissen.de   (Neues Fenster)
    Eine Eigenproduktion des Faches Kunst am Kantgymnasium
    • Besucherkommentar: Ich fand es schade, das ich auf manche Seiten keinen Zugriff hatte. Aber ansonsten eine sehr übersichtliche Seite.

      ( Klaus Tesching )

      eingetragen 11. September 2000, Index-Nummer: IB750488
    Seite  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 90 -     populäre Seite   (4 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    ARTAX Kunsthandel KG, Düsseldorf
    www.artax.de   (Neues Fenster)
    Hauptsächlich Lithographien, aber auch Anderes, jeweils mit kleinen Abbildungen, knappe Beschreibungen und Preise zu:
    Abels, Peter Josef Achternbusch, Herbert Ackermann, Peter Adami, Valerio Adamski, Hans Peter ADO Albers, Josef Alcopley, d.i. Alfred L. Copley Alechinsky, Pierre Alfano, Carlo Alighiero e Boetti Alt, Otmar Altenbourg, Gerhard Anatol Anderle, Jiri Andersen, Eric Antes, Horst Appel, Karel Araki, Nobuyoshi Asmus, Dieter Arakawa, Shusaku Arman, Fernandez Assig, Martin Attersee, Christian Ludwig Arroyo, Eduardo Bach, Elvira Bach, Michael Bacon, Francis Balkenhol, Stefan Balthus Barney, Matthew Baselitz, Georg Bauer, Frank Bayrle, Thomas Becher, Bernd und Hilla Becker, Boris Beckmann, Max Ben-David, Ariel Beuys, Joseph Bijl, Guillaume Bill, Max Bissier, Julius Blume, Anna und Bernhard Boccioni, Umberto Böhmer, Karl Bömmels, Peter Boltanski, Christian Borries, Kurt-Wolf von Bosslet, Eberhard Braque, Georges Brauer, Arik Brehmer, K. P. Breitling, Gisela Brodwolf, Michael Bruni, Bruno Bruns, Johannes Buchheister, Carl Buren, Daniel Calderara, Antonio Calzolari, Pier Paolo Campendonk, Heinrich Campigli, Massimo Caramelle, Ernst Carroll, Lawrence Cavael, Rolf Chagall, Marc Chillida, Eduardo Christo Clarke, John Clem Clegg & Guttmann Colombo, Gianni Copley, William Nelson Corinth, Lovis Corneille Corner, Phillip Cottingham, Robert Cragg, Tony Cruz-Diez, Carlos Cucchi, Enzo Dahmen, Karl Fred Dahn, Walter Dali, Salvador Davi, Alan de Bruyckers, Rainer Delvaux, Paul Delvoye, Wim Demary, Stefan Denda, Elke Dexel, Walter Dijkstra, Rineke Dill, Otto Dine, Jim Dion, Mark Dix, Otto Dokoupil, Jiri Georg Dorazio, Piero Droese, Felix Dubuffet, Jean Dumas, Marlene Eddy, Don Eggenschwiler, Franz Elron, Baruch Englert, Rudolf Erben, Ulrich Ernst, Max Esser, Elger Eßer, Uwe Estes, Richard Fathwinter, Fred Fautrier, Jean Federle, Helmut Filliou, Robert Fischli, Peter und Weiss, David Fleischmann, Adolf Flösser, Gerd Förg, Günther Francis, Sam Friedlaender, Johnny Fritsch, Katharina Fu, Wang Fuchs, Bernhard Fuchs, Ernst Fußmann, Klaus Gaul, Winfried Geccelli, Johannes Geiger, Karin Geiger, Rupprecht Genzken, Isa Gerdes, Ludger Gerstner, Karl Gertsch, Franz Giese, Anna Gilbert & George Girke, Raimund Goetz, K.O. Goldin, Nan Goller, Bruno Gonschior, Kuno Grabmayr, Franz Graeser, Camille Graubner, Gotthard Grauerholz, Angela Grieshaber, HAP Grochowiak, Thomas Grosz, George Growe, Michael Gursky, Andreas Guttuso, Renato Haase, Volkmar Hamilton, Richard Hansen, Al Haring, Keith Hausmann, Till Hausner, Rudolf Haus-Rucker-Co Heiliger, Bernhard Heimerdinger, Ilse Herbin, August Herold, Georg Higgins, Dick Höch, Hannah Höckelmann, Antonius Hödicke, Karl - Horst Hoehme, Gerhard Höfer, Candida Holubitschka, Hans - Jörg Honert, Martin Huber, Thomas Hüppi, Johannes Hundertwasser, Friedensreich Hütte, Axel Hutchinson, Peter Imbach, Samuel Immendorff, Jörg Indiana, Robert Inger, Gereon Iseli, Rolf Jacquet, Alain Janka, Jörg Janssen, Horst Johns, Jasper Jones, Allen Jorn, Asger Kalinowski, Horst-Egon Kaminski, Max Kanovitz, Howard Kasseböhmer, Axel Katase, Kazuo Katz, Alex Kippenberger, Martin Kirkeby, Per Kitaj, Ronald B. Klapheck, Konrad Klein, Astrid Klinger, Max Kokoschka, Oskar Kolar, Jiri Konrad, Christian Koolwijk, Claudia van Koons, Jeff Köster, Walter & Arthur Korab, Karl Kosuth, Joseph Krawen, Hendrik Kreutz, Heinz Krieg, Dieter Lafontaine, Marie-Jo Lambertin, Theo Lanskoy, André Larionow, Michel Lausch, Stefan Lausen, Jens Lebeck, Robert Lehmden, Anton Lenk, Kaspar Thomas Leutloff, Vera Levine, Tom Lewandowski, Herwig LeWitt, Sol Lichtenstein, Roy Liebermann, Max Lohse, Richard Paul Long, Richard Lucebert, (d.i. Swaanswijk, L.) Lüpertz, Markus Luginbühl, Bernhard Luther, Adolf Mack, Heinz Mariani, Carlo Maria Marini, Marino Mavignier, Almir Meckseper, Friedrich Meeuwen, Hans van Megert, Christian Mields, Rune Miró, Joan Mortensen, Richard Motherwell, Robert Mucha, Reinhard Müllerstaedt, Volker Muller, Christopher Music, Zoran Naschberger, Gerhard Nauen, Heinrich Nauman, Bruce Nay, Ernst Wilhelm Nesbitt, Lowell Nestler, Wolfgang Newton, Helmut Nočl, Martin Oldenburg, Claes Ophey, Walter Oppenheim, Dennis Paik, Nam June Paladino, Mimmo Palermo, Blinky Pankok, Otto Paolini, Giulio Paolozzi, Eduardo Partenheimer, Jürgen Pearlstein, Phillip Pechstein, Max Penck, A.R. Pedersen, Carl Henning Pfahler, Karl- Georg Picasso, Pablo Piene, Otto Poliakoff, Serge Polke, Sigmar Prampolini, Enrico Prinz, Bernhard Quinte, Lothar Rabinowitch, Royden Raidl, Lisbeth Rainer, Arnulf Ramos, Mel Reichert, Josua Rhoades, Jason Riboud, Chase Richter, Gerhard Richter, Hans Richter, Heinrich Roiter, Andrej Rosenquist, James Rotella, Mimmo Roth, Dieter Ruff, Thomas Salt, John Sauer, Michel Segal, George Serpan, Jaroslav Sery, Christian Severini, Gino Sherman, Cindy Shore, Stephen Sieverding, Katharina Sitte, Willi Smith, Kimber Sorge, Peter Soto, Jesus Raphael Soulages, Pierre Spellmann, Hein Strba, Annelies Struth, Thomas Sugai, Kumi Sundhaußen, Helmut Szczesny, Stefan Schmidt, Michael Schmit, Thomas Schmidt-Rottluff, Karl Schnabel, Julian Schneider, Stefan Scholte, Rob Scholz, Frances Schoormans, Adrian Schreiter, Johannes Schütte, Thomas Schultze, Bernard Schumacher, Emil Schwegler, Fritz Tadeusz, Norbert Tapies, Antoni Tatafiore, Ernesto Thek, Paul Thieler, Fred Thomkins, André Thorn - Prikker, Jan Tillmans, Wolfgang Tobey, Mark Trier, Hann Trockel, Rosemarie Tuymans, Luc Twombly, Cy Ubac, Raoul Uecker, Günther Usle, Juan Ulrichs, Timm Vaccari, Wainer Vasarely, Victor Verheyen, Jeff Voigt, Reinhard Voss, Jan Wallace, Ian Walther, Franz Erhard Warhol, Andy Weiner, Lawrence Weseler, Günter Wesselmann, Tom West, Franz Wilding, Ludwig Williams, Emmet Wilp, Charles Wind, Gerhard Winner, Gerd Wool, Christopher Wulff, Katharina Wunderlich, Paul Wunderlich, Petra Yediler, Iskender Zangs, Herbert Zeitler, Andrea Zey, Georg Zhou Brothers Zimmer, H.P. Zipfel, Harald

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 8. April 2002, Index-Nummer: PQ387390
    Seite  2.7 
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    - 91 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Surrealismus oder die innere Revolution
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/surrealismus.html   (Neues Fenster)
    Der Surrealismus gehört heute zu den populärsten Kunstrichtungen. Die Faszination entspringt dem Rätselhaften und Phantasievollen, welches surrealistische Kunst im allgemeinen verbindet. Als einheitlicher Kunststil ist er schwer fassbar: Diversität scheint vielmehr ein Grundmerkmal des Surrealismus zu sein. Gemeinsam war allen surrealistischen Künstlern ein Interesse an den verborgenen Kräften des Irrationalen und der Kampf gegen die bestehende Moral und Gesellschaft...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com
    • Besucherkommentar: Klare und prägnante Darstellung in aller Kürze mit weiteren Links
    • Besucherkommentar: sehr gut

      ( Ulrike Johnson )

      eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: WC171478
    Seite  5.7 
    Seitenanfang
    - 92 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Der Expressionismus (ca. von 1910 bis 1925)
    www.kunstunterricht.de/referate/expressionismus.pdf   (Neues Fenster)
    (Schülerreferat) eher Literatur, Gedichtinterpretationen, aber auch aufschlussreich für Kunst, Autor: Christian Hopmann, 3900 Wörter
  • Besucherkommentar: Uiuiui! Eher an der Oberfläche gekratzt und bitte: nicht aus der Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter" einen blauen Ritter machen - das geht gar nicht!

    eingetragen 18. August 2001, Index-Nummer: NT760620
  • Seite  6.1  7.2 
    Seitenanfang
    - 93 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Photomontage mit Photoshop
    http://bg.ken.ch/photoshop/index.htm   (Neues Fenster)
    Eine Schritt für Schritt-Erläuterung und Beispiele.
    Seite  2.10  4.1  5.2 
    Seitenanfang
    - 94 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Tigertail Virtual Museum (engl.)
    http://tigtail.org/   (Neues Fenster)
    Diese nichtkommerzielle Seite beherbergt ein ganzes virtuelles Museum zur Kunstgeschichte. Auf jeden Fall einen kleinen Besuch wert!

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: QS407104
    Seite  2.3 
    Seitenanfang
    - 95 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    The Internet Connection for Medieval Resources
    www.netserf.org/   (Neues Fenster)
    Eine umfangreiche Linksammlung zum Mittelalter, gut geordnet und mit Suchfunktion. Den Teil zur Kunst haben wir extra notiert, da könnte mehr drin stehen, die allegemeinen Informationen hier sind aber wesentlich umfangreicher.

    eingetragen 6. November 2001, Index-Nummer: OL604492
    Seite  2.8  3.3  3.4 
    Seitenanfang
    - 96 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Galerie Andreas Baumgartl, München
    www.andreasbaumgartl.de   (Neues Fenster)

    Victor Mira Karl Hofer Salome Pablo Picasso Sam Francis Siegfried Anzinger Rainer Fetting Raimund Girke Dieter Hacker K.H. Hödicke Jörg Immendorff, Cafe de flore Gerhard Merz Christa Näher Aribert von Ostrowski A.R. Penk Arnulf Rainer Karl Manfred Rennertz Andreas Schulze Anselm Stalder Günther Uecker Bernd Zimmer Hermann Albert Hans Peter Adamski Horst Antes  
    Jetzt gibt es einen (bebilderten!) Künstlerindex, außerdem hat man in Rückschauen auf vergangene Ausstellungen Zugriff auf viele Abbildungen von:
    Hans Peter Adamski, Hermann Albert, Horst Antes, Siegfried Anzinger, Allan d´Arcangelo, Eberhard Bosslet, Michael Buthe, Walter Dahn, Luciano Castelli, Sandro Chia, Jean Cocteau, Nicola de Maria, Martin Disler, Felix Droese, Gia Edzgveradze, Rainer Fetting, Sam Francis (eigene Ausstellung mit vielen Abbildungen und kurzer Biografie), Omar Galliani, Raimund Girke, Dieter Hacker, K.H. Hödicke, Karl Hofer (sehr ausführlich), Jörg Immendorff, Allen Jones, Thomas Karsten, Astrid Klein, Gerhard Merz, Helmut Middendorf, Viktor Mira (mit Text), Christa Näher, Helmut Newton, Aribert von Ostrowski, Mimmo Paladino, Pablo Picasso (mit Text zur Ausstellung), Oliviero Rainaldi, Mimmo Rotella, A.R. Penk, Norbert Prangenberg, Arnulf Rainer, Karl Manfred Rennertz, Salome (mit Text), Paula Schön, Andreas Schulze, Volker Tannert, Anselm Stalder, Tino Stefanoni, Angelica von Stülpnagel, Günther Uecker, Isolde Wawrin, Tom Wesselmann, Bernd Zimmer

    ( http://www.bvdg.de )

    eingetragen 9. April 2002, Index-Nummer: AO756652
    Seite  4.2  8.2  12.1 
    Seitenanfang
    - 97 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Kunstmarkt-Magazin
    www.kunstmarkt.de   (Neues Fenster)
    Eine umfangreiche Seite zur Vermarktung von Kunst über das Internet - bietet sich für eine Analyse an.
    Mittlerweile (Juni 2001) ist auf dieser Seite ein üppiges Zusatz-Service-Angebot zu finden, das alleine schon einen Besuch lohnt.(Termine, Künstler, Kalender, Adressen...)
    dazu:
    Was kostet Kunst im Cyberspace?
    http://www.heise.de/tp/artikel/2/2396/1.html
    'Der Kunstmarkt wird völlig anders'

    eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: TT687286
    Seite  5.1  5.6 
    Seitenanfang
    - 98 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Wir sind Andy Warhol
    www.grundschulmarkt.com/andy-warhol.htm   (Neues Fenster)

     
    Besonders im 20. Jahrhundert gibt es viele Künstler, die das Interesse der Kinder an der Kunst wecken können. Andy Warhol ist einer von ihnen. Den Begriff "Pop Art" lernen die Kinder hier kennen. Das Portrait steht im Mittelpunkt und die Art, wie Warhol Gesichter mit Farbe verfremdet und intensiver gestaltet. Auf die Technik des Siebdrucks, die Warhol bei seinen Bildern verwendet, gehen wir nicht näher ein. Auch wenn Marilyn Monroe nicht zu den Schauspielerinnen gehört, die Kindern im Jahr 2005 bekannt ist, bietet das Mehrfachportrait genug Gesprächsstoff für den Beginn der Unterrichtsreihe.

    ( webmaster@grundschulmarkt.de )

    eingetragen 15. September 2006, Index-Nummer: GY753692
    Seite  5.1  5.9  6.3 
    Seitenanfang
    - 99 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Alte Meister neu entdeckt
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/streit/index.htm   (Neues Fenster)
    "Streit beim Kartenspiel" von Jan Steen - Schüler integrativer Grundschulklassen entdecken ein Bild aus der Berliner Gemäldegalerie neu. Mit Rollenspielen, Standbildern, Collagen und Skizzen werden Bilder alter Meister aktuell. Digitalkamera, Text-, und Bildbearbeitung in der Medienecke helfen dabei. Streit beim Spielen gab es schon immer. Eine Annäherung an einen alten Meister vermittelt neue und spannende Wege, sich damit auseinander zu sezten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: PM202484
    Seite  5.3  5.4  5.5  5.6  5.10  5.12 
    Seitenanfang
    - 100 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Kunstunterricht - Theorie und Praxis
    www.unterricht.kunstbrowser.de/   (Neues Fenster)

     
    So langsam geht es auf die Pensionierung zu. Und die im Laufe eines Lehrerlebens gemachten Erfahrungen und erstellten Materialien fangen an zu vergilben...
    Das darf nicht so bleiben! Also werde ich meine Archive so nach und nach ins Netz stellen. Mag sein, dass jemand etwas damit anfangen kann. Letztlich macht man seinen Unterricht doch immer ganz individuell. Aber deswegen muss das Rad nicht immer neu erfunden werden.
    Darunter:
    Aufgaben (Zeichnung, Malerei, Plastik, Architektur, Objekte, Apparate, Fotografie, Film, Computer, Schrift)
    Gestaltung (Bildnerische Mittel: Bildraum Und PlastizitÄT, Ornamentik,
    Komposition Und Struktur, Proportion, Filmsprache)
    Technische Mittel (Drucken, Fotografie, Grafische Experimente, Zeichnen)
    Theorie (Bildinterpretation, Plastik)
    Quellen Und Materialien (Literatur, Künstlerbedarf, Medien, Links)
    Rahmenrichtlinien, Zentralabitur
    • Besucherkommentar: Danke für die Unterrichtsvorschläge


    eingetragen 18. Juni 2009, Index-Nummer: GL723327
    Seite  4.7  1.8 
    Seitenanfang
    - 101 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 2  

    Fashion (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822812056/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    29,99 Euro
    "Gezeigt werden die Kostüme des Kyoto Costume Institute und man glaubt nicht, wie viele Kleidung aus vergangenen europäischen Epochen das japanische Museum da zusammengetragen hat. Vor allem die Liebhaber des 17. bis 19. Jahrhundert werden begeistert sein: Paniers, Krinolinen, cul de Paris, Korsette und Schnürbrüste, verschiedenartige Kleider aus allen Epochen, sowohl der Frauen als auch der Männer. Durchgehend farbige Abbildungen, die zusätzlich zur Informationssammlung einen Augenschmaus bieten. Man kann viel aus diesem Buch lernen, allein wenn man nur die Bilder betrachtet. Das genaue Hinsehen lohnt sich!"

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: PI165832
    Seite  5.2  5.5  5.10 
    Seitenanfang
    - 102 -     populäre Seite   (5 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Ein Unterrichtsbeitrag zur Gotik
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/gotik   (Neues Fenster)

     
    Diese Datei ist eine thematische Durcharbeitung eines unterrichtlichen Verlaufs von Beiträgen zur Gotik. Sie steht in direktem, zeitlichem und räumlichem Zusammenhang zur Datei: http://www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/marien
    • Besucherkommentar: Bin sehr begeistert über die Informationsfülle zum Dom. Für mich sehr neu, bin beschämt bisher mit geschlossenen Augen durch meine Heimatstadt gegangen zu sein. Danke für die Erweiterung meiner Sichtweise. Dieser Eintrag wird auch andere animieren diese Stadt mit seinen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Als Hinweis: Das weihnachtliche Gospelkonzert im Dom ist ein Ereignis, das man unbedingt erlebt haben muss. Grüße aus Fürstenwalde. Nicole Schneider
    • Besucherkommentar: Diese Seite war für mich sehr hilfreich.


    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 31. Mai 2004, Index-Nummer: FK583984
    Seite  4.6 
    Seitenanfang
    - 103 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    palette & zeichenstift
    www.palette-verlag.de   (Neues Fenster)
    Die Zeitschrift palette & zeichenstift ist seit 10 Jahren einens der wenigen Hefte die den Maler und Künstler direkt ansprechen. Erfahrungen, Arbeiten, Kurse, Berichte, Interviews, zu finden in jeder Ausgabe.

    ( newfish@arcor.de )

    eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: SB379577
    Seite  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 104 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Museum of Fine Arts, San Francisco (nach eigenen Angaben über 12.000 Künstler)
    www.famsf.org/   (Neues Fenster)
    Sammlung des Museums
    Die Bilder lassen sich (fast) stufenlos zoomen.
    • Besucherkommentar: ganz nett, aber wenig informativ
    • Da kommt man wohl nur weiter, wenn man einen Suchbegriff eingibt
    • Dafür ist die Zoom-Funktion extra Klasse! Erstaunlich, wie weit man da in ein Bild hinein fahren kann!
    • Ein Test mit der Suchfunktion mit "durer" brachte 297 Abbildungen, angefangen mit Kopien nach Dürer. Der Zoom-Modus geht wirklich weit, dann bestehen die Abbildungen aber aus lauter einzelnen Stücken, so dass man das Gesamtbild nicht speichern und weiterverarbeiten kann. Die einzelnen Bilder sind sehr intensiv (mit englischen) Begriffen verschlagwortet. Die kleine Schrift der Erläuterungen lässt sich kaum lesen und auch nicht vergrößern.

      ( Raimund Lehmann )

      eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: AN792877
    Seite  4.1  5.9 
    Seitenanfang
    - 105 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Die deutschen Museen im Netz
    www.webmuseen.de   (Neues Fenster)
    Eine gute Einstiegsseite in die Welt der deutschen Museen, die mittlerweile im Internet präsent sind - und das sind fast alle.  Sehr gut geeignet, um eine Exkursion, einen Museumsbesuch, oder eine Studienfahrt etc. vorbereiten zu lassen.
    • Besucherkommentar: Hier sind die Daten für mehr als 8000 Museen im gesamten deutschsprachigen Raum - reginal geordnet - versammelt, dazu deren aktuelle Ausstellungen sowie museumsbezogene Literatur (in Vorbereitung). Auf Wunsch gibt es wöchentliche Ausstellungstips per eMail. (vollständiger als die Sammlung des Deutschen Historischen Museums, Berlin) sehr ausführlich, sehr empfehlenswert

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 7. Februar 1999, Index-Nummer: MR544738
    Seite  4.2 
    Seitenanfang
    - 106 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Art on the Web - WWW links from Boston College
    www.bc.edu/bc_org/avp/cas/fnart/Artweb.html   (Neues Fenster)
    Sehr guter Startpunkt für eine Internetrecherche, in unserer letzten Beurteilung deutlich zu schwach gewertet. Es gibt eine Vielzahl von eigenen Linklisten zu Unterthemen. Die Themen sind zwar alphabetisch übersichtlich angeordnet, ein einzelner Link aber in der Menge ohne Suchfunktion schwer auffindbar.
  • ursprünglicher KOMMENTAR: ungewöhnliche Sammlung; deswegen ruhig - trotz der relativ kleinen Auswahl - hier mal gucken, wenn man das Gesuchte woanders nicht findet

    eingetragen 22. Oktober 1999, Index-Nummer: XK594482
  • Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 107 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Friedensreich Hundertwasser
    www.hundertwasserschule.de/47.0.html   (Neues Fenster)
    Der weltbekannte Architekt Friedensreich Hundertwasser baut in der Lutherstadt Wittenberg das Martin-Luther-Gymnasium, einen DDR-Plattenbau, um. Der Landkreis Wittenberg als Schulträger bietet auf dieser Seite einen aktuellen Blick auf das Baugeschehen. Es wird auch Hintergrundinformation und ein Forum geboten.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 10. September 1999, Index-Nummer: YV549560
    Seite  1.1  2.6  5.4 
    Seitenanfang
    - 108 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Goethes Farbenlehre
    www.farben-welten.de/farben-welten/goethes-farbenlehre.html   (Neues Fenster)
    Enthüllung der Theorie Newtons, weitere Texte Goethes wie: Beiträge zur Chromatik, prismatische Erscheinungen im Algemeinen, Besondere prismatische Versuche, Graue Flächen, durchs Prisma betrachtet, Versuch, die Elemente der Farbenlehre zu entdecken u.ä.
    Außerdem eine schöne Linkliste am Ende

    eingetragen 18. Januar 2001, Index-Nummer: FA182800
    Seite  1.8  2.10 
    Seitenanfang
    - 109 - (1 Wertung): Inhalt: 2
    Gestaltung: 3  

    Entwicklung der Wohnkultur vom Altertum bis zur Gegenwart
    www.raumausstattung.de/wohnen/lexikon.php?typ=Chronik   (Neues Fenster)
    von Helga Doris Buurman: Altertum Mittelalter Romanik Gotik Renaissance Barock Rokoko Klassizismus Historismus Biedermeier Moderne Jugendstil Art Decó Bauhaus Fünfziger Jahre Postmoderne.
    Ein passabler Durchmarsch durch die Zeiten, stellenweise etwas trocken vermittelt.
    • Besucherkommentar: Dieser überblick soll keine Kunstgeschichte im eigentlichen Sinne sein; er soll aber das Verständnis für europäische Kulturepochen mit einer knappen Darstellung der wichtigsten Details vermitteln und einen kleinen Einblick in die Wohnungsausstattung und -einrichtung unserer Vorfahren geben.

      ( kontakt@raumlexikon.de )

      eingetragen 11. August 2001, Index-Nummer: GO768005
    Seite  2.2 
    Seitenanfang
    - 110 - (3 Wertungen): Inhalt: 2
    Gestaltung: 4  

    RomanSites: Art and Architecture (engl.)
    http://vlib.iue.it/history/europe/ancient_rome/Topics/Art_and_Architecture.htm   (Neues Fenster)
    RomanSites ist eine beeindruckende Linksammlung zur römischen Antike, Dieser Link führt zu Kunst und Architektur. Zu jedem Link gibt es einen Text, die Hervorhebung von generellen und spezialisierten Seiten erleichtert den überblick. Es gibt auch deutsche Seiten dabei!

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: HE656219
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 111 - (1 Wertung): Inhalt: 2  

    Ästhetische Erfahrung
    http://purl.org/net/ea/cleath/docs/asexp113.htm   (Neues Fenster)
    Dieser gut verständliche Text von Colin Leath "The Aesthetic Experience" in englischer Sprache fasst einen zentralen Begriff der kunstpädagogischen Diskussion gut zusammen und bietet weiterführende Literaturangaben, z.B. in Richtung Kreativität.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2001, Index-Nummer: KA220489
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 112 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 2  

    Man Ray
    www.manray-photo.com/   (Neues Fenster)
    Biografie mit vielen Daten, außerdem Hunderte von kleinen Abbildungen (Thumbs), die einen guten überblick verschaffen, wenn man scharfe Augen hat. Alles Größere muss man bestellen.

    eingetragen 6. November 2001, Index-Nummer: EI871215
    Seite  5.12 
    Seitenanfang
    - 113 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 2  

    landart-Projekt, SHS FOS München
    http://kunstlinks.de/material/samuel-heinicke-schule/gestaltung/landart/   (Neues Fenster)

     
    Studientage der 11. Klassen in Passau. Arbeiten in der Natur. Projektionen auf Körper und Papier. Mit Beispielen aus der Kunstgeschichte (Richard Long, Christo, etc)
    • Besucherkommentar: Die aus meiner Sicht sehr ambitionierten Arbeiten der Fachoberschüler (insbesondere die Projektionen auf Körper und die Arbeit mit Schablonen in der Landschaft) sind vglw. lieblos präsentiert. Der kurze Abriss an Beispielen aus der Kunstgeschichte zeigt einen klaren Bezug zum Schüler-Vorhaben, ist aber wegen fehlender Künstlernamen und techn. Einschränkungen (die Fotos waren nicht ausdruckbar) nur begrenzt nutzbar.


    ( hubert.kretschmer@t-online.de )

    eingetragen 13. März 2004, Index-Nummer: BP447143
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 114 - (3 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 3  
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    Yves Klein
    http://web.archive.org/web/20050306002838/http://members.aol.com/yakima67/yk-d.h tm    (Neues Fenster)
    Biografie, plus..
    • Besucherkommentar: dünner Inhalt
    • Besucherkommentar: das ist net so dolle ....gel
    • Besucherkommentar: bisschen dünne information die gestaltung sollte sicherlich yves nachempfunden sein würde ihm aber alle haare zu berge stehen lassen, aber anscheinend ist das dein geschmack, denn deine page sieht auch nicht anders aus

      eingetragen 20. September 2000, Index-Nummer: QY911926
    Seite  5.2  5.5  5.12 
    Seitenanfang
    - 115 - (2 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 3  

    Nacharbeiten zum Jugendstil
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/jugendstil2/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe diese Unterrichts- und Themenfolge in zwei neunten Klassen (HS By R9) gehalten und erzielte damit einen behutsamen Zugang zum Jugendstil und auch dessen Lebensgefühl, soweit ich das mit meinen Mitteln anbahnen konnnte.
    Ich bin vom sichtbaren Erscheinungsbild meiner Heimatregion ausgegangen und habe damit versucht, Details zu erkennen, sie zu vermitteln als auch der Hochkunst des damaligen Zeitgeistes näher zu kommen.


    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. Oktober 2009, Index-Nummer: CC640655
    Seite  1.4  2.5 
    Seitenanfang
    - 116 - (7 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 4  

    Oberschwäbischer Barock
    http://barock.seyfert-aalen.de/   (Neues Fenster)
    Von den Autoren selbst als "Hobbyseiten zur oberschwäbischen Barockstrasse und angrenzende Orte" bezeichnete Seiten, die zu einzelnen Orten Außen-, Innen- und Freskoaufnahmen, Grundrisse und bei einzelnen Künstlern sogar einen kleinen Stammbaumauszug liefern.
    Seite  5.7 
    Seitenanfang
    - 117 - (3 Wertungen): Inhalt: 3
    Gestaltung: 4  

    Gaudi, Antoni (1852-1926)
    www.kunstunterricht.de/referate/gaudi.pdf   (Neues Fenster)
    (Schülerreferat) Autorin: Angela, 2600 Wörter
    • Besucherkommentar: Das Referat über Antoni Gaudí enthält viele Unrichtigkeiten - angefangen davon dass Gaudís Vater kein Hufschmied sondern ein Kupferschmied war, bishin zu der Aussage, dass sich kein Nachfolger für Gaudí in Bezug auf die Sagrada Família fände. Es heißt da, Gaudi sei kein guter Student gewesen und hätte für sein Examen auch nur ein 'bestanden' erhalten. Eusebi Güell habe ihm 'einige' Aufträge vermittelt nachdem er ganz beeindruckt von der 'Arbeitersiedlung' gewesen sei. Güll habe schon einmal ein ein Werk von Gaudí gesehen, ein 'Schaufenster für einen Handwerker'. Und so geht es weiter.
      Von der angegeben Literatur dürfte das Buch von Rainer Zerbst nicht gelesen worden sein, denn der hat einen Lebenslauf ohne diese gravierenden Fehler veröffentlicht.


    eingetragen 18. August 2001, Index-Nummer: AW266204
    Seite  3.2  1.6  4.3 
    Seitenanfang
    - 118 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 4  

    Michael Kröger: Reden und Schweigen im Werk von Joseph Beuys
    www.kunstlinks.org/material/kroeger/beuys/   (Neues Fenster)
    Kunstwissenschaftlicher Text über das Thema "Reden und Schweigen im Werk von Joseph Beuys". Der Text bietet einen profunden Einblick in ein interdisziplinäres Thema

    ( Michael Kröger )

    eingetragen 20. August 2001, Index-Nummer: QF282531
    Seite  1.10 
    Seitenanfang
    - 119 - (1 Wertung): Inhalt: 3
    Gestaltung: 5  

    Landschaft und Museum - Theoretische Überlegungen zur Musealisierung von Landschaft
    www.historisches-centrum.de/99/99-1.htm   (Neues Fenster)
    von Thomas Overdick, 1999, Museologie Online
    "Die lange Tradition von naturkundlichen und regionalgeschichtlichen Museen, oft im kleinen Maßstab vereint im Heimatmuseen, zeugen von der fest verankerten musealen Auseinandersetzung mit Landschaft. Wie kommt es zur Musealisierung von Landschaft? Welchen Einfluß hat dies auf die Wahrnehmung und Gestaltung der Umwelt? Welche museologischen Ansätze finden sich heute in der Erschließung und Präsentation von Landschaft?"
    • Besucherkommentar: interessanter Aufsatz, keine Abbildungen, keine Links

      eingetragen 31. August 2000, Index-Nummer: MS210083
    Seite  1.8 
    Seitenanfang
    - 120 - (3 Wertungen): Inhalt: 4
    Gestaltung: 2  

    Desig-n | Typografie-Glossar
    www.desig-n.de   (Neues Fenster)
    Diese Seite ist ein Versprechen: bisher gibt es nur ein kurzes Glossar - kommen sollen: Papier, Werbung, DTP, HTML, CSS, Grafik.
    Ob's mehr wird als ein Werbehäkchen einer Werbeagentur?
    • Besucherkommentar: eurer bewertung kann ich mich nicht anschliessen. ausser dem typografie bereich hats auch noch einen bereich für werbebegriffe und für suchmaschinen. äusserst hilfreich!
    • Besucherkommentar: Haben's dann auch noch mal ausprobiert (Stichprobenartig "Suchmaschinen", Buchstabe "g". Möchten momentan noch bei unserer Beurteilung bleiben.

      ( info@desig-n.de )

      eingetragen 23. Februar 2002, Index-Nummer: OX219665
    Seite  3.2  1.6  2.7 
    Seitenanfang
    - 121 - (3 Wertungen): Inhalt: 4
    Gestaltung: 3  

    Joseph Beuys (1)
    www.beuys.de/   (Neues Fenster)
    Ein umfangreiches Archiv zu Joseph Beuys, seinen Ideen und Arbeiten.
    Diese Site wurde vom Kunstkurs des Immanuel- Kant-Gymnasiums, 48163 Münster ,WestfalenStr. 203 gestaltet. Klaus Tesching.
    • Besucherkommentar: Traurig, wenn Beuys von Verwaltungsspezialisten zum reinen Katalog gemacht wird. Diese Art der Archivierung ist unkünstlerisch...

      eingetragen 23. August 1999, Index-Nummer: MT464050
    Seite  1.4  2.3 
    Seitenanfang
    - 122 - (1 Wertung): Inhalt: 4
    Gestaltung: 3  

    Reichenau - ein besonderes Kulturzentrum des frühen Mittelalters
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/reichenau.html   (Neues Fenster)
    Umgeben von idyllischer Landschaft liegt auf einer kleinen Insel im Bodensee die ehemalige Benediktinerabtei Reichenau. Wo sich heute die Touristen tummeln befand sich vor 1000 Jahren ein kulturelles Zentrum des Abendlandes, von dessen Blüte heute noch erhabene Bauwerke und herausragende Kunstwerke zeugen. Wegen ihrer kulturellen Bedeutung wurde die Insel mit ihren drei Kirchen kürzlich in das Weltkulturerbe aufgenommen...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com
    • Besucherkommentar: Seehr trivialer Kurzüberblick; eher für Touristen geeignet...

      ( Ulrike Johnson )

      eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: WK584838
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 123 - (1 Wertung): Inhalt: 4
    Gestaltung: 4  

    Der Untergang der Titanic
    http://be-tech.bplaced.net/inhalt/01be/be/titanic/titanic_.htm   (Neues Fenster)

     
    Lerninhalt: Differenzieren von farbigen Hell-Dunkel-Werten
    Die Schüler hatten den Film "Titanic" gesehen und brachten somit einen Fundus an Bildvorstellungen mit, der für eine malerische Durchformung dieses Themas genützt wurde. Die bildnerische Problemstellung lautete, differenzierte farbige Hell-Dunkel-Werte mit malerischem Pinseleinsatz auszumischen. Ein großzügiges Arbeiten mit breitem Borstenpinsel erlaubte das großformatige Tonpapier (50x70cm).

    ( Mag. Dr. Klaudius Hartl )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: ZC190460
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 124 - (1 Wertung): Inhalt: 4
    Gestaltung: 4  

    Farbe und Farbordnungen
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/farbe/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/farbe/

     
    Im Juli 2003 bis noch Anfang August entwickelten meine Kollegin Anja Wuttke und ich gemeinsam die Idee des Farbpuzzles weiter. Der Grundgedanke baute auf in einer ebenen Ordnung gelegten Farbkärtchen der 12 reinen Farben ins Weiße und Schwarze hinein zu brechen.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 12. November 2003, Index-Nummer: PN992828
    Seite  5.2  5.3  5.13  8.3 
    Seitenanfang
    - 125 - (4 Wertungen): Inhalt: 4
    Gestaltung: 5  

    Lernen durch Lehren im Kunstunterricht
    www.ldl.de/LDL_ALT/material/berichte/kunst/kern.htm   (Neues Fenster)
    "Im Rahmen meiner Ausbildung zum Kunsterzieher am Gymnasium in Bayern bin ich auf die Methode Lernen durch Lehren gestoßen und war erstaunt, daß ich keinen einzigen Hinweis auf mein Fach finden konnte. Auf der "Lernen durch Lehren" - Homepage im Internet waren alle übrigen Fächer, vor allem die Fremdsprachen, mit mehreren Einträgen und vielfältigen Materialien vertreten. Dies nahm ich zum Anlaß, mir selbst Gedanken über diesen Ansatz zu machen."
    • Besucherkommentar: gut aufgebaute Lehrmethode im Fach Kunsterziehung, jedoch schwierig zu realisieren. Es fehlen Links und Literatur

      ( Kontakt Martin Kern )

      eingetragen 22. September 2000, Index-Nummer: DR977355
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 126 - (23 Wertungen): Inhalt: 4
    Gestaltung: 4  

    Das große Kunstlexikon von Hartmann
    www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_a_1.html   (Neues Fenster)
    auch aufhttp://kunstlexikon.faz.net
    Das große Kunstlexikon online von BeyArs steht ab sofort unentgeltlich zur Nutzung bereit. Es enthält ca. 10.000 Begriffe aller Epochen der Kunstgeschichte mit unzähligen Literatur- und Quellenangaben.
    Dieses Lexikon ist sicherlich das bei weitem umgangreichste Kunstlexikon im Deutschen Sprachraum, das Lernenden, nicht nur für Kunst, sondern auch in Geschichte und Philosophie gute Dienste leisten könnte.
    (leider ohne Abbildungen)
    • Besucherkommentar: Begriffe und Definitionen sind sehr gut umschrieben, es fehlen aber klare Bilder
    • Besucherkommentar: ungenügend für den Inhalt - auf den Suchbegriff "Maschinenkunst" erhalte ich als Definition "Sammelbezeichnung für * kunstgedrechselte Objekte" erhalte und nicht einmal einen kleinen Hinweis auf Tatlin, dann fäält mir dazu nichts sinnvolles mehr ein. Vielleicht nur ein zufälliges Ergebnis ....
    • Besucherkommentar: Total schlecht
    • Besucherkommentar: Hier macht baer jemand schlechter als es ist - ich finde ganz sinnvolle Zusammenfassungen und gute Querverlinkungen
    • Besucherkommentar: das war wohl nichts
    • Besucherkommentar: Also, ich finde diese Seite sehr nützlich. Wenn man bestimmte Begriffe und Erklärungen für den Kunstunterricht sucht, ist die Seite wirklich gut geeignet.
    • Besucherkommentar: sie müssen mehr informationen bei den bildern hinschreiben

      ( Dr. Martin Pálffy )

      eingetragen 30. März 2003, Index-Nummer: HV340057
      einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.4  4.6 
    Seitenanfang
    - 127 - (1 Wertung): Inhalt: 5
    Gestaltung: 4  

    Weingart, Petra: Kind und Farbe.
    www.kunstlinks.de/material/knoop/familienwerbung.pdf   (Neues Fenster)
     
    Weingart, Petra: Kind und Farbe. Ästhetische Bildung und Entwicklung ästhetischen Interesses durch Farberfahrung. Eine Studie zum interessendifferenzierten und projektorientierten Kunstunterricht in der Regel-Grundschule unter besonderer Berücksichtigung der Jahrgangsstufen drei und vier. Würzburg 2002
    Dissertation
    Format: pdf
    • Besucherkommentar: Das Werk erfüllt leider keinen wiss. Anspruch und ist ein Konglomerat an Unterrichtsbeschreibungen relativ flachen Niveaus.
    • Besucherkommentar: Liebe(r) KommentarschreiberIn: Wenn Sie schon Wissenschaftlichkeit fordern, sollten Sie a) nicht anonym Ihre Meinung abgeben und b) eine ordentliche Rezension schreiben anstatt ein Pauschalurteil abzugeben. Damit wäre den Kunstlinks- Nutzenden wesentlich besser geholfen. Zulassungsarbeit (2003)zum Thema "Das Bild der Familie in der zeitgenössischen Werbung behandelt im Kunstunterricht der Realschule". In dieser Arbeit wird Bezug auf die KVA (Kids- Verbraucher- Analyse) genommen, welche die Kinder als Verbraucher- Zielgruppe sieht und dass aus diesem und noch weiteren Gründen die Aufklärung der Kinder über die Tricks der Werbung schon in der Schule wichtig ist.

      ( Michael Schacht )

      eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: IT806915
    Seite  4.5  7.1 
    Seitenanfang
    - 128 - (1 Wertung): Inhalt: 6
    Gestaltung: 3  
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    bildungssoftwareatlas
    http://web.archive.org/web/20070610125843/www.bs-atlas.de/ibi/   (Neues Fenster)
    Im bildungssoftwareatlas sollen alle, die mit Software lernen oder lehren wollen, kostenlos einen aktuellen Marktüberblick und detaillierte Produktinformationen finden.
    Unter "Kunst" erscheint genau eine CD-ROM, für "Design" keine, für "Architektur" keine, für "Mode" keine, bei "Informations- und Kommunikationstechnik" die eine CD-ROM über Bildbearbeitung der BR-Sendereihe - also lieber in den "Kunstlinks" suchen!
    • Der "Bildungssoftwareatlas" wurde im Februar 2008 eingestellt
      hier also eher noch für geschichtlich interessierte Rechercheure


    eingetragen 28. Februar 2002, Index-Nummer: XC422515
    Seite  8.4 
    Seitenanfang
    - 129 - (1 Wertung): Inhalt: 6
    Gestaltung: 5  

    August Julius Langbehn
    www.bautz.de/bbkl/l/Langbehn.shtml   (Neues Fenster)
    Der antimoderne, kulturkritischer Schriftsteller und Nietzsche-Schüler August Julius Langbehn (1851-1907) veröffentlichte unter der anonymisierenden Bezeichnung "Von einem Deutschen" 1890 erstmals sein Hauptwerk "Rembrandt als Erzieher", das in über 100 Auflagen immer wieder neu gedruckt wurde. Dieses Buch beeinflusste nicht nur die Kunsterziehungsbewegung um 1900 stark, sondern auch große Teile der reformpädagogischen Bewegung in der Weimarer Republik, die Kunsterziehung im Nationalsozialismus sowie die Kunstpädagogik in Deutschland kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Die Site gibt die wichtigsten biografischen und bibliografischen Informationen zu Langbehn sowie zu seinen Hauptgedanken.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. Dezember 2000, Index-Nummer: NO885009
    Seite  1.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 130 -  

    :::arcipark.tv:::
    www.arcipark.tv   (Neues Fenster)
    Das TV-Programm für Architektur & Design:
    "Nachdem niemandem mehr zuzumuten ist, ein klassisches Fernsehprogramm durchzuackern, haben wir uns zu einem radikalen Schritt entschlossen:
    arcipark.tv listet Themen-relevante Sendungen von ca. 30 deutschsprachigen Fernsehanstalten, die ueber Kabel bzw. Satellit zu empfangen sind. Der 14-taegige Sendeplan wird laufend durch unsere webdivision arcipark gepflegt. Des weiteren bemuehen wir uns, die Sendungen durch interessante und weiterfuehrende links zu ergaenzen. Wir freuen uns, allen Interessierten mit diesem Service einen kleinen Dienst zu erweisen."

    ( redaktion@arcipark.tv )

    eingetragen 8. Dezember 2001, Index-Nummer: WZ262023
    Seite  1.10  2.3  5.6 
    Seitenanfang
    - 131 -  

    Glasfenster des 12. und 13.Jhd. in der Kathedrale Notre Dame in Chartres
    http://12koerbe.de/azur/chartres.html   (Neues Fenster)

     
    Chartres war mit seiner Domschule zur Zeit der Entstehung dieser ältesten der alten Glasfenster ein maßgeblicher Lehrort für Philosophie und Wissenschaften, die hier lehrenden Meister waren die bedeutendsten des 12. Jahrhunderts. Nicht nur der Umbruch von der Romanik zur Gotik, auch der übergang von der mehr neuplatonisch bestimmten Frühscholastik zur aristotelisch geklärten Hochscholastik findet hier einen Keimpunkt.

    ( Hans Zimmermann )

    eingetragen 26. Mai 2007, Index-Nummer: VO277893
    Seite  1.10  3.4 
    Seitenanfang
    - 132 -  

    Vedutenzeichner Kjeld Heinze: Ansichten von Mecklenburg-Vorpommern
    http://veduten.wordpress.com/   (Neues Fenster)

     
    Meine Motive sind Städte und Landschaften aus meiner Heimat Mecklenburg-Vorpommern. Dabei habe ich nicht nur die großen Städte gezeichnet, ich widme mich auch den kleinen Städten. Da ich in einer alten Technik zeichne, sehen viele Veduten historisch aus. Sie zeigen jedoch das Jetzt und Heute. Insofern bin ich auch ein Ortschronist.

    eingetragen 25. August 2010, Index-Nummer: QQ267669
    Seite  1.2  2.6  5.2 
    Seitenanfang
    - 133 -  

    Dieses war der erste Streich - Wilhelm Busch
    www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/deutsch-und-literatur/wilhelm-busch-d ossier100.html    (Neues Fenster)

     
    Seinem Vater zuliebe ging Wilhelm zunächst zur Polytechnischen Schule nach Hannover, sein Maschinenbaustudium dort schloss er aber nie ab. Stattdessen zog es ihn an die Kunstakademie nach Düsseldorf. Von dort aus war es aber noch ein weiter Weg bis zu seinem Durchbruch als Humorist und seinen farbenreichen Geschichten und Karikaturen, für die er berühmt wurde. Vollständig ausgearbeitetes Unterrichtsmodell mit zusätzlichen Materialien.

    eingetragen 26. Mai 2007, Index-Nummer: XG150573
    Seite  1.2  3.3  4.1 
    Seitenanfang
    - 134 -  

    Cy Twombly – Lepanto
    http://kath-akademie-bayern.de/archiv-detail/events/cy-twombly-lepanto.html   (Neues Fenster)
    Am 7. Oktober 1571 besiegte die "Heilige Liga", eine Allianz aus spanischen, venezianischen und päpstlichen Truppen, die überlegene Flotte der Osmanen bei Lepanto und leitete damit den Niedergang der osmanischen Vorherrschaft im Mittelmeer ein. Aber was vermag einen abstrakten Künstler wie Cy Twombly an einem historischen Ereignis zu interessieren, das uns allenfalls noch als gut memorierte Geschichtszahl präsent ist?
    Ein Beitrag zur Eröffnung des Museums Brandhorst in München von Carla Schulz-Hoffmann, Mai 2009

    eingetragen 22. August 2010, Index-Nummer: TY201293
    Seite  1.4  2.1 
    Seitenanfang
    - 135 -  

    Prähistorische Kunst (Serie 1), Teil 3: Riesengräber, Dolmen und Menhire
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/menhire.html   (Neues Fenster)
    Die Architektur ist so alt, wie die Menschheit. Sie begann dort, wo Menschen sich erstmals einen künstlichen Schutz vor der Außenwelt bauten. Mit der Sesshaftwerdung begann sich eine haltbare und differenziertere Architektur zu entwickeln. Und man entdeckte einen neuen Werkstoff, der für die Ewigkeit gemacht war - den Stein. Noch heute stehen diese ältesten Bauwerke der Menschheit uns als Monumente einer fernen Kultur vor Augen...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: GZ122436
    Seite  1.4  2.3 
    Seitenanfang
    - 136 -  

    Westminster Abbey (engl.)
    www.westminster-abbey.org/   (Neues Fenster)
    Die Webseite enthält einen geschichtlichen Abriss und eine virtuelle Tour durch die Kathedrale.

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: EW766998
    Seite  1.4  2.3 
    Seitenanfang
    - 137 -  

    Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 5: Zwischenspiel in Avignon. (Der päpstliche Palast in Avignon)
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/avignon.html   (Neues Fenster)
    Europa im 14. Jahrhundert: Seit undenklichen Zeiten hatten die Päpste in Rom residiert, dort wo der Apostel Petrus begraben war, als dessen Nachfolger sie amtierten. Doch seit Papst Clemens V. lag der päpstliche Sitz in der südfranzösischen Stadt Avignon, wo sie sich einen prächtigen Palast hatten errichten lassen. Dies war um so skandalöser, da sich das Papsttum damit unter den Einfluss des übermächtigen französischen Königs begab. Das Ansehen des Papstes war im Schwinden begriffen - eine Entwicklung, die später zur Reformationsbewegung beitragen sollte...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: RQ430847
    Seite  1.4  2.5 
    Seitenanfang
    - 138 -  

    Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 7: Der Palast des Sonnenkönigs
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/versailles.html   (Neues Fenster)
    Ludwig XIV. hatte die Nase voll von Paris. Es war ein elendiger Moloch, im Inneren voll von schmutzigen Gassen und bewohnt von einem gefährlichen Mob und aufmüpfigen Bürgern. Die Stadt war einfach nicht die rechte Bühne für einen Herrscher wie ihn, für den das Leben einer glanzvollen Theaterinszenierung gleich war, in der er, der Sonnenkönig, die Hauptrolle spielte. Die geeignete Bühne schuf er sich selber. Sie entstand in Form eines neuen Palastes in dem kleinen Vorort Versailles und nie hatte die Welt ein Schloss gesehen, das in so perfekter Weise die absolutistische Herrschaft inszenierte...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: ZC656890
    Seite  1.4  2.7 
    Seitenanfang
    - 139 -  

    Nachruf auf ein großes Gebäude - World Trade Center
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/wtc.html   (Neues Fenster)
    Am Dienstag, den 11. September 2001, zerfiel ein Wahrzeichen von New York in Schutt und Asche. Innerhalb weniger Stunden machten Terroristen das einst stolze Symbol des Welthandels und eines der größten Gebäude der Welt zu einem Grab für Tausende von Menschen. Anlass für einen Rückblick auf die Biographie des World Trade Center...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: NI315887
    Seite  1.4  2.9 
    Seitenanfang
    - 140 -  

    Isfahan
    www.isfahan.org.uk/   (Neues Fenster)
    Islamische Architektur und Geschichte, en gros und en détail, aus Isfahan (UNESCO Welt-Kulturerbe. Dort gibt es einen weiten Bogen von vielen Jahrhunderten zu spannen.

    eingetragen 20. August 2000, Index-Nummer: GH610626
    Seite  1.4  6.5 
    Seitenanfang
    - 141 -  

    München Projekt
    www.caad.arch.tu-muenchen.de/extern/archoptikum/index.html   (Neues Fenster)
    Architekturstudeten der TU München entwickelten das "München Projekt", einen spannenden Streifzug durch die Baugeschichte der Stadt München. Aufwendige Animationen ermöglichen unterschiedlichste Außen- wie Innenansichten herausragender Bauwerke. Biographien der Architekten, Erläuterungen zur Baugeschichte wie historische Fotografien ergänzen den virtuellen Architekturführer.

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 21. Oktober 1999, Index-Nummer: EP742584
    Seite  1.5 
    Seitenanfang
    - 142 -  

    Filmportal.de
    www.filmportal.de/   (Neues Fenster)
    Das Filmportal.de ist mehr als einen Klick wert, man kann sich in dieser umfangreichen Datenbank des deutschen Films regelrecht verlaufen oder verzetteln.

    ( telepolis )

    eingetragen 20. September 2005, Index-Nummer: JR878143
    Seite  1.5 
    Seitenanfang
    - 143 -  

    Spektakel des Sehens
    www.heise.de/tp/artikel/21/21821/1.html   (Neues Fenster)

     
    Eine faszinierende Ausstellung in Hamburg macht die Vorgeschichte des bewegten Bildes als eine Welt voller kleiner Wunder und optischer Sensationen anschaulich - hier ein kurzer illustrierter Artikel dazu.
    Im Anschluss an den Publikumserfolg der Ausstellung Schaulust wurde das Wolkentheater Eidophusikon des Altonaer Museums um einige optische Apparate aus der Sammlung Werner Nekes und um eine Reihe poetischer Papiertheater des Künstlers Tim John erweitert. Die daraus entstandene Optische Wunderkammer , die den Medienschwerpunkt im neuen Programm des Altonaer Museums als Dauerausstellung begleitet, bietet anhand seiner ausgewählten Objekte einen exemplarischen überblick zur Geschichte der optischen Medien vom Guckkasten bis zum frühen Film.
    In Zukunft sollen regelmäßige Führungen und Veranstaltungen Die Optische Wunderkammer zu einem lebendigen Ort der Mediengeschichte werden lassen.

    eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: XQ521942
    Seite  1.5  1.7  3.3 
    Seitenanfang
    - 144 -  

    Dieter Huber
    www.dieter-huber.com/   (Neues Fenster)
    Der österreichische Fotokünstler Dieter Huber wurde mit seinen subtilen Veränderungen an Menschen- und Pflanzenbildern bekannt. Die digitale Manipulation seiner 'Klones' verwirrt die Wahrnehmung und wird oft erst beim zweiten genauen Hinschauen offensichtlich.(Das Interview mit Dieter Huber im Rahmen der Ars Electronica 2000 in Linz gibt es nicht mehr).

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 3. März 2001, Index-Nummer: GD873657
    Seite  1.5  2.7  4.1 
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    - 145 -  

    Photogrammar
    http://photogrammar.yale.edu/   (Neues Fenster)

     
    Diese Seite vermittelt über verschiedene Wege einen Zugang zu 170.000 Fotografien, die zwischen 1935 und 1945 in den USA für die United States Farm Security Administration und das Office of War Information (FSA-OWI) entstanden sind. Dazu kommen noch weitere Kollektionen. Die bekanntesten Namen wir Dorothea Lange, Walker Evans, Russell Lee, Gordon Parks oder Marion Post Wolcott sind prominent vertreten.
    Diese Bilder haben die Dokumentarfotografie wesentlich geprägt.
    Nahezu alle Fotografien werden als public domain angesehen.

    eingetragen 7. Oktober 2014, Index-Nummer: QD705322
    Seite  1.5  4.1  11.2 
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    - 146 -  

    photography-now
    http://photography-now.com/   (Neues Fenster)

     
    Diese Seite bietet einen überblick über Ausstellungen von Fotographen, national und international: eine gute Gelegenheit, neue Arbeiten zu entdecken. Empfehlenswert ist der rege Newsletter

    eingetragen 19. Oktober 2011, Index-Nummer: VM363250
    Seite  1.5  4.8 
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    - 147 -  

    Kunstarchiv Fine Art Images
    www.fine-art-images.net/   (Neues Fenster)

     
    Ein großes Bildarchive online. Mehr als 10.000 Bilder internationaler Künstler aller Epochen. Geschichte, Mythologie, Bibel (heißt es). Allerdings sind sehr viele Bilder ausgeblendet, die Probleme mit dem Urheberrecht bereiten könnten. Alle brauchbaren Vergrößerungen tragen einen Seitenaufdruck.
    Die ebenfalls von der Startseite angebotene Sammlung russischer Archivfotografie spiegelt annähernd alle Aspekte russischer Geschichte der letzten 150 Jahre wieder. Enthalten ist hierbei ein Großteil ehemals vorhandener Architektur, die wichtigsten historischen Ereignisse sowie Abbildungen der meisten Persönlichkeiten der Zeitgeschichten auf den Gebieten der Politik, Kultur und Wissenschaft. Insgesamt präsentiert die Sammlung eine einmalige Zusammenstellung russischer Kunst- und Dokumentarfotografie der vergangenen Epochen.
    (Foto betrachten und zurück zur Auswahlliste verliert leider die Sucheinstellung, daher bevorzugt: Bild im neuen Tab öffnen)

    ( fine-art-images@t-online.de )

    eingetragen 27. August 2010, Index-Nummer: TL767639
    Seite  1.5  5.13 
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    - 148 -  

    Zeichentrick
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fleis cher_zeichentrick/fleischer_zeichentrick.pdf    (Neues Fenster)
    Einleitend gibt die Autorin Sandra Fleischer einen überblick über die verschiedenen Produktionsformen des Zeichentricks und deren unterschiedliche ästhetische Wirkung. Im Hauptteil untersucht sie das hauptsächlich für Kinder konzipierte Zeichentrickangebot im Kino und Fernsehen und zeigt auf, wie Kinder dieses Angebot wahrnehmen, bewerten und verarbeiten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: JS700439
    Seite  1.5  5.6 
    Seitenanfang
    - 149 -  

    Filmanalyse: Antonioni
    www.janaszek.de/fi_analyse.html   (Neues Fenster)
    Zu einem Segment aus Michelangelo Antonionis Film "L'avventura' finden Sie neben einem bebilderten Filmprotokoll auch einen Interpretationsversuch. In den nächsten Tagen kommt noch eine Video-Wiedergabe des betreffenden Segment hinzu.

    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 23. März 2001, Index-Nummer: XB814971
    Seite  1.5  5.6  5.13 
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    - 150 -  

    Filmkanon - 35 ausgewählte Filme
    www.bpb.de/veranstaltungen/QUFU7Z,0,0,Filmkanon.html   (Neues Fenster)
    Der Kinofilm soll endlich auch im Schulunterricht seinen Platz als wichtiges Element unserer Kultur finden. Auf Initiative der bpb stellte eine Kommission den "Filmkanon" zusammen. Cineastisch Interessierte sind ab dem 21. Juli eingeladen, sich am Online-Forum zu beteiligen und eine Plattform über und zum "Filmkanon" zu schaffen.
    Die Filme:
    Panzerkreuzer Potemkin; M; Nosferatu - Sinfonie des Grauens; Goldrausch; Der Wolfsjunge; Taxi Driver; La Strada; Die Brücke; Vertigo; Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben; Emil und die Detektive; Der Zauberer von Oz; Das Dschungelbuch; Wo ist das Haus meines Freundes; Stagecoach; Sein oder Nichtsein; Deutschland im Jahre Null; Außer Atem; Das Apartment; Laurel & Hardy (ist noch auszuwählen); Rashomon - Das Lustwäldchen; Blow up; Die Ehe der Maria Braun; Stalker; Sans Soleil; Ein kurzer Film über das Töten; Citizen Kane; Shoah; Nacht und Nebel; Ich war neunzehn; Alice in den Städten; Der Eissturm; Das süße Jenseits; Alles über meine Mutter; Blade Runner

    eingetragen 23. Juli 2003, Index-Nummer: CL301483
    Seite  1.5  6.3 
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    - 151 -  

    fotonanny.blogspot
    http://fotonanny.blogspot.de/   (Neues Fenster)

     
    Die beliebte und geschätzte Autorin vieler Handbücher zur digitalen Fotografie, Jacqueline Esen (etwa: Der große Fotokurs: Besser fotografieren lernen oder Digitale Fotografie: Grundlagen und Fotopraxis) führt einen interessanten Blog mit zahlreichen Unterthemen rund um die Fotografie, wie:
    Bildbearbeitung, Bildgestaltungspraxis, Bildverwaltung, Fotoprojekte, Fotorecht, Fotowissen, Gedanken zur Fotografie, Häufige Irrtümer, Kamerakauf, Kameratechnik, Motive, TV-Tipps
    Dazu ihre eigene Seite: www.betrachtenswert.com/, auf der sie auch Fotokurse und Exkursionen anbietet.

    eingetragen 22. Dezember 2014, Index-Nummer: XV771789
    Seite  1.6  1.9 
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    - 152 -  

    Street Art Skulpturen
    www.art-magazin.de/kunst/13752/street_art_skulpturen   (Neues Fenster)

     
    Das Magazin "art" zeigt eine üppige Bilderstrecke mit 60 Beispielen zur Street Art. Dazu der Artikel: street_art_skulpturen: Die Neue Stadtguerilla: Keine Angst, die wollen nur spielen: Illegale Skulpturen und Interventionen im öffentlichen Raum sind der neueste Streich der Postgraffiti-Generation. Street Art verwandelt die Stadt in einen Abenteuerspielplatz der Kunst

    eingetragen 25. August 2010, Index-Nummer: CT656066
    Seite  1.6  2.7  3.3 
    Seitenanfang
    - 153 -  

    Sol LeWitt: "Pyramids" für Joseph Beuys, München 1986
    http://dreher.netzliteratur.net/3_Konzeptkunst_SolLeWitt3.html   (Neues Fenster)

     
    Das Farb- und Formensystem von Sol LeWitts Wall-Drawings der Werkserie "Pyramids" wird an einem Beispiel für vier Wände eines Ausstellungsraumes vorgestellt. LeWitt entwarf 1986 für die Gruppenausstellung "Beuys zu Ehren" Wall-Drawings und bezog sich in der Farbwahl auf Joseph Beuys. Illustrationen: Fotodokumente aller Wände der Installation und das "Working Drawing" für Ausführende.
    Bei der Auswahl Anfang Januar war entscheidend, ob sie für das Kunstschaffen der letzten 10 Jahre als wichtige Repräsentanten gelten und an Orten leben, in denen Joseph Beuys Werke ausgestellt bzw. Aktionen oder Installationen ausgeführt hat, und sich so mit Aspekten von Joseph Beuys´ Oeuvre vertraut machen konnten...Für den an der Auswahl beteiligten Beuys war wichtig, daß nicht nur seine Freunde und Schüler eingeladen werden, sondern auch "Gegner", wie z.B. [Georg] Baselitz. [Joseph Beuys starb am 23.1.1986. Die Ausstellung (16.7.-28.9.1986) enthielt neben "Beuys zu Ehren" einen Werküberblick mit Zeichnungen von Joseph Beuys.]
    (Auszug aus: Dreher, Thomas: Joseph Beuys (†) zum 65. Geburtstag. Kritik der Ausstellungen "Joseph Beuys: Zeichnungen und Objekte" und "Beuys zu Ehren", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 16.7.-28.9.1886.)

    ( Thomas Dreher )

    eingetragen 21. September 2008, Index-Nummer: CX198059
    Seite  1.6  3.3  3.4 
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    - 154 -  

    Gruppe Or-Om: Extended Art 2100 (Renato Albertano)
    http://or-om.org/XT+@rt.htm   (Neues Fenster)

     
    Die virtuelle Gruppe Or-Om (non-profit) http://or-om.org erstellt einen universalistischen Evolutionsbegriff, welcher zu einer Weiterbildung von Logik, Mathematik, Sprache, Wissenschaft und Sozialformationen führt. Auch der Kunstbegriff wird inhaltlich, formal und sozial über die derzeit etablierten erweiterten Kunstbegriffe, wie sie etwa auf der hiesigen Webseite aufgeführt werden, extendiert. Der Zustand der Kunsterweiterung im 22. Jahrhundert wird dargestellt und Avantgarden des 20. und 21. Jahrhunderts werden kritisch analysiert.

    ( or-om@chello.at )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: YK802764
    Seite  1.6  3.4 
    Seitenanfang
    - 155 -  

    Land-Art und Natur-Installationen - Site Specific Art
    www.digital-nature.de/landart/landart.html   (Neues Fenster)

     
    Als Gegenbewegung zur konsumorientierten Kunstszene entstand Ende der 60er Jahre ein völlig neues Konzept von vergänglicher Kunst.
    Der Naturraum und die sich darin befindlichen Objekte werden vom Künstler neu angeordnet und in einen künstlerischen Zusammenhang gebracht, wobei die Landschaft nicht nur als schöner Hintergund sondern in Symbiose mit den Materialien selbst zum Bestandteil der Kunst wird. Je nach Art der Installation sind die Kunstwerke durch Witterung und andere Umwelteinflüsse nur für einen begrenzten Zeitraum sichtbar bevor sie wieder in den Kreislauf der Natur eingehen
    Vom gleichen Künstler Digital-Art, Bildmanipulation und Fotokunst: www.digital-nature.de/natureart/natureartstart.htm

    eingetragen 20. September 2008, Index-Nummer: JH559570
    Seite  1.6  8.1 
    Seitenanfang
    - 156 -  

    Dieter Daniels: Die Kunst der Kommunikation: von der Mail Art zur E-mail
    www.hgb-leipzig.de/index.php?a=person&b=mitarb&c=&d=&p=299&   (Neues Fenster)
    Mit der Verschmelzung von TV und PC zum TV/PC wird die Grenze zwischen Indivdualmedien und Massenmedien grundsätzlich in Frage stehen. Haben damit die Künstler die Chance, endlich "ihr" Kunstmedium zu lancieren? Aber ist die Idee eines Gegensatzes zwischen nicht-kulturellen Massenmedien und einer kleinen, visionären Gemeinde von künstlerischen Utopisten damit nicht ohnehin hinfällig geworden?

    eingetragen 17. August 2001, Index-Nummer: AL680816
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 157 -  

    Andrew C. Bulhak: The Postmodernism Generator, Februar 2000
    www.elsewhere.org/pomo   (Neues Fenster)
    Vom 25.2.2000 bis zum 18.8.2003 produzierte der "Postmodernism Generator" 887238 Artikel. Er erstellt mit jedem Abruf einen neuen Text. Bulhak verwendet seine Dada Engine in einer von Joash Larios modifizierten Version, die Zufallsoperationen in syntaktischen Rekursionen ausführt. Der Generator lässt sich mit seiner Travestie postmoderner Theorie als Konsequenz des postmodernen Pastiche verstehen, die eine überschreitung des Denkrahmens `Postmoderne´ nahelegt.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: AT757476
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 158 -  

    Die Daten kommen zu ihr
    www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3451/1.html   (Neues Fenster)
    Die Berliner Künstlerin Regina Frank, die bereits Mitte der 90er Jahre mit dem Internet arbeitete, hat einen Oeuvre-Katalog herausgebracht. (Tilman Baumgärtel)

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 20. November 1999, Index-Nummer: BE990905
    Seite  1.7 
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    - 159 -  

    Pauline Masurel: Blue Hyacinth, November 2002
    http://vispo.com/StirFryTexts/bluehyacinth3.html   (Neues Fenster)

     
    Vier Kurzprosa-Texte erscheinen in verschiedenen Blautönen. Zwei vierfarbig unterteilte Quadrate bieten Klickflächen zum Abruf der Texte. Die Texte sind in je 30 Stücke unterteilt. Wenn der Cursor über einen als Ausgangspunkt gewählten Text bewegt wird, dann werden laufend andersfarbige Textstücke integriert. Im Quellcode erklärt Masurel die Integration von nummerierten Textstücken in "slices" (Stir Fry Indices auf Basis der DHTML inner HTML Methode). 1.152.921.504.606.846.976 Texte sind generierbar.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: IP258026
    Seite  1.7 
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    - 160 -  

    Biggs, Simon: Babel, Mai 2001
    www.no-org.net/data/reference/art/babel.php   (Neues Fenster)

     
    3D Projektionen von Zahlen des (in Bibliotheken verwendeten) Dewey Decimal Classification Systems sind durch Klickoperationen modifizierbar - und erscheinen modifiziert, weil die Operationen anderer UserInnen zu sehen sind. Klicks auf Zahlen öffnen Fenster zu ca. 1000 Websites, die Biggs den Zahlen zugeordnet hat. Diese Sites werden dem hierarchischen Gliederungssystem der Bibliotheken unterworfen. Der Fluss der Ziffernprojektionen führt die unübersehbare Vielfalt verfügbarer Daten vor und ermöglicht es gleichzeitig, in thematisch geordnete Websites einzutauchen. Zwischen Unübersichtlichkeit und geordneter Vielfalt erschafft "Babel" einen Daten- und Imaginationsraum.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: KZ873168
    Seite  1.7 
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    - 161 -  

    Josh On & The Futurefarmers: They Rule, 2001
    www.theyrule.net/   (Neues Fenster)
    Mehrere Diagramme (Flash, PSP, MySQL) zeigen Machtverhältnisse, die sich aus der Verteilung von Aufsichtsräten in Konzernen ergeben. Besonders leicht erkennbar werden solche Verbindungen bei der Karte "Pepsi urs Coke". Die in Popups erscheinenden Daten der verschiebbaren Aufsichtsrat-Icons sind von den AktivistInnen The Futurefarmers gesammelt worden, um Transparenz für ökonomische Machtverhältnisse zu erhalten und um dieses Wissen in Aktionen einsetzen zu können. Aktualisierungen der Karten sind angekündigt.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: NF931579
    Seite  1.7 
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    - 162 -  

    Durchbruch zum Weltcode - etoy's Begriff der Netzarchitektur
    www.heise.de/tp/r4/artikel/8/8090/1.html   (Neues Fenster)
    Am 28. April 2000 zeichnete die Jury des Prix Ars Electronica die Toywar-Community stellvertretend für die gesamte Etoy-Kampagne mit einer "Lobenden Erwähnung" aus. agent.NASDAQ hatte eine 40-seitige Anmeldung mit 1800 - aus Datenschutzgründen typographisch verfremdeten - Email-Adressen eingereicht, so dass die Agenten der Toywar-Community allesamt in den Genuss der Ehrung gelangten. Tags darauf, am 29. April 2000, eröffneten etoy in der renommierten New Yorker Medienkunstgalerie Postmasters ihre Ausstellung IMPACT MANAGEMENT, in der sie TOYWAR.battlefields in ein Gefechtszelt projizierten, die etoy-Story in Gestalt von 40 etoy.SHARES erzählten und TANK7, einen zum TCP/IP-package umgebauten Container, als temporäres etoy.HEADQUARTER nutzten. Mit dieser "Netzkunst-Installation" forcierten etoy ihr seit den Anfängen 1994 beobachtbares Konzept, Netzmetaphern zwischen virtuellem und realem Raum zirkulieren zu lassen. Folgerichtig orientiert Reinhold Grether seine Darstellung von etoy's Entwicklung am Leitbegriff der Netzarchitektur.
    (Reinhold Grether, 29.04.2000)

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 13. Mai 2000, Index-Nummer: TN298645
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 163 -  

    PDF-Designmagazin "Batterie"
    www.ladestation.net/start.html   (Neues Fenster)

     
    "Batterie" ist ein Medium in dem sich frei von der alltäglichen Arbeitssituation, allgemeinen Trends oder dem Druck von Auftraggebern kreativ mit einem gegebenen Thema beschäftigt werden kann. Jede Ausgabe stellt ein neues Thema, mit dem sich die eingeladenen Teilnehmer auseinandersetzen können, wobei alle Beiträge ohne Einschränkung veröffentlicht werden. Das Magazin erscheint alle drei Monate und steht im pdf-Format bereit.

    ( hubert.kretschmer@t-online.de )

    eingetragen 9. Oktober 2004, Index-Nummer: UP184722
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 164 -  

    Olia Lialina: My boyfriend came back from the war, 1996
    www.teleportacia.org/war/wara.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Seite erscheint zunächst in zwei Frames unterteilt. Links erscheint ein Frame mit zwei Bildfragmenten (ein Fenster und ein Paar) ohne Klickfunktionen. Der rechte Frame zeigt zuerst Lialinas Porträt und teilt sich dann von Klick zu Klick in weitere Frames mit Text- und Bildfragmenten. Zuletzt erscheinen lauter schwarze Frames, bis auf zwei Frames links und rechts. Auf der linken Seite bleibt der erste Frame unverändert, und rechts unten erscheint Lialinas Name mit mailto-Link. Klassiker der Frames-Anwendung.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: UV461517
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 165 -  

    dubistKassel
    www.dubistkassel.de/   (Neues Fenster)
    2 Projekte laden dich ein, aktiv teilzuhaben an der Gestaltung von Zukunft:
    new work 4 D11
    Als Angebot an die D11-Besucher aus aller Welt hat Hermann Josef Hack bis zum 15. September täglich von 16 bis 19 Uhr um Zentrum für Neue Arbeit, Königsplatz 53, einen Ort des Brainstormings für junge Menschen über die Zukunft der Arbeit eingerichtet.
    dubistKassel
    Hier kannst du die Straßennamen der Documenta-Stadt in deinen Namen umbenennen und dir so ein Denkmal setzen.

    ( Hermann-Josef.Hack@BMBF.BUND.DE )

    eingetragen 12. Juli 2002, Index-Nummer: WB515197
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 166 -  

    Medienkunst in Deutschland
    www.goethe.de/kue/bku/dos/mid/deindex.htm   (Neues Fenster)

     
    Diese hervorragende Site von Peter Zorn "Medienkunst in Deutschland" gibt einen überblick über die vielfältigen Formen und Stilrichtungen von Medienkunst. Das Dossier unternimmt den Versuch eines Streifzuges durch die Geschichte und Zukunft der Medienkunst. Es stellt wichtige KünstlerInnen, ihre Arbeiten, Ausbildungsstätten, Preise und Festivals vor und gibt weiterführende Buch- und Linktipps.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2008, Index-Nummer: WS932250
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 167 -  

    W. Bradford Paley: TextArc, 2002
    www.textarc.org/   (Neues Fenster)

     
    Beziehungen zwischen Worten in literarischen Texten (exemplarisch in Shakespeares Hamlet und in Lewis Carrolls Alice´s Adventures in Wonderland, aber auch in allen anderen eTexten des Project Gutenberg) werden graphisch mittels Linien in einem Oval dargestellt (Java). Beispiel "Hamlet": Um so häufiger Wörter vorkommen, um so heller erscheinen sie. Wortumfelder (die Zusammenhänge, in denen sie wiederkehren) werden von grauen geraden Linien dargestellt. "Pairwise Associations" zeigt in lilafarbenen Bogenlinien die Reihenfolge der Wortvorkommen im Text und in orangen bis roten geraden Linien die wiederholten Verwendungen von Wortpaaren. Beziehungen zwischen Wortgruppen mit gemeinsamer Herkunft lassen sich unter "Concordance" (auch über die Alt-Taste oder über Doppelklick) abrufen und werden mit geraden orangen Linien präsentiert.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: WT100463
    Seite  1.7 
    Seitenanfang
    - 168 -  

    Martin Wattenberg: A Net Art Idea Line, Herbst 2001
    http://artport.whitney.org/commissions/idealine.shtml#   (Neues Fenster)
    Fächerförmige Linien sind mit Bezeichnungen für Typen der NetArt versehen. Die Linienbreite nimmt mit der Menge der Beispiele zu. Bei Cursorbewegungen über die Linien verbreitern sich die Zwischenräume und es erscheinen Titel und – in Popups – Kurzbeschreibungen von Netzprojekten des jeweiligen Typs in chronologischer Folge. Links führen zu den Projekten. Java-Webdesign einer NetArt-Chronologie.

    ( NetArt: Kurz-Tipps Thomas Dreher )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: ZE778778
    Seite  1.7  3.3 
    Seitenanfang
    - 169 -  

    John Maeda: Programmierer und Künstler
    www.maedastudio.com/   (Neues Fenster)
    Der 1966 geborene John Maeda lehrt am Massachusetts Institut of Technology (MIT) in Cambridge. Dort leitet er die Aesthetics and Computation Group. Ich halte ihn für eine bemerkenswerte Künslterpersönlichkeit, denn man sieht seinen Bildern nicht sofort den Programmierer an. Er hat dem Medium 'Computer' neue Möglichkeiten "eingehaucht". Für den Einsatz im Kunstunterricht gut denkbar, um die mathematisch/ informatik-interessierten Schüler anzusprechen (eine schöne Abwechslung zum etwas abgedroschenen Mandelbaum-Schema!).

    ( Karin Hildebrandt-Buchner )

    eingetragen 19. Februar 2001, Index-Nummer: BG903533
    Seite  1.7  3.3 
    Seitenanfang
    - 170 -  

    Stelarc
    www.stelarc.va.com.au   (Neues Fenster)
    Australischer Performance-Künstler, der seinen Körper und elektronische Medien miteinander verbindet.
    This is STELARC's site, authorised by the artist. STELARC is an Australian-based performance artist whose work explores and extends the concept of the body and its relationship with technology through human/machine interfaces incorporating the Internet and Web, sound, music, video and computers.
    STELARC has recently been performing interactively with the Internet. While the body is under the control of the flux of information streaming through the Net during these performances, live images are uploaded and samples have been archived for viewing.

    ( Raimund Lehmann )

    eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: LW909179
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 171 -  

    Lektionen in NetArt: Interview Yourself! Amy Alexander
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion9.html   (Neues Fenster)

     
    (9. Lektion, September 2001 / April 2002. Interview Yourself: DS)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: DR797821
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 172 -  

    Lektionen in NetArt: Potatoland: Mark Napier
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion2.html   (Neues Fenster)
    (2. Lektion, Dezember 1999. Shredder: PA)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: FE518920
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 173 -  

    Lektionen in NetArt: Artivismo: www.0100101110101101.org
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion11.html   (Neues Fenster)

     
    (11. Lektion, April 2002. life_sharing: FN)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: GZ538940
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 174 -  

    Lektionen in NetArt: Politics of Classification: Matthew Fuller und Graham Harwood
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion8.html   (Neues Fenster)
    (8. Lektion, Januar / November 2001. Web Stalker: BA)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: HC218688
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 175 -  

    Lektionen in NetArt: unendlich, fast...: Holger Friese
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion10.html   (Neues Fenster)

     
    (10. Lektion, November 2001. unendlich, fast...: ED)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: IF479125
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 176 -  

    Lektionen in NetArt: Synergy Collaborative Projects on SITO: Ed Stastny
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion1.html   (Neues Fenster)
    (1. Lektion, November 1999. HyGrid: KB)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: LD490966
    Seite  1.7  3.3  4.3 
    Seitenanfang
    - 177 -  

    Lektionen in NetArt: Link, Filter und Informationsfreiheit: ODEM
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion12.html   (Neues Fenster)
    (12. Lektion, November 2002. ODEM: AK)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: MW867523
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 178 -  

    Lektionen in NetArt: Informationschoreographie: Maciej Wisniewski
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion7.html   (Neues Fenster)
    (7. Lektion, November 2000. Netomat: BA)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: OL247833
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 179 -  

    Lektionen in NetArt: Netzumfragen und politischer Dialog: Andreja Kuluncic
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion13.html   (Neues Fenster)

     
    (13. Lektion, Juli 2003, auch in englisch. Distributive Justice: DS / KS)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: QT631652
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 180 -  

    Lektionen in NetArt: Telepräsenz: Eduardo Kac und Ken Goldberg
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion5.html   (Neues Fenster)

     
    (5. Lektion, April / Oktober 2000. Telegarden: TR)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: QZ342895
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 181 -  

    Lektionen in NetArt: Internationale Stadt Berlin und sero.org: Joachim Blank & Karl-Heinz Jeron
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion4.html   (Neues Fenster)
    (4. Lektion, Februar 2000. Dump Your Trash: ES / KS; re-m@il: ES)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: SK979858
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 182 -  

    Lektionen in NetArt: Connective Force Attack: Knowbotic Research, Gideon May und Thomas Rehaag
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion6.html   (Neues Fenster)
    (6. Lektion, Oktober 2000. Connective Force Attack: AK / AS)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: UA673187
    Seite  1.7  3.3  4.3 
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    - 183 -  

    Lektionen in NetArt: Andyland / Artcontext: Andrew C. Deck
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/lektion3.html   (Neues Fenster)

     
    (3. Lektion, Januar 2000. Graphic Jam: KB)
    Die "Lektionen in NetArt" von Thomas Dreher führen seit 1999 an exemplarischen Beispielen in Möglichkeiten künstlerischen Schaffens auf dem Netz ein. Sie erscheinen in loser Folge.

    ( Lektionen in NetArt )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: WS554443
    Seite  1.7  4.3 
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    - 184 -  

    The Eighth Day: Eduardo Kac
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/TippKac.html   (Neues Fenster)
    Seit August 2001 werden die Lektionen um Tipps ergänzt, die sich lediglich auf einzelne aktuelle Projekte und nicht – wie die Lektionen – auf Websites und einen grösseren Komplex von Webprojekten einer Künstlerin / eines Künstlers beziehen. Die Projekte werden kurz vorgestellt und teilweise in knapper Form diskutiert.

    ( NetArt: Tipps )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: HF368041
    Seite  1.7  4.3 
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    - 185 -  

    Lexia to Perplexia: Talan Memmott
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/TippMemmott.html   (Neues Fenster)
    Seit August 2001 werden die Lektionen um Tipps ergänzt, die sich lediglich auf einzelne aktuelle Projekte und nicht – wie die Lektionen – auf Websites und einen grösseren Komplex von Webprojekten einer Künstlerin / eines Künstlers beziehen. Die Projekte werden kurz vorgestellt und teilweise in knapper Form diskutiert.

    ( NetArt: Tipps )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: SC211120
    Seite  1.7  4.3 
    Seitenanfang
    - 186 -  

    Participation Pieces: Yoko Ono
    www.iasl.uni-muenchen.de/links/TippOno.html   (Neues Fenster)
    Seit August 2001 werden die Lektionen um Tipps ergänzt, die sich lediglich auf einzelne aktuelle Projekte und nicht – wie die Lektionen – auf Websites und einen grösseren Komplex von Webprojekten einer Künstlerin / eines Künstlers beziehen. Die Projekte werden kurz vorgestellt und teilweise in knapper Form diskutiert.

    ( NetArt: Tipps )

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: UP823944
    Seite  1.7  4.5 
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    - 187 -  

    Kostenlose CD-ROM »Net Art Guide« erschienen
    http://idw-online.de/de/news28994   (Neues Fenster)
    Zusätzlich zur Printausgabe des »Net Art Guide« ist seit Januar 2001 die kostenlose CD-Version erhältlich. Der »Net Art Guide« präsentiert »Netzkünstler« und Kunstwerke, die sich inhaltlich mit dem Internet auseinandersetzen.

    Der unendliche, lebendige Raum des Internet bietet Wissenschaft, Geschäftswelt und Künstlern eine gemeinsame Plattform, die dadurch so einzigartig wird, dass jeder, der Zugang zu einem PC hat, an ihrer Gestaltung mitwirken kann. Während dieKünstler fortwährend in ihren Arbeiten auf die Erscheinungen und Mechanismen der Geschäftswelt reagieren und sie kommentieren, weiß man im Allgemeinen selbst in den Büros und Vorstandsetagen der Firmen, die im Internet aktiv sind, wenig von dieser Auseinandersetzung. Hier eine Verbindung zu schaffen und den Zugang zur Kunst im Internet zu erleichtern, macht sich der »Net Art Guide« des E-Business Innovationszentrums (EBIZ) zur Aufgabe. Zusätzlich zur Printausgabe des »Net Art Guide« ist seit Januar 2001 die kostenlose CD-Version erhältlich. Der »Net Art Guide« präsentiert »Netzkünstler« und Kunstwerke, die sich inhaltlich mit dem Internet auseinandersetzen, sowie lokale Installationen, die mit dem Netz in Verbindung stehen.
    Der »Net Art Guide« macht es sich zur Aufgabe, den Zugang zur Kunst im Internet zu erleichtern. Er fokussiert dabei auf Kunstwerke, die mit dem »Material« Internet arbeiten oder sich in ihrer Thematik auf das Netz beziehen. Der Guide beruht im wesentlichen auf dem Material aus Fragebögen, welche die Künstler zurückschickten. 88 Künstler beschreiben und kommentieren ihre Werke und stellen ihre künstlerischen Schwerpunkte dar. Die Werke sind in Gruppen zusammengefasst zu denen es kurze Einführungen gibt. Im Anhang finden sich die Biografien, Ausstellungsdaten und ergänzendes Material aus den Fragebögen.
    Die CD-Version enthält zusätzlich Informationen zu Projekten und Dienstleistungen des Fraunhofer E-Business Innovationszentrums. Die CD kann kostenlos über http://www.iao.fhg.de/d/shop bestellt werden.

    Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:
    Fraunhofer IAO
    Thomas Renner, Markus Lebender
    Nobelstraße 12, D-70569 Stuttgart
    Telefon +49 (0) 7 11/9 70-24 17, -24 22; Telefax +49 (0) 7 11/9 70-24 01

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 27. Januar 2001, Index-Nummer: NF819885
    Seite  1.7  4.6 
    Seitenanfang
    - 188 -  

    International Journal for Digital Art History
    www.dah-journal.org/   (Neues Fenster)

     
    München entwickelt sich zunehmend zu einem Vorreiter der digitalen Kunstgeschichte. Der Kunsthistoriker und Wirtschaftsinformatiker Dr. Harald Klinke ist seit Oktober 2014 Institutsassistent an der LMU und zeichnet sich hier verantwortlich für den Promotionsstudiengang “Digitale Kunstgeschichte”. Nun gründete er gemeinsam mit der Kunstwissenschaftlerin Liska Surkemper, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich der Architektur- und Kulturtheorie der TU München, das „International Journal for Digital Art History“. Die erste Ausgabe soll bereits im Frühjahr 2015 erscheinen.

    eingetragen 13. Januar 2015, Index-Nummer: AP471008
    Seite  1.7  6.2  8.1 
    Seitenanfang
    - 189 -  

    Icons
    www.khm.de/~sh/texte/icons.html   (Neues Fenster)
    Der Medientheoretiker Stefan Heidenreich leitet seinen Text mit dem Titel "Icons: Bilder für User und Idioten" durch die Erörterung mittelalterlicher Ikonen ein. Er schlägt den Bogen über die Zeichentheorie bis zum Icon auf dem Computermonitor. (Stand 1998)
    • Besucherkommentar: Gute Hinweise auch zur allg. Verständlichkeit von Programmen.

      ( Georg Peez )

      eingetragen 19. Mai 2001, Index-Nummer: WO265411
    Seite  1.7  6.6  6.9 
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    - 190 -  

    Zum Zusammenspiel von Medienkunst und Forschung
    http://netzspannung.org/media-art/   (Neues Fenster)
    Im netzspannung.org Bereich Medienkunst-Forschung werden Beiträge und Projekte zur Interaktion von Mensch-Maschine-Mensch vorgestellt. Sie sind unter verschiedenen Gesichtspunkten zusammengefasst, die praktizierten Kommunikationsmodelle werden ausgewertet, in einen Kontext gestellt und in Relation mit generellen Entwicklungen digitaler Kultur gebracht.

    ( Monika Fleischmann )

    eingetragen 1. November 2005, Index-Nummer: MD801757
    Seite  1.7  9.1  11.3 
    Seitenanfang
    - 191 -  

    »digital sparks« - Wettbewerb studentischer Medienprojekte
    http://netzspannung.org/digital-sparks/   (Neues Fenster)
    »digital sparks« ist ein Wettbewerb für Studierende der Medienkunst, Mediengestaltung und Medieninformatik. Ziel des Wettbewerbes ist es, den medienkulturellen Nachwuchs zu fördern und zugleich einen Einblick in Forschung und Lehre an deutschsprachigen Hochschulen zu geben.
    Preisträger »digital sparks« 2002:
    Rüdiger Schlömer und Michael Janoschek, FH Aachen: actionist respoke Ein experimentelles Sound-Interface für das gleichnamige Lied der Gruppe "Mouse On Mars"
    Florian Thalhofer, UdK Berlin: [korsakow syndrom] Ein non-linearer und interaktiver Dokumentarfilm zum Thema Alkohol
    Andreas Siefert, HFG Karlsruhe: left 2 dimensions behind Eine Videoinstallation, die mit der Raumwahrnehmung des Betrachters spielt
    Martin Hesselmeier, FH Mannheim: Terror by Tina Ein Bot auf der Suche nach Opfern in einem Chat

    ( redaktion@netzspannung.org )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: NE315246
    Seite  1.8  3.4  7.5 
    Seitenanfang
    - 192 -  

    metallkunst
    www.metallART.at   (Neues Fenster)

     
    Außergewöhnliche Technik und Form aus Metall - Kunst und Handwerk. Wir (Familie Gahr) fertigen Aussergewöhnliches aus Metall, nach eigenen und fremden Entwürfen. Auf unserer Webseite finden Sie einen Querschnitt der Arbeiten aus 20 Jahren

    ( herbert gahr )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: IY376007
    Seite  1.8  5.3 
    Seitenanfang
    - 193 -  

    Kunstprojekt "Mode im Wandel der Zeit" - Förderung des Verständnisses der Wirtschafts- und Arbeitswelt
    www.kks-osnabrueck.de/6000-guetesiegel-startklar-fuer-den-beruf/6321-kunstprojek t-mode-im-wandel-der-zeit.htm    (Neues Fenster)
    Der Wahlpflichtkurs Kunst des Jahrgangs 10 (16 Schülerinnen und Schüler) arbeitete seit Beginn eines Schuljahres an einem vom Land finanzierten Projekt „Mode im Wandel der Zeit“. Die Arbeit wird von der Kostümbildnerin Frau Rüß begleitet. Der theoretische Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit verschiedenen Modeepochen sowie der Einführung in die Kostümgeschichte.
    Struktur: Der Bedeutung der Kleidung im allgemeinen // Künstlerische Verarbeitung von Kleidung als Recycling // Design von Mode (Neukreation von Hüten, Schuhen …) // Körperabformungen mit Stoff oder Papier // Schmuckentwürfen // Ausstellungsbesuchen

    eingetragen 17. März 2012, Index-Nummer: QA785308
    Seite  1.9 
    Seitenanfang
    - 194 -  

    Comic-Surf
    www.comicflasher.de   (Neues Fenster)
    Linkt zu "coolen Flashcomics", zu den "50 besten Comicseiten", bietet Termine, Händlerlisten nach Städten geordnet und einen guten Such-Verteiler

    eingetragen 23. April 2001, Index-Nummer: VX234832
    Seite  10.3  6.7  6.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 195 -  

    Urheberrechte bei der Erstellung eigener Webseiten
    www.infoschul.de/service/erginform/copyright.htm   (Neues Fenster)
    Immer öfter werden auch im Kunstunterricht Webseiten gestaltet, sei es für die Schulhomepage oder innerhalb der Teilnahme an einem Wettbewerb. Oftmals werden dabei jedoch aus Unkenntnis Nutzungsrechte vernachlässigt und Urheberrecht unwissentlich verletzt. Die Autoren dieses Beitrags haben dazu einen Kurzleitfaden erstellt, der Hinweise, rechtliche Richtlinien und weitere Links zum Thema bündelt.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: QX319732
    Seite  10.3  6.7  7.4 
    Seitenanfang
    - 196 -  

    Internet-Verantwortung an Schulen
    www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/prj_7614.htm   (Neues Fenster)
    Die Bertelsmann Stiftung hat zusammen mit Experten einen umfassenden Leitfaden für einen verantwortungsvollen Einsatz des Internet an Schulen entwickelt. Der Leitfaden wurde auf der Konferenz "Deutsch-Amerikanischer Dialog" am 24. Oktober 2000 vorgestellt. (kann auch als PDF herunter geladen werden)

    ( zentralstelle@zs-augsburg.de )

    eingetragen 13. Januar 2001, Index-Nummer: DW416931
    Seite  11.1 
    Seitenanfang
    - 197 -  

    SchulWeb
    www.schulweb.de   (Neues Fenster)
    Das SchulWeb bietet unter dieser Adresse einen Service zur Diskussion von bildungsrelevanten Themen per Email. Es wird eine Stichwortsuche angeboten. Das Forum für Bildungs- und Schulthemen im Internet besteht seit April 1995.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 9. September 1999, Index-Nummer: JX588043
    Seite  11.1 
    Seitenanfang
    - 198 -  

    KUBISS
    www.kubiss.de   (Neues Fenster)
    "KUBISS" ist die Abkürzung für den Kultur- und Bildungsserver des Schul- und Kulturreferats der Stadt Nürnberg. Der Server soll Institutionen, Vereinen, Projekten und KünstlerInnen aus dem Kultur- und Bildungsbereich als Präsentationsplattform zur Verfügung stehen. Man kann sich mit Ideen, Projekten, Tips und Anregungen beteiligen. Über die Präsentationsfunktion und die Online-Projekte hinaus möchte KUBISS auch zu einer Navigationshilfe im "Netz-Dschungel" insbesondere für den Schulbereich werden.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 9. September 1999, Index-Nummer: PC411468
    Seite  11.1 
    Seitenanfang
    - 199 -  

    Kulturforschung - Cultural Research
    www.kulturforschung.de   (Neues Fenster)
    Kultur- und Medienpreise, Kulturelle Bildung im Medienzeitalter (kubim), Bücherversand (Zentrum für Kulturforschung (ZfKf), bietet einen überblick zu den Aktivitäten des Instituts)

    eingetragen 4. April 2002, Index-Nummer: WF953216
    Seite  11.2 
    Seitenanfang
    - 200 -  

    Newsletter des Forum Qualitative Sozialforschung
    www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm   (Neues Fenster)
    FQS ist ein mehrsprachiges Online-Journal für qualitative Sozialforscher(innen). Ziel von FQS ist es, die Diskussion und den Austausch zwischen Forschenden unterschiedlicher Nationalität und Disziplinen zu fördern.
    Es besteht die Möglichkeit, kostenfrei einen Newsletter zu abonnieren, wenn Sie über das Erscheinen der Schwerpunktausgaben, von Einzelveröffentlichungen usw. informiert werden wollen.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 13. Januar 2001, Index-Nummer: EJ353698
    Seite  11.2 
    Seitenanfang
    - 201 -  

    rhizome.org: The new media art resource
    www.rhizome.org   (Neues Fenster)
    Als Plattform und Archiv für die sich entwickelnde neue Medienkunstszene gilt rhizome.org. Wer einen Einstieg nicht nur in die Internetkunst, sondern auch in die kulturpolitischen Debatten rund um das digitale Medium sucht, wird auf dieser englischsprachigen Site fündig.
    Unter http://rhizome.org/subscribe/ kann ein gefilterter Newsletter abonniert werden, der wöchentlich Kommentare, Neuigkeiten und Informationen zum Thema Medienkunst zusammenfasst. Empfehlenswert.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 14. Oktober 2000, Index-Nummer: MF919494
    Seite  11.3 
    Seitenanfang
    - 202 -  

    ARTWARPEACE SCULPTURE PLAN
    www.thing.de/artwarpeace/1awpbase/awp1.htm   (Neues Fenster)
    ARTWARPEACE SCULPTURE PLAN ist ein Kunstprojekt von der KUNSTcoop, daß seit 1995 läuft. Es dient als Pool für Ideen und Experimente über Kunst und das Web. Alle Projekte sind Konzepte für einen realen Output. In dem Plan sind verschiedene Projekte zu einer zusammenwachsenden Kommunikationsskulptur vereint. Auf allen Leveln bestehen für die Gäste Möglichkeiten der spezifischen Einfluß- oder Teilnahme. Die Web-Site präsentiert sich als poetisch/ironische Multimedia-Installation im Netz. Im Zentrum steht der Plan, etwas entstehen zu lassen, das als Schnittstelle zwischen der virtuellen Netzwelt und dem realen Raum bezeichnet werden kann. Fast alle Projekte der Web-site werden in modifizierter Form auch außerhalb des Netzes realisiert.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 10. September 1999, Index-Nummer: OC811920
    Seite  11.3 
    Seitenanfang
    - 203 -  

    THE THING
    http://bbs.thing.net/login.thing   (Neues Fenster)
    THE THING bietet einen Kontext für die Produktion und Präsentation von Internetspezifischer Kunst und deren Diskurs.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 9. September 1999, Index-Nummer: YL542602
    Seite  11.4 
    Seitenanfang
    - 204 -  

    Kunst und Bild im Netz
    www.ibk-kultur.de   (Neues Fenster)
    Bundesweites Modell Kulturprojekt mit dem Ziel, das Internet als künstlerisches Gestaltungsfeld für die Kulturarbeit zu öffnen. Das Modell erkundet, wie sich dabei technische und künstlerische Faktoren gegenseitig beeinflussen. Eine Kooperation Kunst, Wissenschaft, Kulturpraxis. Über einen Zeitraum von drei Jahren besteht hier ein Forum, in dem sich KünstlerInnen, TechnikerInnen, PädagogInnen, WissenschaftlerInnen verschiedenster Fachrichtungen über Interdisziplinären Austausch von Ideen, Konzepte und Fragestellungen austauschen. In einem Im Netz und in regelmäßigen Foren treffen die Kooperationspartner immer wieder zusammen, um diesen Entwicklungs- und Bildungsprozeß weiterzuführen. Mit diesem "Projekthaus" im Netz machen wir den Prozeß öffentlich und laden zum Mitmachen ein. Das Projekt wird vom Institut für Bildung und Kultur e.V. in Remscheid koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung Wissenschaft, Forschung und Technologie gefördert.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 10. September 1999, Index-Nummer: BK203002
    Seite  11.4  12.4 
    Seitenanfang
    - 205 -  

    denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule
    www.denkmal-aktiv.de/   (Neues Fenster)

     
    Mit der bundesweiten Schulaktion möchte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz junge Menschen für historische Bauten und Parks, für Ensembles und Kulturlandschaften oder für UNESCO-Welterbestätten begeistern und ihr Interesse für den Denkmalschutz als "kulturellem Umweltschutz" wecken.
    Vor Ort werden mit Schülerinnen und Schülern Projekte rund um historische Bauten und Stätten ins Leben gerufen und Lernmaterialien entwickelt. Die Schulteams stehen in der Folge als kompetente Ansprechpartner für weitere interessierte Schulen zur Verfügung. Ziel des Programms ist es, ein Netzwerk von Schulen aufzubauen, die das Thema Denkmalschutz in den Unterricht integrieren. Die teilnehmenden Schulen erhalten finanzielle und fachlich-koordinierende Unterstützung.
    denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission und wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt gefördert. 2003/2004 werden bundesweit mehr als 60 Schulprojekte unterstützt. Einige Schulen erhalten für besonders gute Ansätze im Bereich Transfer, Breiten- und Außenwirkung einen Sonderpreis.

    ( schule@denkmalschutz.de )

    eingetragen 12. Oktober 2002, Index-Nummer: OV135833
    Seite  11.5 
    Seitenanfang
    - 206 -  

    museum@online
    www.museumonline.at   (Neues Fenster)
    'museum@online soll dazu anregen, Kunst aus Österreich und anderen Ländern mit neuen Ideen und ungewöhnlichen Fragestellungen zu konfrontieren.'
    'Dieses Projekt stellt für alle Beteiligten auch eine Herausforderung dar, im Internet nach Informationen und möglichen Projektpartnern Ausschau zu halten und die 'Neuen Technologien' sinnvoll und vor allem kreativ einzusetzen und zu nutzen'
    Soweit aus der Selbstbeschreibung. Ich denke, dass dies eine recht lebendige Site geworden ist, die zudem auch noch gut strukturiert ist und übersichtlich gestaltet.
    (Das einzige was mich etwas stört ist die festeingestellte Tabellenbreite, so dass manchmal nicht alles auf meinen Monitor passt ;-(

    eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: VR929595
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 207 -  

    Kursbuch eLearning 2004 - BMBF veröffentlicht Wegweiser über modernes Lernen an Hochschulen
    www.bmbf.de/pub/nmb_kursbuch.pdf   (Neues Fenster)
    Mit dem Kursbuch eLearning 2004 schafft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen überblick über Hochschulkurse im Internet, die vom BMBF gefördert wurden. Auf fast 400 Seiten werden mehrere hundert Lernmodule und Wissensressourcen vorgestellt. Die Angebote sind übersichtlich gegliedert, unter anderem nach Fachgebiet, Zielgruppe, Umfang, Sprache und Lernform. Damit soll das orts- und zeitunabhängige Lernen weiter vereinfacht werden.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: NH436462
    Seite  12.2 
    Seitenanfang
    - 208 -  

    Neue Medien und Deutschunterricht
    www.sondershaus.de/deutsch.htm   (Neues Fenster)
    Eine ausführliche und engagierte Seite zum Deutschunterricht, auch mit einem kleinen Kapitel zur Bildbearbeitung

    eingetragen 28. März 2003, Index-Nummer: EU164062
    Seite  12.3 
    Seitenanfang
    - 209 -  

    K.-H. Menzen: Grundlagen der Kunsttherapie (UTB 2196)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3825221962/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Der UTB-Band Nr. 2196 stellt das Gebiet der Kunsttherapie in den theoretischen Ansätzen, der Methodik und Praxis vor. Es hat einen systematischen Anspruch. Es zeigt anhand vieler Bilder, wie sinnes-, körper- oder psychisch gestörte Menschen von kunsttherapeutischen Interventionen profitieren. Der Leser erfährt, wie KunstherapeutInnen mit krebskranken Kindern oder mit demenzerkrankten alten Menschen umgehen.

    ( Karl-Heinz.Menzen@t-online.de )

    eingetragen 26. August 2004, Index-Nummer: OL959381
    Seite  12.4 
    Seitenanfang
    - 210 -  

    Forschungsgruppe Preußische Meilensteine e. V.
    www.forschungsgruppe-meilensteine.de/   (Neues Fenster)

     
    Verein zur Erforschung und Schutz von Kleindenkmalen der Post- und Verkehrsgeschichte, speziell den Meilensteinen. Auf überregionalem Territorium.

    ( eilensteine@gmx.de )

    eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: ZQ383361
    Seite  12.4  11.5 
    Seitenanfang
    - 211 -  

    Netzwerk Denkmalschutz Österreich
    www.denkmalschutz.at/   (Neues Fenster)
    Netzwerk Denkmalschutz versteht sich als Plattform und Diskussionsforum für Denkmalschutz und Denkmalpflege in Österreich. Es soll vor allem privaten Vereinen und Initiativen einen Treffpunkt im World Wide Web bieten.
    Diese Seite ist selbst nicht sonderlich aktiv, bietet aber Links zu anderen Organisationen in Österreich

    eingetragen 3. Oktober 2003, Index-Nummer: HR200195
    Seite  2.1 
    Seitenanfang
    - 212 -  

    Grotte Cosquer (engl. / fr.)
    www.culture.fr/culture/archeosm/fr/index.html   (Neues Fenster)
    Die unter dem Meeresspiegel liegende Grotte Cosquer ist eine weitere überraschende Entdeckung, die 1989 durch einen Taucher gemacht wurde.

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: EF917266
    Seite  2.1 
    Seitenanfang
    - 213 -  

    Zeugen aus dem Dunkel. Prähistorische Kunst (Serie 1), Teil 1: Die Kunst der frühen Steinzeit
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/steinzeit.html   (Neues Fenster)
    Der Drang, sich künstlerisch auszudrücken, gehört zu den ureigensten Merkmalen des Menschen. über die lange Periode der frühen Menschheitsgeschichte, aus der uns keine schriftlichen Zeugnisse überliefert sind, geben uns Kunstwerke einen einzigartigen, oft befremdlichen Einblick in das Denken unserer Vorfahren, welches uns sonst kaum zugänglich ist...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links,) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: KV811798
    Seite  2.1  4.1 
    Seitenanfang
    - 214 -  

    Ägyptisches Museum in Kairo (engl.)
    www.emuseum.gov.eg/   (Neues Fenster)
    Die Onlinepräsentation des Ägyptischen Museums in Kairo gibt einen guten überblick über die eindrucksvolle Sammlung des Museums und bietet Einblicke in die Epochen alt-ägyptischer Geschichte und Kultur, Restaurationspraktiken und einen überblick über die ägyptischen Gottheiten. Zu den Ausstellungstücken der Sammlung gehört auch die berühmte Grabausstattung des Tutenchhamun.

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: HC259246
    Seite  2.10 
    Seitenanfang
    - 215 -  

    Eine Geschichte der Kunst
    www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/lehre/gdk/index.html   (Neues Fenster)
    Vorlesungsgliederung mit Literaturangaben. Das Lernziel dieser Vorlesung von 1999 lautete: Wie erhalte ich möglichst schnell einen einigermaßen zuverlässigen überblick über die Hauptströmungen der europäischen Kunst von etwa 800 bis heute?

    eingetragen 11. Dezember 2001, Index-Nummer: VU250946
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 216 -  

    Wilhelm Schlink: Herman Grimm (1828-1901) : Epigone und Vorläufer
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/460/pdf/HermanGrimm.pdf   (Neues Fenster)
    Herman Grimm, heute nahezu vergessen, war während der Kaiserzeit der meistgelesene Kunsthistoriker. Ihm, seinen Büchern und seinen kunstpolitischen Initiativen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, unternimmt Verfasser mit dieser Kunstbiographie eines ausgesprochen liberal gesinnten Bildungsbürgers.
    Aufsatz, aus: Aspekte der Romantik : zur Verleihung des „Brüder Grimm-Preises“ der Philipps-Universität Marburg im Dezember 1999 / hrsg. von Jutta OSINSKi und Felix SAURE. Kassel : Brüder-Grimm-Gesellschaft, 2001 (Schriften der Brüder-Grimm-Gesellschaft Kassel ; 32), S. 73-93

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/460/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: BD766998
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 217 -  

    Wilhelm Schlink: Jacob Burckhardt über das Amt des Kunsthistorikers
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/452/pdf/amt.pdf   (Neues Fenster)
    Jacob Burckhardt war kunsthistorischer Lehrer aus Passion: seinen Hörern 'Wege abkürzen' im Dickicht der Kunstgeschichte, 'aufs Wesentliche Hinlenken' war ihm wichtiger als Detailforschung und Publizieren
    Aufsatz, 2002

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/452/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: GV952697
    Seite  2.10  4.3 
    Seitenanfang
    - 218 -  

    Rom
    www.janaszek.de/rom_bib.html   (Neues Fenster)
    Neu auf den Janaszek-Seiten ist eine Bibliographie mit Verweisen auf (Print-)Literatur zur Kunst in der Stadt Rom, aber auch zur Kunstgeschichte Italiens im allgemeinen, zu (für die Kunst in Rom wichtigen) künstlerischen Techniken etc.
    Neben dieser online veröffentlichten Bibliographie gibt es noch eine zweite, die explizit werkbezogene Hinweise auf Monographien enthält.

    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 23. März 2001, Index-Nummer: SH145111
    Seite  2.10  4.3  8.1 
    Seitenanfang
    - 219 -  

    Historische Wurzel der Computergrafik
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/abstraktion_de.html   (Neues Fenster)
    Mit den geschichtlichen Wurzeln und der Charakteristik von Computergrafik (vektor- und pixelbasiert) setzt sich der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Text "Punkt und Linie zum Raster. Zur Genealogie der Computergrafik" (in Anlehnung an einen Buchtitel von W. Kandinsky aus den 1920er Jahren) auseinander.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: QG688293
    Seite  2.10  4.3  8.1 
    Seitenanfang
    - 220 -  

    Bildverstehen und Bildkommunikation
    www.uni-duisburg-essen.de/~bj0063/texte/neurath.pdf   (Neues Fenster)
    Das Modell bzw. den Mythos des reinen, voraussetzungslosen Sehens untersucht der Kunst- und Medientheoretiker Claus Pias in seinem Aufsatz "Unschuldige Augen". Weitere Themen sind die Kommunikation mittels Bildern und Icons sowie das Bildverstehen jenseits kultureller Unterschiede und Bildungsgrade. (2002) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. Mai 2005, Index-Nummer: TS211669
    Seite  2.10  8.3  12.3 
    Seitenanfang
    - 221 -  

    Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung
    https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/18838/weltzien.pdf?sequenc e=1&isAllowed=y    (Neues Fenster)
    Friedrich Weltzien untersucht in diesem Text mit dem Titel "Von Cozens bis Kerner. Der Fleck als Transformator ästhetischer Erfahrung" die (kunst-) geschichtliche Bedeutung des Flecks bzw. Kleckses auf seinen Anregungscharakter für ästhetische und gestalterische Prozesse.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: XK216461
    Seite  2.3 
    Seitenanfang
    - 222 -  

    Architecture religieuse (fr.)
    http://architecture.relig.free.fr/   (Neues Fenster)
    Reichhaltige Seite hauptsächlich zu Stätten mittelalterlicher Sakralarchitektur in Frankreichs. Bietet zu jedem Bauwerk einen kurzen bebilderten Artikel sowie ein Glossar und eine Bibliographie. Auch wenn man kein französisch kann, lohnt es sich wegen der Bilder hineinzuschauen. Die Seite ist sehr übersichtlich aufgebaut, so dass man sich gut zurecht findet.

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: JF602020
    Seite  2.3  6.5  1.4 
    Seitenanfang
    - 223 -  

    Virtueller Rundgang des Doms in Halle
    www.dom-in-halle.de/   (Neues Fenster)

     
    Eine virtuelle Tour zum Dom in Halle: Innen und Außen begleiten zwei Moderatoren den Betrachter und erzählen interessante Fakten zur Architektur, Kunstgeschichte und Historie des Gebäudes.
    Man benötigt den Flashplayer 10 und einen DSL-Internet-Zugang. Schalten Sie bitte auch die Lautsprecher ein.
    • Kommentar: Es handelt sich hierbei um einen aufwändig gestalteten moderierten Rundgang, eine eigene Erkundung ist nicht vorgesehen. Lief bei mir nicht im Chrome-Browser, aber im Internet-Explorer


    eingetragen 28. Oktober 2012, Index-Nummer: FT784301
    Seite  2.3  6.5  1.4 
    Seitenanfang
    - 224 -  

    Virtual Visit: Sainte Chapelle, Paris
    http://fromparis.com/html/virtual_tour.php?title=sainte_chapelle&pano=000091_01   (Neues Fenster)

     
    Verschiedene Ansichten von Sainte Chapelle in Panoramen und Quicktime-Präsentationen verschaffen einen spektakulären Zugang zur Architektur

    eingetragen 26. Oktober 2008, Index-Nummer: IY136779
    Seite  2.5 
    Seitenanfang
    - 225 -  

    Le sičcle des Lumičres dans la peinture des musées de France (franz./engl.)
    www.culture.gouv.fr/lumiere/documents/musee_virtuel.html   (Neues Fenster)
    Die Kunst der Aufklärungszeit in Frankreich, eine Seite des französischen Kulturministeriums, bietet kurze Abrisse zu Geschichte und Kunst mit Erläuterungen zu Personen und Begriffen, eine Liste französischer Künstler mit jeweiligen Bildbeispielen und einen kleine Kollektion von Gemälden, die mit einzelnen Mitgliedern des Königshauses in Verbindung stehen. Die Texte sind knapp und verständlich gefasst, das navigieren ist einfach.

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 15. Juli 2002, Index-Nummer: OV396728
    Seite  2.5  2.6 
    Seitenanfang
    - 226 -  

    Das Reich der Gärten - Dessau/Wörlitz
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/woerlitz.html   (Neues Fenster)
    In der flachen Gegend im östlichen Sachsen-Anhalt, allemal berühmt-berüchtigt durch die ehemaligen Dreckschleudern Wolfen/Bitterfeld, vermutet man nicht unbedingt einen Kulturgiganten. Und doch erstreckt sich dort, zwischen Dessau und dem verschlafenen Städtchen Wörlitz, eine Kulturlandschaft, die auf dem europäischen Kontinent ihres gleichen sucht - das "Dessauer Gartenreich", eine der jüngsten zwei Weltkulturerbestätten Deutschlands...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: UB424713
    Seite  2.5  6.5  1.4 
    Seitenanfang
    - 227 -  

    Virtual Visit: Chateau de Chenonceau
    http://chenonceau.fromparis.com/   (Neues Fenster)

     
    Verschiedene Ansichten des Schlosses und der umliegenden Anlage in Panoramen und Quicktime-Präsentationen verschaffen einen informativen Zugang zur Architektur. Es lassen sich die verschiedenen Stockwerke besuchen, von der Küche die Treppen hinauf bis in das Schlafzimmer von Louise de Lorraine, außerdem die Gärten.

    eingetragen 26. Oktober 2008, Index-Nummer: UU596893
    Seite  2.6 
    Seitenanfang
    - 228 -  

    Kunstwerke erzählen Geschichte (Serie 2),Teil 8: Der Traum vom Mittelalter. Horace Walpole's Strawberry Hill
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/walpole.html   (Neues Fenster)
    An einem idyllischen Flecken an der Themse nahe London konnte man 1849-1876 das Fortschreiten eines überaus eigenartigen Baus bestaunen. Hier war der Politiker und Adlige Horace Walpole dabei, seinen neuerworbenen Herrensitz auf die eigentümlichste Weise zu einem altertümlichen gotischen Schloss auszubauen. Kein Wunder dass er dann später auch noch anfing Schauerromane zu schreiben...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: MJ835083
    Seite  2.6  5.9 
    Seitenanfang
    - 229 -  

    Die Nazarener
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_nazarener-muster.pdf   (Neues Fenster)
    Musterseiten des Begleithefts für Schüler zur Ausstellung "Religion Macht Kunst. Die Nazarener" (von Fabian Hofmann und Simone Boscheinen). Beschrieben werden die Nazarener, eine Gruppe junger deutschsprachiger Künstler in Rom um 1810. In nahezu naiver Malweise versuchten sie, in ihrer Zeit mittelalterliche Kunstideale und religiöse Inhalte wiederzuerwecken.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: XF303649
    Seite  2.7  1.4  1.8 
    Seitenanfang
    - 230 -  

    Meisterhäuser in Dessau
    www.meisterhaeuser.de/de/index.html   (Neues Fenster)

     
    Diese Homepage will mit der bewegten Geschichte der Häuser und Ihren ersten Bewohnern - den berühmten Bauhausmeistern - bekannt machen. Darüber hinaus bietet sie einen überblick über die heutige Nutzung der Häuser und die Ausstellungen

    eingetragen 1. September 2003, Index-Nummer: OL106567
    Seite  2.7  4.4 
    Seitenanfang
    - 231 -  

    Moderne Malerei nach 1945
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/5675/   (Neues Fenster)
    Vollständige Dissertation von Annette Doms: "Neue Wege: über die Situation und Rezeption moderner Malerei in der Münchner Nachkriegszeit" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Die Dissertation beschreibt die facettenreiche Entwicklung moderner Malerei in München in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgehend von der allgemeinen deutschen Kunstentwicklung nach 1945 wird die Situation der Kunst der Stadt München analysiert und auf ihre Modernität hin geprüft. Die Arbeit basiert auf der Gegenüberstellung der öffentlichen Ausstellungspolitik und privater Ausstellungsinitiativen, ebenso wie auf der Kunstpolitik der amerikanischen Alliierten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: XU981475
    Seite  2.7  5.7  1.4 
    Seitenanfang
    - 232 -  

    Wohnungsbau in der DDR - Vergleich zweier Großsiedlungen (Berlin-Marzahn und München-Neuperlach)
    www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/104190.html   (Neues Fenster)
    Kerstin Sailer, Seminararbeit Wohnen und Leben in der DDR, Uni Hannover, 2000. Die Arbeit beleuchtet Hintergründe der Baupolitik der BRD und der DDR und zieht einen Vergleich anhand zweier Großsiedlungen. Ergebnis eines interdisziplinären Seminars an der Uni Hannover (Fachbereiche Architektur und Geschichte). Ziel: überprüfen von allgemeinen Vorurteilen über DDR-Baukunst, Einbezug sozialer und politischer Aspekte (statt rein ästhetischem Anspruch)


    eingetragen 17. Oktober 2006, Index-Nummer: EP830627
    Seite  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 233 -  

    Video: Ayse Erkmen - Weggefährten
    www.art-in.tv/videoplaytv.php?id=1395   (Neues Fenster)

     
    Ayse Erkmen - Weggefährten eine Retrospektive im Hamburger Bahnhof Berlin Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin präsentiert die bisher umfangreichste Werkschau Ayşe Erkmens. Die türkische Konzeptkünstlerin nimmt die räumlichen Gegebenheiten des Hauses als Ausgangspunkt der Ausstellung und bahnt sich dabei einen Weg von außen nach innen
    Video: Ayse Erkmen - Weggefährten; vom: 13.09.2008

    eingetragen 1. Dezember 2008, Index-Nummer: AA752075
    Seite  2.8  3.3  5.9 
    Seitenanfang
    - 234 -  

    documenta 12 bei lehrer-online
    www.lehrer-online.de/documenta12.php   (Neues Fenster)
    Vor wenigen Tagen eröffnete die documenta 12 ihre Tore und Lehrer-Online bietet in Zusammenarbeit mit der Kunstvermittlung der documenta einen besonderen Service für Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer: In einem Materialpool werden Informationen zu einzelnen Künstler/innen und Kunstwerken im Laufe der documenta-Ausstellung kontinuierlich präsentiert. Hier finden Sie Materialien, die sich dazu eignen, in unterschiedlichen Schulformen und -stufen auf unterschiedlichen Reflexionsniveaus bearbeitet zu werden.

    ( lo@medien-kunst-bildung.de )

    eingetragen 15. Juli 2007, Index-Nummer: AX646911
    Seite  2.8  4.3 
    Seitenanfang
    - 235 -  

    Rückblick und Kritik zur documenta 12
    www.sfb626.de/veroeffentlichungen/documenta_workshop/index.html   (Neues Fenster)

     
    Anlässlich der documenta 12, die im Sommer 2007 in Kassel stattfand, gab es in Berlin einen eintägigen Workshop, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den Leitmotiven dieser documenta nachzugehen. Besonders waren es die von den Kuratoren immer wieder ins Spiel gebrachten Konzepte der ästhetischen Erfahrung und der „Migration der Form“, die nicht zuletzt im Hinblick auf ihre tatsächliche Umsetzung im Ausstellungsparcours teilweise recht kontrovers diskutiert wurden. (Diskussionspapier als PDF und Audio-Mitschnitte der acht Referate)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: PQ252777
    Seite  2.9  12.1 
    Seitenanfang
    - 236 -  

    "Klingende Bilder" - Bildrollen aus Indien
    http://bg.ken.ch/ausstellungen/klingende_bilder/index.htm   (Neues Fenster)
    Bildrollen wandernder Sänger in Bihar, Orissa und Bengalen (Indien)

    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 23. August 2000, Index-Nummer: DH530151
    Seite  2.9  3.3 
    Seitenanfang
    - 237 -  

    Galerie Peter Herrmann
    www.galerie-herrmann.com/   (Neues Fenster)

     
    Zeitgenössische außereuropäische Kunst mit Schwerpunk Afrika. Alte authentische Kunst aus Afrika. über "Künstler der Galerie" bekommt man einen guten bebilderten überblick.

    ( Peter Herrmann )

    eingetragen 25. Oktober 2002, Index-Nummer: BL526794
    Seite  2.9  4.4 
    Seitenanfang
    - 238 -  

    Alexandra Gabriel: Zeitgenössische Malerei in Kenia unter besonderer Berücksichtigung der Künstler Joel Oswaggo, Meek Gichugu und Chain Muhandi
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/pdf/1_textband.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Fragestellungen und die Zielsetzung des Dissertationsvorhabens stehen in einem deutlichen Kontrast zu bisherigen Publikationen über afrikanische Kunst. Neu ist der kunstwissenschaftliche Ansatz dieser Arbeit, in der die Bildinterpretation und die Analyse der Werke ausgewählter Künstler Kenias von zentraler Bedeutung ist. Dabei soll die zeitgenössische Malerei in Kenia allgemein, vor allem aber das Verhältnis der autodidaktischen Künstler zur Tradition und zur zeitgenössischen westlichen Kunst untersucht werden.
    Dissertation, 2001
    Um eine benutzerfreundliche Anwendung zu gewährleisten, habe ich die Arbeit in fünf Bereiche gegliedert, einen Textband und vier Bildkataloge, die jeweils einzeln aufgerufen werden können:
    Dokument 1: Textband (1240 KB)
    Dokument 2: Bildkatalog zum Kontext (Abb. 1 - Abb. 65) (7349 KB)
    Dokument 3: Der Künstler Joel Oswaggo (Abb. 66 - Abb. 129) (12369 KB)
    Dokument 4: Der Künstler Meek Gichugu (Abb. 130 - Abb. 180) (5749 KB)
    Dokument 5: Der Künstler Chain Muhandi (Abb. 181 - Abb. 231) (6750 KB)

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: DG463287
    Seite  3.1  4.2 
    Seitenanfang
    - 239 -  

    artcult (über 50 Namen)
    www.artcult.com/_Great+Masters/   (Neues Fenster)
    Französische Seite (auch auf Englisch) mit Kurzbiografien (und kleinen Abbildungen bei Künstlern, die länger als 70 Jahren tot sind). Weiterhin ein Mix aus: Schule von Barbizon, polnische Gemälde, History of Art Deco, Ingres.

    eingetragen 15. Dezember 2000, Index-Nummer: QB731414
    Seite  3.2  1.4  2.5 
    Seitenanfang
    - 240 -  

    Architekten des theatrum sacrum - Die Brüder Asam
    www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/geschichte/asam/   (Neues Fenster)

     
    Eine Seite von BR-online über die Brüder Asam: Während der 1686 geborene Cosmas Damian (gest. 1739) vor allem als Freskenmaler glänzte, machte sich Egid Quirin (1692-1750) als Bildhauer, Stuckateur und Architekt einen Namen. Und der hatte im süddeutschen Raum einen derart guten Klang, dass sich die geschäftstüchtigen Gebrüder Asam vor Aufträgen kaum retten konnten.

    eingetragen 27. November 2011, Index-Nummer: VN201873
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 241 -  

    Fritz Baumann
    www.fritzbaumann.ch/   (Neues Fenster)

     
    Obwohl sein Werk dem breiten Publikum wenig bekannt ist, gehört der Künstler Fritz Baumann zu den bedeutendsten Schweizer Malern der ersten Jahrhunderthälfte. Diese Website bietet einen umfangreichen Einblick in sein Leben und Werk.

    ( info@fritzbaumann.ch )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: WJ736145
    Seite  3.2  1.1  2.5 
    Seitenanfang
    - 242 -  

    Ein tragisches Genie: Caravaggio
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/caravaggio.html   (Neues Fenster)
    Caravaggio war eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des an Persönlichkeiten so reichen 16. und 17. Jahrhunderts. Wenige Künstler haben wohl die Nachwelt so fasziniert und zu Spekulationen angeregt wie er. Seine exzentrische und tragische Lebensgeschichte scheint sich in seinen eigenartigen Bildschöpfungen wider zu spiegeln, die schon seine Zeitgenossen spalteten...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: PK115386
    Seite  3.2  4.5  5.6 
    Seitenanfang
    - 243 -  

    Film: Der Architekt Antoni Gaudí - Mythos und Wirklichkeit
    www.gaudifilm.com/   (Neues Fenster)

     
    Als sich die beiden Filmemacher auf die Spuren des gefeierten Architekten Antoni Gaudí i Cornet heften, entdecken sie - verborgen hinter einem Geflecht aus Mythen - einen Pionier der Baustatik. Der Film ist eine Reise ins Innere einer der verzauberndsten Architekturen Europas. Film über den Katalanen Antoni Gaudí. In 70 Minuten wird die Entwicklung seiner komplexen, gaudinianischen Architektur nachvollzogen.
    Die DVD deutsch mit englischen Untertiteln soll in Kürze erscheinen.

    eingetragen 16. Februar 2008, Index-Nummer: PH399139
    Seite  3.2  3.3 
    Seitenanfang
    - 244 -  

    Ghada Amer. Arbeiten mit Text
    www.fabian-hofmann.de/texte/fabian-hofmann_ghada-amer.pdf   (Neues Fenster)
    Die Künstlerin Ghada Amer hat einen ihrer Schwerpunkte in "Bildern", "Plastiken" und Installationen, die gestickten Text verwenden. Sie bestechen durch eine spannende Widersprüchlichkeit von Lesbarkeit und Zufallsstruktur, von Materialität und immaterieller "Information" sowie von Textualität und individueller Expression. Die Arbeit versucht, Amers Werke exemplarisch vorzustellen und Zugangsmöglichkeiten dazu zu untersuchen. (Hausarbeit von Fabian Hofmann)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: BT550628
    Seite  3.2  4.4 
    Seitenanfang
    - 245 -  

    Albert Boesten-Stengel: über den Zusammenhang von Stil und Bedeutung in der Malerei Giorgiones (PDF, 22217KB)
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/pdf/GIOR6.pdf   (Neues Fenster)
    Vasari (1568) apostrophierte Giorgione (1478-1510) als den ersten Maler der 'maniera moderna' in Venedig, zeigte sich gleichwohl irritiert über die vermeintliche Unverständlichkeit von Giorgiones öffentlichen Freskenbildern am Fondaco dei Tedeschi. Nicht weniger Kopfzerbrechen bereiteten modernen Autoren die Aufzeichnungen des Venezianers Marcanton Michiel (1521-43) mit ihren knappen und singulären Gemäldetiteln, so daß Giorgiones 'La tempesta' ('Das Gewitter, Venedig, Accademia) und die 'Drei Philosophen' (Wien, Kunsthistorisches Museum), wie sie nach Michiel genannt wurden, in der neueren ikonologischen Literatur die Rolle unaufgelöster Rätselstücke behaupten, als wären sie das Ergebnis absichtlicher Verschlüsselung oder Verschleierung des Themas. Die vorliegende Untersuchung begegnet dem mit typengeschichtlichen Analysen. Sie erschließen exemplarisch an Giorgiones 'Judith' (St. Petersburg, Eremitage) seinen Stil der Bilderfindung.
    Dissertation, 1986

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: CL603088
    Seite  3.2  2.6  4.3 
    Seitenanfang
    - 246 -  

    Ferdinand Hodlers Großgemälde 'Aufstieg' und 'Absturz'
    http://web.archive.org/web/20051212004649/http://publicrelations.unibe.ch/unipre ss/heft103/beitrag2.html    (Neues Fenster)
    Erhellender Artikel über die beiden Gemälde Hodlers. Sie waren auf der Weltausstellung in Antwerpen 1894 zu sehen und fanden kaum Resonanz. Ein Kunsthändler zerschnitt sie 1916 mit Hodlers Einverständnis, um die Chancen für einen Verkauf zu erhöhen. Insofern ist dieser Artikel ein interessanter Beitrag zur Rezeptionsgeschichte von Hodler-Bildern.
    Die Arbeit "Riskante Malerei" von Johannes Nathan ist beim Forschungsreportagen-Wettbewerb 1999 des Bernischen Hochschulvereins ausgezeichnet worden.

    ( Jens Guthmann )

    eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: AR279724
    Seite  3.2  4.4 
    Seitenanfang
    - 247 -  

    Contessa Roberts: Auf der Suche "nach dem entschwebten Land der Griechen" : der Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann ; ein Überblick über sein Oeuvre mit besonderem Schwerpunkt auf Zeichnungen und Druckgraphik
    www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS.PDF   (Neues Fenster)
    Im Zentrum dieser Arbeit stehen insbesondere Ludwig von Hofmanns zeichnerische und druckgraphische Werke aus den Jahren 1883--1945, die sowohl durch ihre große Anzahl als auch durch ihre qualitative und inhaltliche Vielfalt einen repräsentativen Gesamtüberblick über Hofmanns Oeuvre erlauben.
    Teil 2: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_ABBILDUNGSVERZEICHNIS.PDF
    Teil 3: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_SMALL.PDF
    Dissertation, 2001

    ( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1270/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: QD862670
    Seite  3.2  1.3  2.7 
    Seitenanfang
    - 248 -  

    Menschen-Bilder. Zum Tod des Bildhauers und Grafikers Alfred Hrdlicka
    www.artefakt-sz.net/wissenschaftliche-aufsaetze/menschen-bilder-zum-tode-des-bil dhauers-und-grafikers-alfred-hrdlicka    (Neues Fenster)

     
    Hrdlickas Kunst war mit viel Leidenschaft dem Existentiellen auf der Spur, während die postmoderne Selbstgefälligkeit ihn zornig stimmte. Jetzt ist Alfred Hrdlicka im Alter von 81 Jahren am 5. Dezember in Wien gestorben. Hannes Fernow wirf einen Blick auf die Inhalte seines Schaffens.
    23. Dezember 2009

    eingetragen 16. April 2010, Index-Nummer: VT634765
    Seite  3.2  2.7 
    Seitenanfang
    - 249 -  

    Wassily Kandinsky Net
    www.wassily-kandinsky.net/   (Neues Fenster)

     
    Detaillierte übersicht über Leben und Werk des Malers und Kunsttheoretikers Wassily Kandinsky (1866-1944). Während Kandinsky zu Lebzeiten zum Teil heftiger Kritik ausgesetzt war, zählen seine Bilder, die er in Improvisationen, Impressionen und Kompositionen unterteilte, heute zu den bedeutendsten Werken des 20. Jahrhunderts. Diese Seiten geben einen überblick über das Leben und Werk Kandinskys sowie seinen Einfluss auf die abstrakte Malerei. Diese Seiten sind wegen des Urherberrechts schwach bebildert, dafür gibt es lohnende Texte.

    eingetragen 25. August 2010, Index-Nummer: ZL131347
    Seite  3.2  1.1  2.4 
    Seitenanfang
    - 250 -  

    Die Kunst des Leonardo da Vinci, Teil 2: Das Abendmahl
    www.ulrikejohnson.gmxhome.de/uli/writing/clickart/abendmahl.html   (Neues Fenster)
    Leonardos Wandgemälde "Das Abendmahl" gehört zu den bekanntesten und meist bewunderten Werken der Kunstgeschichte. Doch der schon kurz nach seiner Entstehung einsetzende Verfallsprozess des Gemäldes lässt heute nur noch einen Abglanz seiner ursprünglichen Schönheit erahnen...
    (Artikel von Ulrike Johnson mit weiterführenden Links) Ursprünglich erschienen bei Kunstgeschichte.clickfish.com

    ( Ulrike Johnson )

    eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: UJ579742
    Seite  3.2  2.7 
    Seitenanfang
    - 251 -  

    Roy Lichtenstein (engl.)
    www.image-duplicator.com/   (Neues Fenster)

     
    Created and maintained by the Roy Lichtenstein Foundation, Image Duplicator is a search engine that allows you to find images and information on the artworks of Roy Lichtenstein.
    Biografie und viele Abbildungen, diese sind aber erst über einen Link im Text anzuschauen.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: FN978118
    Seite  3.2  2.7  4.4 
    Seitenanfang
    - 252 -  

    Martin Engler: Piero Manzoni - Metonymien des Körpers
    www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/pdf/1_Textband.pdf   (Neues Fenster)

     
    Die Dissertation beschreibt Piero Manzoni (PM) als einen der zentralen Künstler der europöischen Nachkriegskunst in Europa und den USA. Auf der Grundlage eines besonderen, italienischen Umfeldes - Burri, Fontana - entwickelt PM schon mit seiner 'achromen' Malerei eine spezifisch europäische Lesart der Neo-Avantgarde, die sich wesentlich von parallelen Entwicklungen in Amerika, Deutschland - Zero - oder Frankreich - Yves Klein - unterscheidet. Die Demamterialisierung des Werkbegriffes, den L. Lippard für die amerk. Konzept Kunst beschreibt, erhält im Falle PMs eine spezifisch körperbezogene Qualität - merda d'artista, fiato d'artista, sculture viventi. Der Akt der künstlerischen Produktion und Rezeption wird somit in neuer Weise fundiert. PM ist Wegbereiter und Protagonist unterschiedlichster Kunstströmungen, wie Body Art, Performance, Konzept Kunst, Arte povera etc.
    Dissertation, 2000
    Teil 2: Abbildungen geringe Auflösung (2882 KB)
    Teil 3: Abbildungen hohe Auflösung (32515 KB)

    ( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/ )

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: BV626312
    Seite  3.2 
    Seitenanfang
    - 253 -  

    Werke von Franz Marc - "Der Blaue Reiter"
    www.philipphauer.de/galerie/franz-marc-werke/   (Neues Fenster)

     
    Ein Zusammenstellung und Kurzprofil von Philipp Hauer: Neben einem kurzen Text eine gute Auswahl von 48 Werken Franz Marcs in sehr guter Qualität und Auflösung - optimiert zum Drucken (300 DPI)- zusammengestellt.

    eingetragen 20. Juni 2009, Index-Nummer: PU518127
    einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  3.2  2.8  3.3 
    Seitenanfang
    - 254 -  

    Gerhard Richter
    www.gerhard-richter.com/   (Neues Fenster)

     
    Die offizielle Homepage von Gerhard Richter bietet einen breiten überblick anhand einer Fülle von Bildmaterialien über das Werk des Künstlers und die verschiedenen Werkphasen.
    Art Biography Exhibitions Literature Videos Links News

    eingetragen 10. März 2009, Index-Nummer: OE302276
    Seite  3.3 
    Seitenanfang
    - 255 -  

    Jan de Weryha-Wysoczanski
    www.de-weryha-art.de   (Neues Fenster)

     
    Bei ihm stehen die Natur und die natürliche Beschaffenheit des Materials im Mittelpunkt seines Schaffens. Die natürlichen Vorgaben treffen bei ihm mit dem rationalen Gestaltungswillen zusammen. Die reine Form der Minimal Art wird von ihm in zweierlei Hinsicht wieder aufgeladen. Zum einen vermeidet er nicht die individuellen Bearbeitungsspuren des Holzes durch industrielle Fertigung, sondern stellt sie ganz in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Motorsäge, Axt und Stechbeitel hinterlassen sehr differenzierte Oberflächen. Außerdem liebt er es, seine durchaus minimalartigen Formationen ganz bewusst an Grundmustern der Natur wie Ameisenhaufen, Bienennestern oder an archaischen Konstruktionen auszurichten

    ( Jan de Weryha-Wysoczanski )

    eingetragen 16. April 2003, Index-Nummer: AB986999
    Seite  3.3 
    Seitenanfang
    - 256 -  

    Bernhard Heisig: Nur Wut, Wut, die kann ich richtig gut malen
    www.zeit.de/2005/12/B_Heisig   (Neues Fenster)
    Die Weltgeschichte als Blutgericht - ein Besuch bei dem Maler Bernhard Heisig, der in der DDR abwechselnd geehrt und geschmäht wurde und nun seinen achtzigsten Geburtstag feiert
    Zeit-Feuilleton, 12/2005

    eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: LX192657
    Seite  3.3 
    Seitenanfang
    - 257 -  

    Ben Willikens: Neuauflage von da Vincis Abendmahlszene
    www.kirchen-tv.net/pages/schauen015.html   (Neues Fenster)
    Hier gibt es einen kurzen Film zum Werk

    ( arnold_doris@ph-ludwigsburg.de )

    eingetragen 5. September 2002, Index-Nummer: YL614013
    Seite  3.3  4.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 258 -  

    Theoretisches-Hilfs-Werk (Blog)
    http://thwulffen.blogspot.com/   (Neues Fenster)

     
    Themen
    Gestalten gestalten (239)
    Schauen gucken (131)
    Tips tippen (125)
    Schriften schreiben (72)
    Gesten gestern (57)
    Reden reden (39)
    Preise preisen (17)
    Kunstvereine vereinen (15)

    eingetragen 9. November 2007, Index-Nummer: PA122589
    Seite  3.3  6.6  6.7 
    Seitenanfang
    - 259 -  

    DO IT at e-flux
    www.e-flux.com/projects/do_it/homepage/do_it_home.html   (Neues Fenster)

     
    "Do it" ist eine Sammlung von Anweisungen von Künstlerinnen und Künstlern. Nicht nur zum reinen "Nachmachen" gedacht, sondern auch zum eigenen Weiterdenken. Kurator Hans Ulrich Obrist sagt dazu: "It is important to bear in mind that "do it" is less concerned with copies, images, or reproductions of artworks, than with human interpretation. No artworks are shipped to the venues, instead everyday actions and materials serve as the starting point for the artworks to be recreated at each "performance site" according to the artists' written instructions."
    User sind aufgefordert, die Ergebnisse fotografisch zu dokumentieren und an "Do it" zu mailen. Sie werden in das Archiv eingepflegt und dienen als Beispiele der Umsetzung. Unter den Kunstschaffenden finden sich viele bekannte Namen wie z. B. Mike Kelley, Yoko Ono oder auch Erwin Wurm, der in Wort und Bild Anleitungen für seine One-Minute-Sculptures gibt.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: RF889617
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 260 -  

    Andreas Mattern - Aquarellkurse und Malreisen
    www.aquarellieren.com   (Neues Fenster)

     
    Andreas Mattern beschäftigt sich in seinen Aquerellen vorwiegend mit Stadtansichten und Landschaften. Hier hat er seine eigene unverwechselbare Bildsprache gefunden.

    ( kontakt@andreasmattern.com )

    eingetragen 30. Oktober 2003, Index-Nummer: AC229461
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 261 -  

    Roman Gumaniuk aus Bischkek, Kirgistan
    www.artistportfolio.net/index.php?secret=140&artist_id=11395   (Neues Fenster)
    Ich heiße Roman,bin 18 jahre alt, wohne in Kirgistan, das liegt in Asien. Ich möchte Ihnen meine Seite mit meinen Bilder vorstellen. Ich begann mit 4
    Jahre malen. über alles mag ich die Berge und Asien malen.

    ( gumaniuk@land.ru )

    eingetragen 2. Juni 2004, Index-Nummer: BL233001
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 262 -  

    Galerie zum zeitgenössischen Orientalismus
    www.orientalist-art.de   (Neues Fenster)

     
    In der Online Galerie wird orientalistische Malerei der Gegenwart mit Szenen aus Nordafrika und dem Mittleren Osten ausgestellt. Die Motive zeigen verschiedene Darstellungen orientalischer und islamischer Themen. Sie geben einen Einblick in die arabische Kultur im Orient. Die ölgemälde der Ausstellung sind Kunst in gegenständlich, figurativer Form und romantisch, klassischem Stil. Die Bilder beschreiben das Leben der Menschen aus der Sahara und Sahelzone, in Oasen, Kasbahs, Souks, Basaren und Märkten. Neben den Landschaften der Wüste aus den Maghreb Ländern Marokko, Algerien und Tunesien drücken die Portraits der Touaregs, Nomaden und Berber aus dem Atlas Gebirge eine realistische Form des zeitgenössischen Orientalismus aus.

    ( namib0020@orientalist-art.de )

    eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: BX606140
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 263 -  

    Juan Lobo del Sendero - Weltenmaler
    www.juanlobo.de/   (Neues Fenster)
    R.V. ROTH: "...Juanlobos strahlende Farben ziehen an, fesseln und führen einen in die Tiefen des Seins, vorausgesetzt, man ist dafür empfänglich... ...Die Farben fließen zu Symbolkompositionen zusammen, welche sich dem gefesselten Betrachter erst in einem längeren Bewußtwerdungsprozeß erschließen. ... Man muß lernen, mit seinem persönlichen Lieblingsbild zu leben und eine Beziehung einzugehen, die diesen Prozeß zuläßt..."

    ( juanlobo@tartufo.de )

    eingetragen 17. Februar 2002, Index-Nummer: CE133789
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 264 -  

    Fernand Roda - zeitgenössischer Maler
    www.fernandroda.com/   (Neues Fenster)

     
    Fernand Roda stellt mit seiner Malerei Fragen. Kunst ist für ihn ein Denkbild-Modell. Auffallend ist der Natur- und Landschaftsbezug, der seinen großformatigen Werken gemeinsam ist.

    ( Fernand Roda )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: FC594604
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 265 -  

    Galerie Thoma + Thoma, Basel , Schweiz
    www.modern-arts.ch/   (Neues Fenster)

     
    Die Vernissagen der Galerie Thoma + Thoma werden regelmässig durch musikalische oder literarische Events begleitet. "Die tiefgründigen Gemälden und Skulpturen von Norbert Schmitt und die klangvollen Kompositionen von Frauke Horn vereinen sich in einer spannenden Interaktion zu harmonischen Bild- und Klangwelten, die den Ausstellungsbesucher auf eine mythische Reise entführen", führt Dr. Thoma weiter aus

    ( thoma@modern-arts.ch )

    eingetragen 31. August 2004, Index-Nummer: FS782379
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 266 -  

    Ralf Hanrieder - Magische Quadrate
    www.magischesquadrat.de   (Neues Fenster)

     
    Ich setze mich seit 10 Jahren mit diesem Thema auseinanderund möchte einen Raum finden um einen magischen Würfel zu Instalieren.
    Ralf Hanrieder, Münchnerstr.38, 85221 Dachau

    ( hanrieder@magischesquadrat.de )

    eingetragen 8. Mai 2003, Index-Nummer: HJ914550
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 267 -  

    Frithjof Schulte: encaustic-gallery
    www.encaustic-gallery.de/   (Neues Fenster)

     
    Frithjof Schulte nähert sich dem Thema Encaustic-Painting ohne sich in eine Form zwängen zu lassen. Aus allen seinen Bildern sprudelt dem Betrachter die Kraft der lebendigen Farben entgegen. Seine energiereichen Bilder durchstrahlen die Räume mit purer Lebensfreude, Optimismus, aber auch mit einer Spur Tristesse und Melancholie

    ( encauster@t-online.de )

    eingetragen 11. September 2005, Index-Nummer: IA558319
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 268 -  

    Tomas Gerber: Panoramafotos
    www.panoramafoto.ch   (Neues Fenster)

     
    Panoramafotos. Alles auf einen Blick. Und noch ein wenig mehr.

    ( postmaster@panoramafoto.ch )

    eingetragen 27. August 2004, Index-Nummer: II190734
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 269 -  

    Kunst & Stil
    www.kunstundstil.de   (Neues Fenster)

     
    Redaktioneller Querschnitt durch die aktuelle Kunst und Gegenwartskultur mit umfangreichen Linklisten zu Museen und kulturellen Events.
    Künstler: Chantal Bietlot D. M. Ross Daniel Möller Gaetan Caputo Günther Behrens Jean Coenen Jeanette Geissler Joanne Kaliontzis Laurence Reeb Lothar Pötzel Lucio Greco Manfred W. Jürgens Mischa Meinen Paul Politis Peter Stenzel Petra Keckeisen Rudy Bagozzi Sibylle Möndel

    ( webknecht@gmx.net )

    eingetragen 19. Oktober 2003, Index-Nummer: JN498199
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 270 -  

    Kunst & Auktionshaus Eva Aldag
    www.auktionshaus-aldag.de   (Neues Fenster)
    Über den Künstlerindex im Freiverkauf und der Auktion kann nach Lebensdaten und einigen Werken recherchiert werden. Es sind auch weniger bekannte Künstler verzeichnet, der Index wird ständig ausgebaut und man hat auch mal einen Preisanhalt.
    • Besucherkommentar: Eine gut auf- und ausgebaute Seite. Die Gemälde oder Grafiken sind sortiert in: Abstrakt Hafenbilder Interieur Landschaften Musik Portraits Rahmen Religiös Seestücke Stadtansichten Stillleben Tierbilder Wirtshausszenerien.
      Dazu kommen Broncen Bücher Glas Kleinkunst Lampen Maritimes Militaria Möbel Porzellan Puppen Sammeln Schmuck Silber Skulpturen Spiegel Spielzeug Steinzeug Studentika Teppiche Textilien Uhren Zinn
      Viele bekannte Namen (vor allem im Grafikbereich) zu finden (ca 160).

      ( kunst@auktionshaus-aldag.de )

      eingetragen 6. Juni 2001, Index-Nummer: KJ490692
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 271 -  

    Georgien-art
    www.georgien-art.de/   (Neues Fenster)

     
    Georgische Künstler stellen sich ung ihre Gemälde vor: Georgien, kein reiches, aber schönes Land. Menschen mit Herz und Kunstverstand. Künstler voller Inspiration und Talent. Bilder von Ihnen ein wahres Geschenk. In enger Verbundenheit zu Georgien und seinen Künstlern ist es mir ein Bedürfnis Internet - Botschafter georgischer Kunst zu sein. (Eberhard Schollmeier)

    ( henry-schollmeier@gmx.de )

    eingetragen 26. August 2004, Index-Nummer: LR935760
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 272 -  

    Kunstagentur Cornelia Saalfrank
    www.kunstagentur.de/   (Neues Fenster)
    Die Wiesbadener Kunstagentur Saalfrank stattet Unternehmen mit Kunst aus. Sie fördert einen festen Stamm von fünfzehn Künstlern und schöpft aus dem Repertoire nationaler und internationaler Gegenwartskunst. Für die verschiedensten, jeweils auf das Unternehmen und die Vorgaben der Architektur zugeschnittene Kunstprojekte wird eine individuelle Kunstkonzeption erstellt und umgesetzt.

    ( saalfrank@kunstagentur.de )

    eingetragen 25. August 2002, Index-Nummer: MU264099
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 273 -  

    [ www.sigsch.com ] - abstract acryl paintings
    www.sigsch.com   (Neues Fenster)

     
    Sigrun Schönlaub - Junge Künstlerin aus Tirol stellt sich mit ihren Acrylbildern in einer noch kleinen, aber wachsenden Galerie vor.

    ( graffito@gmx.at )

    eingetragen 24. Januar 2004, Index-Nummer: MW188903
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 274 -  

    Arendt Erhard und sein künstlerisches Werk, Grafik, Malerei, Plastik, Deskign und Lyrik
    www.arendt-art.de/   (Neues Fenster)

     
    Arendt Kunst, Bildhauer, Grafiker, Maler,Lichtdesigner.über 300 Abbildungen geben einen überblick über 30 Jahre künstlerischer Arbeit

    ( Arendt Erhard )

    eingetragen 5. März 2003, Index-Nummer: OR411376
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 275 -  

    Durch die Garrigue zu den Steinen
    www.2.brinkster.com/collorgues/durch.htm   (Neues Fenster)

     
    Beim Wandern durch die Garrigue mit meinen Hunden Bruno und Nero inspirieren mich die vielen Steine und ich baue Steinfiguren.

    ( Jürgen Paqué )

    eingetragen 28. September 2002, Index-Nummer: OV741668
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 276 -  

    Christiane Baczkiewicz - Abstrakte Kunst
    www.maltopf.de   (Neues Fenster)

     
    Christiane B. fing erst spät mit der Malerei an. Ihre ersten Bilder entstanden praktisch am Küchentisch. Phantasie und die Liebe zur Abstraktion bescherten ihr rasche Erfolge. Ihre beständige Neugier und Lust auf Neues überträgt sich auf ihre Bilder - immer wieder anders und auf keinen Stil festgelegt. Inzwischen befinden sich zahlreiche Werke in privaten Sammlungen, Kanzleien und Geschäftsräumen.

    ( christiane@maltopf.de )

    eingetragen 20. Oktober 2003, Index-Nummer: QF887329
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 277 -  

    Atelier Olbrich
    www.atelier-olbrich.de/   (Neues Fenster)
    "Bisher haben wir zwei Ausstellungen im Jahr gemacht, immer jeweils ein Ehepaar, das künstlerisch tätig ist. Für Tipps sind wir sehr dankbar."
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 278 -  

    Marcel Reich - Art and Illustration
    www.marcelreich.com   (Neues Fenster)

     
    Marcel Reich ist ein vielseitiger Maler und Illustrator. Zu seinen Spezialgebieten gehören Malerei, Illustration, Cartoons und Comics.

    eingetragen 30. Januar 2002, Index-Nummer: SV762939
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 279 -  

    Art23 die Galerie
    www.art23.de   (Neues Fenster)

     
    Öl auf Leinwand. Realismus, Surrealismus, Aktmalerei. Wir möchten mit Ihnen in einen Dialog treten, ein Angebot machen und die Möglichkeit bieten, zeitgenössische Kunst kennenzulernen. Art 23 ist im Jahr 2003 gegründet worden. Es befinden sich permanent über 200 Ölbilder im Bestand - nicht eingerechnet etliche Bleistiftzeichnungen. Die Galerie hat seinen Sitz in der Peter Schöffer Stadt Gernsheim - einer traditionsreichen Gemeinde im südlichen Hessen. Gernsheim liegt im Einzugsgebiet der Städte Frankfurt, Darmstadt und Mannheim

    ( art23@art23.de )

    eingetragen 1. Juni 2004, Index-Nummer: SZ797668
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 280 -  

    atelier km - Keramiken & Malerei der freischaffenden Künstlerin Ingrid Dickschat-Lorenz
    www.atelier-km.de/   (Neues Fenster)
    "Wenn ich den Ton in meinen Händen halte, dann ist das so, als würde ich eine Symbiose mit diesem erdigen Material eingehen. Er lebt in meinen Händen und es ist einfach nur faszinierend, immer wieder neue Formen zu schaffen, ihn zu verarbeiten, zu glätten, zu streicheln. Das keramische Objekt ist für mich genauso Bild- und Farbträger wie die Leinwand oder andere Materialien."

    ( Ingrid Dickschat-Lorenz )

    eingetragen 16. April 2003, Index-Nummer: UH106781
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 281 -  

    Renate Wolf - Malerei und Grafik
    www.renatewolf.de   (Neues Fenster)

     
    Meine aktuellen Arbeiten sind stark reduzierte und konzentrierte Malaktionen, das 'ökonomische' Auftragen von Farbe bestimmt die Form - die konsequente Schlussfolgerung aus meinen früheren Arbeiten. Der Malprozess mit gezieltem Farbauftrag bestimmt das Werk. Es entstehen Farbformulierungen, Definitionen von Farbe und Form. 'Malereispiele', die für sich stehen und ganz die Geltung von Farbe, Form und Malerei an sich zulassen.

    ( renate-wolf@gmx.de )

    eingetragen 29. Oktober 2004, Index-Nummer: UL426818
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 282 -  

    BILDMATERIAL-Galerie von Tomas Gerber.
    www.bildmaterial.ch   (Neues Fenster)

     
    Die Seiten geben Ihnen Einblicke in Gerbers aktuelle Foto-Arbeiten, -Projekte und Ausstellungen. Die Auseinandersetzung mit der experimentellen Fotografie
    abseits gelernter Sehgewohnheiten hat einen hohen Stellenwert.
    Das Stichwort: Toy-Camera HOLGA 120S.

    ( info@bildmaterial.ch )

    eingetragen 16. Juli 2001, Index-Nummer: YD209014
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 283 -  

    Bernd Wachtmeister - Artistic Creations
    www.wachtmeister-art.de/   (Neues Fenster)

     
    Nach meiner Schulzeit schloss ich ein Designstudium ab um über die Fähigkeit, Angewandte Kunst anbieten zu können, mir eine möglichst sichere Berufsgrundlage zu schaffen. Noch während der Studienzeit entdeckte ich den Computer als ganz neues und mich sogleich begeisterndes Arbeitsinstrument.
    Meine künstlerischen Werke lassen sich als figurale Formen- und Farbenkompositionen beschreiben. Das Talent, Vielfarbigkeit harmonisch und wirkungsvoll darzustellen, habe ich sehr früh entdeckt und es leistet heute einen wichtigen Beitrag auch hinsichtlich der Wiedererkennung und Eigenheit meiner Bilder.

    ( info@wachtmeister-art.de )

    eingetragen 15. Mai 2008, Index-Nummer: YW173400
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 284 -  

    Alexander von Treuenfels
    www.treuenfels-art.de   (Neues Fenster)

     
    In Brasilien geboren und aufgewachsen, verlebte A.v.Treuenfels seine Kindheit auf einer Farm in Rolândia / Paraná. Abitur und das Landwirtschaftsstudium folgten mit dem Abschluss in Göttingen. Nach Jahren beruflicher Erfahrung in der Farmwirtschaft und Entwicklungshilfe fasste A.v.Treuenfels den Entschluss, seinen ursprünglichen künstlerischen Neigungen wieder nachzugehen, und schrieb sich in die Kunstakademie "Escola Panamericana de Arte" in Săo Paulo (1983) ein. Die darauf folgenden Jahre befasste sich A.v.Treuenfels intensiv mit Malerei und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen in Brasilien und später in Deutschland.
    Eine Einladung von Rudolf August Oetker, seine Bilder in Baden-Baden auszustellen, führte ihn wieder nach Deutschland zurück, wo er bis heute in Hamburg lebt und künstlerisch tätig ist.

    ( osefezeitlos@yahoo.de )

    eingetragen 27. August 2004, Index-Nummer: ZK236755
    Seite  3.4 
    Seitenanfang
    - 285 -  

    Künstlerfamilie Rybczynski
    www.rybczynski.net   (Neues Fenster)

     
    Die Website zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaffenswerk der Künstlerfamilie Rybczynski

    ( michael@rybczynski.net )

    eingetragen 8. Oktober 2004, Index-Nummer: ZX775909
    Seite  3.4  9.4 
    Seitenanfang
    - 286 -  

    Freies Aquarellieren, Zeichnen und mehr (Berlin)
    www.malkurse-berlin.de/   (Neues Fenster)

     
    Die "Malkurse Berlin" bietet Malunterricht, Malreise, Zeichenunterricht in kleinen Gruppen an. Sanjay Sikder übernimmt auch Porträts und andere Auftragsarbeiten

    ( mail@sanjay-sikder.com )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: AO315399
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 287 -  

    Ausstellungsfinder
    www.art-magazin.de/   (Neues Fenster)
    Die Online-Präsenz der Zeitschrift "art" bietet unter dem Menüpunkt "Expos" einen Service, um deutschlandweit nach Ausstellungen zu suchen. Dabei kann nach einer Örtlichkeit, einem Thema oder/und einem Zeitraum gesucht werden.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 13. Februar 2002, Index-Nummer: AO221343
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 288 -  

    Louvre
    www.louvre.fr/   (Neues Fenster)
    Jetzt macht die Seite des Louvre wirklich Sinn. Man kann Bilder, Skulpturen, etc sehen ("Major works"), liest einen Kommentar dazu und kann sie auch relativ weit vergrößern. Außerdem z.B. eine virtuelle Tour durch's Museum, welche Dinge gerade wirklich zu sehen sind usw.

    eingetragen 14. August 2000, Index-Nummer: CS198425
    Seite  4.1 
    Seitenanfang
    - 289 -  

    Museen für Bildhauerei und Skulptur
    www.skulpturensammlungen.de/   (Neues Fenster)

     
    Die Website bildet einen Zusammenschluss deutscher Museen, Plastiksammlungen und Ausstellungsinstitutionen, deren Arbeitsschwerpunkt Bildhauerei und Skulptur ist. Sie widmet sich Ausstellungen, Projekten und Neuigkeiten aus diesem Bereich und informiert über Neuerwerbungen der beteiligten Häuser. Hier wird die Frage beantwortet: Was ist Skulptur?
    Beteiligte Sammlungen:
    Bad Arolsen: Museum Bad Arolsen
    Berlin: Bernhard-Heiliger-Stiftung, Georg-Kolbe-Museum, Käthe-Kollwitz-Museum, Nationalgalerie
    Bremen: Gerhard Marcks Haus
    Darmstadt: Hessisches Landesmuseum
    Dresden: Skulpturensammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
    Duisburg: Wilhelm Lehmbruck Museum
    Güstrow: Ernst Barlach Stiftung
    Hamburg: Ernst Barlach Haus, Gustav-Seitz-Stiftung
    Heilbronn: Skulpturen Museum Heilbronn
    Karlsruhe: Wilhelm Loth Stiftung
    Kleve: Museum Kurhaus Kleve
    Köln: Käthe Kollwitz Museum
    Krefeld: Adolf-Luther-Stiftung
    Landshut: Skulpturenmuseum im Hofberg Stiftung Koenig
    Lauchhammer: Kunstgussmuseum Lauchhammer
    Mannheim: Kunsthalle Mannheim
    Marbach: Deutsches Literaturarchiv Marbach
    Marl: Skulpturenmuseum Glaskasten
    Neumarkt: Museum Lothar Fischer
    Neustrelitz: Plastikgalerie Schlosskirche
    Neumünster: Herbert-Gerisch-Stiftung
    Neu-Ulm: Edwin Scharff Museum
    Niebüll: Richard-Haizmann-Museum
    Passau: Oberhaus Museum Passau
    Pulsnitz: Ernst-Rietschel-Kulturring
    Rolandseck: ARP MUSEUM Bahnhof Rolandseck
    Rottweil: Kunststiftung Erich Hauser
    Waldhäuser: Arche Heinz Theuerjahr

    ( Georg Peez )

    eingetragen 28. Oktober 2009, Index-Nummer: GZ952667
    Seite  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 290 -  

    Musei Vaticani - Vatikanische Museen
    www.christusrex.org/www1/vaticano/0-Musei.html   (Neues Fenster)
    Sehr viele, aber nicht allzu große Abbildungen, wenig Text. Man sollte ungefähr wissen, in welcher Abteilung man was sucht, eine Übersicht gibt es nicht, dafür aber einen "Search this Site"-Knopf.

    eingetragen 8. August 2000, Index-Nummer: DU122161
    Seite  4.1  4.8 
    Seitenanfang
    - 291 -  

    Smithsonian American Art Museum
    http://americanart.si.edu/   (Neues Fenster)
    Viele Abbildungen interessanter Objekte, die aber nur sehr grob indexiert sind (Photography Sculpture Folk Art Drawings Landscapes Portraits Miniatures Abstracts Urban Scenes The American West Native American Life and Culture Literary Themes Religious Themes Architecture Children Sports Animals). Wenn man keinen Künstlernamen eingibt, klickt man sich durch fünfzig Seiten.

    eingetragen 20. August 2000, Index-Nummer: KG995056
    Seite  4.2  11.2 
    Seitenanfang
    - 292 -  

    artvise.me
    https://artvise.me/   (Neues Fenster)
    Sascha Worrich arbeitet in einer Kunstgalerie und schreibt einen Blog zum Thema Kunstmarkt. Unter www.artvise.me werden Begriffe des Kunstmarktes erklärt, aber auch Einblick in die Aufgaben unterschiedlicher Akteure des Kunstmarktes sowie in das aktuelle Auktionsgeschehen gegeben.
    Kategorien etwa: Kunstmarkt Wissen; Stile, Strömungen und Künstler Messen, Auktionen etc., Kunstmarkt-Glossar

    ( Dr. Sascha Worrich )

    eingetragen 13. Dezember 2020, Index-Nummer: FF751281
    Seite  4.2  11.2 
    Seitenanfang
    - 293 -  

    artvise.me
    https://artvise.me/   (Neues Fenster)
    Sascha Worrich arbeitet in einer Kunstgalerie und schreibt einen Blog zum Thema Kunstmarkt. Unter www.artvise.me werden Begriffe des Kunstmarktes erklärt, aber auch Einblick in die Aufgaben unterschiedlicher Akteure des Kunstmarktes sowie in das aktuelle Auktionsgeschehen gegeben.
    Kategorien etwa: Kunstmarkt Wissen; Stile, Strömungen und Künstler Messen, Auktionen etc., Kunstmarkt-Glossar

    ( Dr. Sascha Worrich )

    eingetragen 13. Dezember 2020, Index-Nummer: FF751281
    Seite  4.2  12.1 
    Seitenanfang
    - 294 -  

    KulturPur - Der Veranstaltungskalender für Theater, Oper, Musicals, Museum und Galerien in Deutschland
    www.kulturpur.de/   (Neues Fenster)
    KulturPur ist ein Veranstaltungskalender, der mit seiner umfassenden Datenbank (250000 Aufführungen) einen Großteil von Deutschlands Kulturveranstaltungen erfasst hat. über eine bequeme Postleitzahl-Suche lassen sich alle Veranstaltungen in der Nähe anzeigen. Wer gern ins Theater, die Oper oder ins Musical geht, der sollte sich diese Seite einmal anschauen.

    eingetragen 6. Oktober 2009, Index-Nummer: LX724822
    Seite  4.2  12.1 
    Seitenanfang
    - 295 -  

    Das Videoportal für Lehrkräfte und SchülerInnen
    www.bildungs.tv/   (Neues Fenster)

     
    Das Portal von education highway bietet mit seinen Newsflashes und Video-Beiträgen Interessantes für Lehrkräfte, SchülerInnen und generell Bildungsinteressierte. Ein täglicher Newsflash zum Bildungsgeschehen in Österreich, Video- und Textnews für Lehrkräfte, Filmbeiträge zu jugendrelevanten Themen, speziell für Jugendliche aufbereitet, die zudem auch im Unterricht einsetzbar sind.

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: WW371856
    Seite  4.2  12.1  11.5 
    Seitenanfang
    - 296 -  

    kulturleben.at - Kultur in Österreich
    www.kulturleben.at/   (Neues Fenster)
    Bietet einen leichten Einstieg in die verschiedenen Bereiche der Kultur in Österreich mit Museumsprogramm, wöchentlichen Tipps, Schul- und Jugendangeboten, Kulturlinkkatalog.
    Die Informationen und Dienste auf kulturleben.at werden zur Verfügung gestellt von: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

    ( christian.zistler@bmukk.gv.at )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: IJ343353
    Seite  4.2  5.1 
    Seitenanfang
    - 297 -  

    Arts/Crafts for Kids
    www.artistshelpingchildren.org/artscraftideas.html   (Neues Fenster)
    Eine kunterbunte (englischsprachige) Kunst/Link/Liste vom Ausmalbogen, Kerzenmachen bis Künstlerseiten. Eher Stoff für die Kleinen als die Großen.

    eingetragen 13. September 2008, Index-Nummer: CP130981
    Seite  4.3 
    Seitenanfang
    - 298 -  

    Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK)
    http://rdk.zikg.net/gsdl/cgi-bin/library.exe   (Neues Fenster)

     
    Wer es wirklich wissenschaftlich korrekt und umfassend braucht, kommt am Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte nicht vorbei. Bisher sind neun Bände erschienen (seit Mitte der 20er Jahre des 20Jh.). Alle bisher fertigen Beiträge gibt es im Netz, mit Abbildungen, die erschienene Bände auch als Scans.

    ( K Eden )

    eingetragen 19. September 2009, Index-Nummer: PS918884
    einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.3  4.7  5.10  8.3 
    Seitenanfang
    - 299 -  

    Bilder und Lernen: Bilder in Schulbüchern
    http://old.bilderlernen.at/aufgaben/bildgebrauch/bilder_schulbuecher.html   (Neues Fenster)
    Zwischen Lernerfolgen und der Verwendung von Bildern in Lehrbüchern gibt es einen engen Zusammenhang. Bilder können Lernen und Verstehen unterstützen und fördern. Das weiß man seit langem. Allerdings werden Bilder hierbei nicht immer optimal eingesetzt.

    ( franz.billmayer@moz.ac.at )

    eingetragen 24. Februar 2010, Index-Nummer: OJ248260
    Seite  4.3  8.2  8.3  12.1 
    Seitenanfang
    - 300 -  

    Hans Dieter Huber: Die digitalen Obdachlosen. Kunsthistoriker und das Internet.
    www.hgb-leipzig.de/artnine/huber/aufsaetze/obdachlose.html   (Neues Fenster)
    Bei diesem Aufsatz handelt es sich um einen "kritischen Bericht" über die Art und Weise, wie Geisteswissenschaftler in Deutschland mit einem neuen, leistungsfähigen Medium umgehen bzw. wie sie es ignorieren.
    In: kritische berichte, Jg. 24, 1996, Heft 2, S. 73 - 85

    eingetragen 8. April 2001, Index-Nummer: GV754730
    Seite  4.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 301 -  

    Immanuel Kant: Über Pädagogik
    www.user.uni-bremen.de/~kr538/kantpaed.html   (Neues Fenster)
    "Über Pädagogik" des Philosophen der Aufklärung Immanuel Kant ist in seiner Fassung aus dem Jahre 1803 auf dieser Site vollständig verfügbar. Es handelt sich hierbei um einen Schlüsseltext der Aufklärung und der Pädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: VU946350
    Seite  4.4 
    Seitenanfang
    - 302 -  

    Experimentieren im Grundschulalter
    http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2007/564/   (Neues Fenster)
    Die Dissertation von Oliver Reuter mit dem Titel "Empirische Studie zum Experimentieren als Phänomen ästhetischen Verhaltens von Grundschulkindern" beschreibt das Experimentieren des Kindes als eine Form kindlichen Verhaltens unter besonderer Fokussierung kunstpädagogisch relevanter Aspekte. Sie ist unterteilt in einen theoretischen Abschnitt und die Darstellung der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die Studie charakterisiert empirisch belegt das Experimentieren der Kinder im Grundschulalter mit Material als eine Form ästhetischen Verhaltens und zeigt wesentliche Funktionen des Experimentierens auf.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Mai 2007, Index-Nummer: MO876556
    Seite  4.4  12.2 
    Seitenanfang
    - 303 -  

    Thekla Kampelmann: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe
    http://eldorado.uni-dortmund.de:8080/handle/2003/2961   (Neues Fenster)
    Die Beantwortung zweier Kernfragen steht im Zentrum dieser Dissertation:
    a) Kann ein Kunstwerk z. B. ein Gemälde als selbständiger Unterrichtsgegenstand (d. h. als ein zielkulturell - authentisch - außersprachliches Zeichen im Gegensatz zum didaktischen Bild) einen Beitrag zum landeskundlich/interkulturell orientierten Fremdsprachenunterricht leisten?
    b) Warum sind gerade Beispiele künstlerischer Werke aus Indien für den Englischunterricht der Sekundarstufe II relevant?

    eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: WE908508
    Seite  4.4  4.6 
    Seitenanfang
    - 304 -  

    Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst.
    http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906&dok_var=d1&dok_ext=pdf&file name=958836906.pdf    (Neues Fenster)
    Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst. Selbstreferenz in kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen. Braunschweig 1999
    Dissertation, Format: pdf
    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906
    Abstract: "In meiner hier vorliegenden Dissertation möchte ich wieder den Blick auf die in den kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen agierenden Subjekte und auf die Möglichkeiten der künstlerischen Bildung richten. Die gegenwärtige Diskussion zeichnet sich durch eine gewachsene Vielfalt kunstpädagogischer Konzeptionen aus. Dennoch ist die Bedeutung der Subjektivität der in den Prozessen Agierenden und der Stellenwert kunstorientierter Bildungsbemühungen weitgehend unterbelichtet geblieben. Grund hierfür ist das immer noch weiter bestehende und aus der Moderne übernommene problematische Subjekt- und Kunstverständnis der Kunstpädagogik. Dieses ist von einer Reduktion oder Stillstellung des Subjekts gegenüber seinen ästhetischen und künstlerischen Lerngegenständen geprägt, die weitestgehend abstrakt-rationalistisch, analytisch und unverbunden vermittelten werden. Das vielfältig gebrochene und wechselvolle Verhältnis des Subjekts zu seiner Um- und Mitwelt wird hier durch formalisierte, standardisierte und durch simple Reproduktion oder durch Kognition geprägte Prozeduren und Technologien auf eine überkommene Subjekt-Objekt-Dichotomie reduziert, ohne den Eigensinn und die komplexe Tiefe der Subjekte, geschweige denn die nachhaltigen Bildungspotentiale der Kunst selbst anzuerkennen. Unterlassene Stimulierungen des Selbstbezuges verhindern in schulischen und außerschulischen Lehr- und Lernprozessen nicht nur einen verdinglichten und entfremdeten Selbst- und Fremdbezug, sondern beschleunigen die Krisenszenarien in den Bildungsinstitutionen hinsichtlich einer Verpanzerung der beteiligten Subjekte.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: VU791046
    Seite  4.4  4.6 
    Seitenanfang
    - 305 -  

    Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht.
    www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html   (Neues Fenster)
    Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht. Berlin 2000
    Dissertation
    Format: zip/pdf, einzelne Kapitel in pdf
    http://www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html
    Abstract: "Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, im Rahmen der Medienpädagogik theoretische und praktische Grundlagen zur Vermittlung von "Visual Literacy" zu liefern, wobei sie sich auf den Aspekt der Computeranimation konzentriert. Mit der technischen Möglichkeit der Bildreproduktion und -verbreitung beeinflussen die visuellen Medien unsere Alltagswelt immer stärker. Die durch Medien vermittelten Bilder bilden die Realität nicht direkt ab, sondern behandeln eine fiktive, simulierte Realität. Sie können einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung und das Verhalten der Kinder und Jugendlichen ausüben. Deswegen ist eine besondere Auseinandersetzung mit ihnen im Bereich der Medienpädagogik erforderlich. "Visual Literacy" eröffnet hier einen neuen Ansatzpunkt für den kompetenten Umgang mit visuellen Medien. Die bewusste Förderung von "Visual Literacy" wird in der Medienpädagogik noch nicht ausreichend genug berücksichtigt. Als ein spezieller Themenbereich von "Visual Literacy" wurde in der vorliegenden Arbeit Computeranimation untersucht, da den digitalisierten bewegten Bildern zunehmende Bedeutung in der heutigen und zukünftigen visuellen Medienwelt zukommt. Diese Untersuchung und die didaktische Vermittlung der "Visual Literacy" in Bezug auf Computeranimation wurde im Kunstunterricht durchgeführt, weil der Kunstunterricht das einzige Fach ist, das sich an der Bildgestaltung orientiert.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: YJ440673
    Seite  4.4  9.1 
    Seitenanfang
    - 306 -  

    26.000 Dissertationen und Magisterarbeiten aus der Kunstchronik 1985-1998
    www.zikg.eu/arttheses/index.htm   (Neues Fenster)
    Forschungsdatenbank - man erhält nur einen Verweis auf die Arbeiten, sie selber nicht.

    eingetragen 20. August 2000, Index-Nummer: LX877593
    Seite  4.5 
    Seitenanfang
    - 307 -  

    5.000 Handzeichnungen bedeutender Meister
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/393612213X/kunstlinks   (Neues Fenster)
    Auf fünf CD-ROMs sind mehr als 5.000 Zeichnungen von über 700 Künstlern in hochauflösenden Abbildungen vertreten. Die Auswahl umfasst einen repräsentativen Werkbestand aus dem zeichnerischen Schaffen bedeutender Künstler wie Raffael, Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Lucas Cranach d. Ä., Pieter Bruegel d. Ä., Rembrandt, Peter Paul Rubens, Antoine Watteau, Edgar Degas und Friedrich Menzel. Des weiteren enthält die Ausgabe Beispiele aus dem zeichnerischen Werk einer Vielzahl von Künstlern von der Frührenaissance bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

    eingetragen 25. August 2002, Index-Nummer: PR484832
    Seite  4.6 
    Seitenanfang
    - 308 -  

    Elektronische Zeitschriftenbibliothek
    http://ezb.uni-regensburg.de   (Neues Fenster)
    1400 Fachzeitschriften für alle Fächer frei. Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein kooperativer Service von 135 Bibliotheken mit dem Ziel, ihren Nutzern einen einfachen und komfortablen Zugang zu elektronisch erscheinenden wissenschaftlichen Zeitschriften zu bieten.
    Aufgenommen werden alle Zeitschriften, die Artikel im Volltext anbieten.
    Die Zeitschriften werden nach Fächern geordnet angeboten. Die Fachlisten für die Partnereinrichtungen werden jeweils aktuell aus einer Datenbank erzeugt.

    eingetragen 3. Januar 2001, Index-Nummer: HQ924468
    Seite  4.6 
    Seitenanfang
    - 309 -  

    Kunst + Unterricht - Zeitschrift für Kunstpädagogik
    www.friedrich-verlag.de/index.cfm?03458EE15D214BF2BE7BCBC270D3C981   (Neues Fenster)
    Kunst + Unterricht, die Fachzeitschrift für KunstpädagogenInnen begeleitet Sie kompetent in der Unterrichtsvorbereitung und im Unterricht. Anhand ausgewählter Beispiele aus Kunstgeschichte und Gegenwartskunst gewinnen Sie Einblick in die Verfahren von Interpretation, Analyse sowie in neueste Tendenzen der aktuellen Kunst.
    Kunst + Unterricht informiert Sie regelmäßig über den Stand der Diskussion zu fachdidaktischen Fragen der ästhetischen Erziehung und bietet einen umfangreichen Materialteil mit direkt einsetzbarem Bild- und Textmaterial - differenziert konzipiert für einzelne Schulstufen.

    ( www.friedrichonline.de )

    eingetragen 27. August 2003, Index-Nummer: LG671813
    Seite  4.6 
    Seitenanfang
    - 310 -  

    ART&GRAPHICmagazine
    www.artundgraphicmagazine.de/   (Neues Fenster)

     
    Das ART&GRAPHICmagazine ist ein vierteljählich erscheinendes Magazin für aktive Maler mit interessanten Beiträgen, Interviews und Tests von Künstlerprodukten.

    ( info@artundgraphicmagazine.de )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: ZI309692
    Seite  4.6  11.2 
    Seitenanfang
    - 311 -  

    SMS - Kunst News auf's Handy
    www.frieze.com   (Neues Fenster)
    frieze.com, der Internetauftritt des internationalen Kunstmagazins "frieze" bietet einen "art news service" in SMS-Form:
    "Beginning with Documenta and the Basel art fair, we will send you text messages with recommendations, news and information. The service will continue over the next 12 months, bringing you results of prizes, key appointments, and hot tips. During major events expect to see a maximum of 3-4 messages per day; at other times, perhaps one message every two weeks.
    To subscribe: mailto:anna@frieze.com with your name and mobile number, including country code or call + 44 (0)20 7813 5555 and ask to register for the SMS service.
    --
    The service is completely free of charge and is open to anyone with a mobile phone, anywhere in the world. If you have friends who might be
    interested, please feel free to forward this email to them. However the number of subscribers we can accept is limited, so sign up early to
    avoid disappointment. You may cancel your subscription to frieze SMS at any time.
    Please note that most network service providers will not charge you for receiving text messages but we are advised that some may. Please check with your network provider as we cannot be held responsible for any unforeseen charges. The frieze SMS service is supported by the Arts Council of England's Publications and Recordings Pilot Programme."

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 7. November 2002, Index-Nummer: OJ107391
    Seite  4.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 312 -  

    Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
    http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html   (Neues Fenster)
    Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
    Tübingen 2001
    Dissertation
    Format: pdf
    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967506603
    oder
    http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html
    Abstract: "Die Interpretation einiger Kunstwerke von Jackson Pollock aus den Jahren 1942 bis 1946 führt in die Glaubenswelt der Indianer. Die untersuchten mythologischen und religiösen Aspekte seines Schaffens, beispielhaft für den frühen Abstrakten Expressionismus, erklären die Rezeption des Totemismus sowie einen ethnologisch begründeten Primitivismus. Dabei stellt sich der existentielle Naturbezug als ein gravierendes Anliegen des Künstlers heraus. Die ikonographische Analyse der Bildmotive offeriert Vergleiche mit Künstlern wie Pablo Picasso, Max Ernst und André Masson und zeigt die Einflüsse des Surrealismus im Exil als auch der mexikanischen Kunst auf. Damit kann diese Dissertation einen Weg zu den tiefen Sinnschichten der späteren abstrakten Werke weisen."


    ( Michael Schacht )

    eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: KP247985
    Seite  4.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 313 -  

    Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive
    http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/   (Neues Fenster)
    Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive, Wuppertal 1998
    Dissertation
    Format: pdf
    http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/d059801.pdf
    oder
    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961475706&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=961475706.pdf
    Auszüge, Inhaltsverzeichnis http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/f059801.pdf
    Abstract: "Die vorliegende Arbeit thematisiert die Behandlung von Kleidung in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Zum Untersuchungsgegenstand gehören sowohl von Künstlern entworfene Kleidung als auch Kunstwerke, die Kleidung mit klassischen bildnerischen Mitteln darstellen. Ausgehend von der These, dass Kunst und Mode in der modernen Gesellschaft verschiedenen autopoietischen Systemen zuzuordnen sind, gliedert sich die Untersuchung in drei Kapitel: Im ersten Kapitel wird die historische Entwicklung des Themas Kleidung in der Kunst dargestellt. Das anschließende zweite Kapitel zeigt unter Zuhilfenahme erhobenen Interviewmaterials die Vielfalt zeitgenössischer Kleidungskunstwerke in den Medien Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video, Aktionskunst etc. Der abschließende dritte Teil stellt die gewonnenen Erkenntnisse auf der Grundlage der Systemtheorie Niklas Luhmanns in einen übergreifenden theoretischen Zusammenhang."

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: QB482849
    Seite  4.6  4.4 
    Seitenanfang
    - 314 -  

    Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment.
    Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren (Abstract)

    www.kunstlinks.de/material/wa/eisele_petra.htm   (Neues Fenster)

     
    Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment. Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren, Berlin 2001
    Dissertation
    Format: pdf
    http://edocs.tu-berlin.de/diss_udk/2001/eisele_petra.pdf (350 Seiten, ebenfalls bei Amazon erhältlich)
    Abstract: "Die Untersuchung versteht "Deutsches Design als Experiment". Sie analysiert und stellt verschiedene, oftmals parallel verlaufende Ablösungs-, Entwicklungs- und Diskussionsprozesse vor, mit denen die Designer konventionelle Vorstellungen funktionalistischer Designtheorie immer stärker durchbrachen und schließlich verabschiedeten. Damit werden bislang gültige Vorstellungen aufgegeben, das "Neue Design" der achtziger Jahre vornehmlich als einen eruptionsartig entstandenen Anti-Funktionalismus aufzufassen. Gezeigt wird, wie sich die Designer seit Mitte der sechziger Jahre zunehmend radikaler mit ihrem "eigenen" funktionalen "Erbe" und ihrer Rolle als Industrie-Designer auseinandersetzten. Sie reflektierten, kritisierten und überwanden schließlich ein "enges" funktionales Designverständnis, das sich vornehmlich auf praktisch-funktionale Aufgabenlösungen am Einzelprodukt konzentriert und ideale Gestaltungsvorstellungen umgesetzt hatte. Dabei verabschiedeten sie das damit verbundene Berufsbild als Industrie-Designer, der sich fremdbestimmt der Neugestaltung bzw. dem Re-Design singulärer Produkte widmet. Dagegen etablierten die Designer selbstbestimmtes Arbeiten sowohl auf der herstellungstechnischen als auch auf der inhaltlichen Seite, indem sie ihren persönlichen Erkenntnisinteressen folgend, unbelastet von Vorgaben anderer eigenen Ideen realisierten. Aufgegeben wurde damit ein vermeintlich in sich geschlossenes Denkmodell, das von der überzeugung ausging, jede Form habe einer praktischen Funktion zu folgen, bzw. umgekehrt, sich die vollkommen "schöne" Form aus praktischen Funktionen ergebe. Vielmehr gelangten die Designer zu der Erkenntnis, dass eine Form immer mehrere Funktionen beinhaltet, die über eine rein praktische Funktionserfüllung hinausgehen und die auf "unsichtbare" Aspekte und Bedürfnisse hinweisen, etwa psychischer oder sozialer Natur. Dies manifestierte wiederum die Erkenntnis, dass "Funktion" nicht in einem ahistorischen Sinn zeitlose Gültigkeit besitzen kann, sondern dass Gestaltung auf gesellschaftliche Veränderungen und die verschiedensten individuellen Bedürfnisse reagieren muss. Inhaltlich folgt die Arbeit einer chronologischen Ausrichtung. Behandelt werden drei Jahrzehnte deutscher Designgeschichte, von den sechziger bis zum Beginn der neunziger Jahre (...)"

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: XE594024
    Seite  4.6  6.9  8.2 
    Seitenanfang
    - 315 -  

    BDK-Materialien online: "Computer: Fachtypische Anwendungen im Kunstunterricht"
    www.medien.bdk-online.info   (Neues Fenster)
    In den BDK-Mitteilungen 1/04 erschienen als Beilage die BDK-Materialien "Computer: Fachtypische Anwendungen im Kunstunterricht". Das Supplement "wendet sich in erster Linie an Kunstlehrende und Referendare, die einen Einstieg in den Umgang mit digitalen Medien suchen, bietet aber auch Anregungen für erfahrene Kollegen. Wir haben im Arbeitskreis der LandesmedienreferentInnen möglichst klare und einfache Beispiele gesucht, die Lust machen, solche Dinge einmal im Unterricht auszuprobieren. [...]", so Ernst Wagner im Vorwort. Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der digitalen Medien im Kunstunterricht werden anhand prägnanter und anregender Unterrichtsbeispiele aus verschiedenen Schulstufen dargestellt, versehen mit vielen Abbildungen. Die Online-Version des Heftes bietet viele der Texte in längerer, ausführlicherer Fassung, alle Abbildungen in Farbe und weitere Unterrichtsbeispiele, die nicht mehr in die Druckversion des Heftes aufgenommen werden konnten. Es ist vorgesehen, die Sammlung mit neuen, innovativen Beispielen ständig zu erweitern.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 11. März 2004, Index-Nummer: FS546478
    Seite  4.7  8.10 
    Seitenanfang
    - 316 -  

    Medienbildung zwischen "Medienverwahrlosung" und Informationsdidaktik (information literacy)
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/kuebl er_medienverwahrlosung/kuebler_medienverwahrlosung.pdf    (Neues Fenster)

     
    Der Autor und Medienwissenschaftler Hans-Dieter Kübler hinterfragt den Neologismus der "Medienverwahrlosung" und kritisiert sowohl eine immer wieder propagierte Neuauflage einseitiger Bewahrpädagogik als auch den naiven Glauben an technische Hilfsmittel zur Optimierung des Lernerfolgs. Den Begriff der "information literacy" stellt er in einen größeren Kontext und schlägt damit einen Bogen zum klassischen Konzept der Allgemeinbildung unter Einbeziehung von Medienkompetenz.

    eingetragen 11. Juni 2004, Index-Nummer: TZ756530
    Seite  4.8 
    Seitenanfang
    - 317 -  

    amico
    www.amico.org   (Neues Fenster)
    Eine große amerikanische Bildersammlung, die im ersten Überblick einen guten Eindruck macht. Hier haben sich verschiedene Institute zusammengetan. Ohne Registrierung gibt's allerdings nur Thumbnails. Für Schulen soll es eine kostenlose Registrierung geben, womit auch größere Abbildungen ereichbar wären. Würde das vielleicht jemand mal ausprobieren?

    ( Bettina Uhlig & Johannes Kirschenmann )

    eingetragen 20. November 1999, Index-Nummer: AD311187
    Seite  4.8 
    Seitenanfang
    - 318 -  

    Kunstgalerie (Für Farbe)
    www.seilnacht.com/farbe.htm   (Neues Fenster)
    Thomas Seilnacht hält für seine Farbseiten einige Abbildungen bereit, die er in einer kleinen "Kunstgalerie" nebeneinander stellt und die eine praktische Auswahl für den Unterricht darstellen:
    Giotto: Beweinung Christi, Fresko, 1306
    Di Bindo: Madonna der Demut, 1400
    Les Trčs Riches Heures, 1413 (zwei Abbildungen, weitere s. hier 1.1 Malerei)
    van Eyck: Vermählung Arnolfinis, Öl, 1434
    unbek.: Verkündigung Maria, Tempera, 1490
    Dürer: Der Hase, Aquarell, 1502
    Raffael: Die Schule von Athen, 1512
    Grünewald: Auferstehung Christi, 1515
    Caravaggio: Berufung des Matthäus, 1599
    Vermeer: Mädchen, Öl, 1665
    Turner: Venedig, Aquarell, 1819, Licht und Farbe, 1843
    Monet: Der Spaziergang, 1875, Impression, 1872, Das Seerosenbecken, 1899, Irisbeet im Garten, 1900, Seerosen, 1903
    Cézanne: Schneeschmelze bei l'Estaque, 1870, Cézanne: Das Meer bei l'Estaque, 1876, Die blaue Vase, 1886, Montagne Sainte Victoire, 1905
    Van Gogh: Nachtcafé, 1888, Getreidefeld mit Raben, 1890, Brücke von Arles, 1888, Sonnenblumen, 1888
    Seurat: Grande Jatte, 1885
    Macke: Portrait Franz Marcs, 1910, Selbstbildnis, 1906, Indianer auf Pferden 1911, Macke: Dame in grüner Jacke, 1913, Gasse, Aquarell, 1914, Landschaft am
    Meer, Aquarell, 1914
    Marc: Blaues Pferd mit Regenbogen, 1913, Tierschicksale, 1913, Die kleinen blauen Pferde, 1911, Der Turm der blauen Pferde, 1912, Träumendes Pferd, 1913, Versöhnung, 1912, Marc: Kämpfende Formen, 1914

    eingetragen 20. September 2000, Index-Nummer: SI527954
    Seite  4.8  5.10 
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    - 319 -  

    Gabriele Betz: Architektur
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3122070707/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Kunstgeschichtlich werden auf den ersten 30 Seiten die sakrale und profane Baukunst von der griechischen Antike bis zur klassischen Moderne an aussagekräftigen Architekturbeispielen abgehandelt. Diesen Buchabschnitt könnte man als „handelsüblich“ aber durchaus funktional bezeichnen. Auf den folgenden 30 Seiten zeigt uns Betz die „neuen Bauaufgaben des 19./ 20. Jh.“ und schlägt damit einen spannenden Bogen vom Siedlungsbau über Mendelsohns Kaufhaus „Schocken“ (Chemnitz), der Multihalle in Mannheim (Mutschler/Otto), Fosters Hongkong & Shanghai Bank (Hongkong), Bahnhofsarchitektur Frankfurt versus TGV in Lyon-Satolas (von Calatrava), dem Jüdischen Museum Berlin (Libeskind) und Zaha Hadis Feuerwehrhaus für Vitra (Weil a. Rhein) bis hin zum WoZoCo-Schachtel-und-Schubladen-Appartementhaus in Amsterdam.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: YV220733
    Seite  5.1 
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    - 320 -  

    KinderKurier online
    Kinderkurier   (Neues Fenster)

     
    Für die Kleinen lohnt sich Kinderkurier-Online, die Surfhaltestelle für Menschen von 6-12 Jahren. Diese Seite bietet Web-Kids neben Spielen und Infos zu Themen wie Afrika, Zahnarzt und Raumschiffen die Möglichkeit, an einer Never-Ending-Story mitzuschreiben und sich eine eigene Website einzurichten. Veranstaltungstipps für Österreich finden sich hier ebenfalls.

    ( Redaktion von "Kulturzeit" in 3sat )

    eingetragen 1. Dezember 2000, Index-Nummer: EK972839
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 321 -  

    Ästhetische Erziehung, Medien und sonderpädagogische Förderung
    http://ods3.schule.de/bics/son/wir-in-berlin//kubim/prospekt.htm   (Neues Fenster)
    In diesem Projekt geht es um die Entwicklung von Konzepten und unterrichtspraktischen Bausteinen zur Verknüpfung von ästhetischer Bildung und Medienerziehung im Bereich der sonderpädagogischen Förderung im Grundschulalter. Dieses Projekt ist Teil des Bund-Länder-Programms "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter".

    ( Georg Peez )

    eingetragen 20. Oktober 2002, Index-Nummer: RX777404
    Seite  5.1  12.1 
    Seitenanfang
    - 322 -  

    Willkommen auf Werkerziehung.de
    www.werkerziehung.de/   (Neues Fenster)

     
    Mit unseren Seiten möchten wir einen Beitrag dazu leisten, die Werkerziehung zu fördern! Unser Angebot richtet sich an Ehrenamtliche in der Gruppenarbeit, LehrerInnen und sozialpädagogische Fachkräfte.
    "Werkspuren" zum Thema "Material"
    Bildergalerie: Eindrücke aus dem Werken
    Artikel zur Werkdidaktik
    Werkprozesse: Verlauf und Begleitung
    Zukunft gestalterischer Fächer

    eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: XV162963
    Seite  5.1  5.2  5.9  6.8 
    Seitenanfang
    - 323 -  

    Virtuelle Museumswelten - Das Museum hat als außerschulischer Lernort und als Einstieg oder Abschluss einer Unterrichtseinheit einen hohen Motivationswert.
    www.lehrer-online.de/279018.php   (Neues Fenster)
    Wenn Sie sich nicht ausschließlich theoretisch mit einem Thema auseinandersetzen wollen, gilt ein Museumsbesuch als willkommene Gelegenheit, einmal das Schulgebäude zu verlassen und den Schulalltag ein wenig aufzulockern. Weitgehend unbekannt ist die Präsentation außerschulischer Lernorte im Internet. So bietet ein Web-Museum beispielsweise die Möglichkeit, Kinder online an Themen heranzuführen und Lernstoff zu entdecken. Auf der Site "Virtuelle Museumswelten" hält die Zeitschrift "Grundschule" aus dem Westermann-Verlag eine ausgewählte Sammlung solcher "Web-Museen" bereit.
    Die Texte sind alle für Kinder verständlich geschrieben, wenn auch ein paar "Museen" nicht für die Zielgruppe der 6-11 jährigen gedacht ist.
    (Auf Lehrer-online)

    ( Sven Ludwig )

    eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: NB815673
    Seite  5.1  5.2  6.4 
    Seitenanfang
    - 324 -  

    Video/Film Die Letzten
    www.lmz-bw.de/filmprojekt-die-letzten.html   (Neues Fenster)

     
    Mit einfachsten Mitteln drehten Grundschüler einen spannenden Kinderfilm, zu dem sie sich die Geschichte selbst ausdachten. Auch Filmmusik und Soundeffekte wurden selbst aufgenommen.

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: CQ933441
    Seite  5.1  5.2  8.8 
    Seitenanfang
    - 325 -  

    Formen der Bilderzählung
    www.kunstunterricht.de/kusem/texneu/3b/3b.htm   (Neues Fenster)

     
    Im Alter von zehn Jahren, wenn die Kinder von der Grundschule ins Gymnasium wechseln, haben insbesondere ihre zeichnerischen Äußerungen meist einen ausgeprägten erzählerischen Charakter. Vorstellungen, Erlebnisse, Erinnerungen, Träume, Ängste, Erfahrungen finden im Akt des Zeichnens, aber auch in seinem Produkt eine symbolische Form. Der Unterricht in der Deutschen Sprache und in der Kunsterziehung macht sich diese konstitutionelle Gegebenheit zunutze und formuliert Themen und Aufgabenstellungen so, daß die kindliche Sicht der Welt hier ihren adäquaten Ausdruck finden kann.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 20. April 2014, Index-Nummer: GV403442
    Seite  5.1  5.2  8.8 
    Seitenanfang
    - 326 -  

    Raumdarstellung in der Zeichnung von Schülern
    www.kunstunterricht.de/kusem/texneu/3d/3d.htm   (Neues Fenster)

     
    Es gibt in der Kunsterziehung wenige Bereiche, über die in der Geschichte der Kunsterziehung so viel nachgedacht wurde, wie über die Kinderzeichnung. Und in diesem Komplex spielt die Entwicklung der räumlichen Darstellung eine erhebliche Rolle. Das liegt vielleicht daran, daß man in der Kunst mit der Perspektive seit Jahrhunderten über ein Verfahren verfügt, das rational, meßbar, in Bestandteile zerlegbar und in seinem historischen Entstehungsprozeß, seinen Vorformen innerhalb der Kunstgeschichte gut erkundet ist. Das macht parallele Beobachtungen, Analogien zur Entwicklung der Kinderzeichnung, relativ leicht.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 20. April 2014, Index-Nummer: TO550109
    Seite  5.1  6.7 
    Seitenanfang
    - 327 -  

    Der Regenwurm auf dem Nordpol ... (Unterrichtsentwurf auf Lehrer-online)
    www.lehrer-online.de/regenwurm-nordpol.php   (Neues Fenster)
    Zusammen mit einer Partnerklasse aus der Schule, dem Landkreis, dem Land oder irgendwo auf dem Erdkreis entwickelt sich eine kleine oder auch große Geschichte.
    über ein Mailprogramm wird die sich entwickelnde Geschichte hin- und hergeschickt und dabei immer etwas verlängert. Im Anschluss an die Geschichte entwickeln die Klassen jeweils ein Lese-, Sachkunde- und Malquiz. Zu deren Berarbeitung können andere Klassen in einer Art Wettbewerb mit einbezogen werden oder die Ergebnisse zum Mitraten für jedermann im Internet präsentiert werden.
    ähnlich: der Geschichtenwurm (Eine Geschichte macht einen Stafettenlauf und wird immer länger. Keiner kennt das Ende! Sie verläuft nicht mehr linear. Durch das Internet wird eine neue Dimension erschlossen.) und Unendliche Geschichten

    ( Sabine Saalwirth )

    eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: ZF209960
    Seite  5.1  6.8 
    Seitenanfang
    - 328 -  

    Einen Steckbrief zu Walen oder Delfinen verfassen
    www.lehrer-online.de/steckbrief.php   (Neues Fenster)
    Beschreibungen gehören zu den Textarten, die von Kindern oft nicht so geschätzt werden. Daher wird hier bei diesem Unterrichtsentwurf auf Lehrer-online der Versuch unternommen, ausgewählte Seiten aus dem Internet einzubeziehen, um die Motivation durch dieses neue und vielseitige Medium zu steigern.

    eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: EY147613
    Seite  5.1  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 329 -  

    Ästhetische Erfahrungen im Kunstunterricht der Primarstufe
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_bruhn_alice.pdf   (Neues Fenster)
    Diese schriftliche Hausarbeit von Alice Bruhn zum Ersten Staatsexamen thematisiert zentrale Merkmale von Kunstunterricht in der Primarstufe: zum einen das inhaltliche Ziel, ästhetische Erfahrungen im Unterricht zu initiieren und zum anderen das methodische Mittel individualisierender Lehr-/Lern-Methoden, differenziert nach werkstattorientiertem und projektorientiertem Kunstunterricht. Mittels der Erhebungsmethoden Einzelinterview mit Schülerinnen und Schülern einer 4. Grundschulklasse, Teilnehmende Beobachtung im Unterricht und Fotografie von Unterrichtssituationen werden die thematischen Schwerpunkte der Hausarbeit in Form einer Feldforschung in einer ausgesuchten Unterrichtseinheit untersucht. Zur Anwendung kommen hierbei die Sequenzanalyse, die phänomenologische Interpretation sowie die Bildanalyse angelehnt an die Ikonologie. Insbesondere die detaillierte Fotoanalyse führt zu Ergebnissen, in denen die Autorin die Merkmale ästhetischer Erfahrungsprozesse einsichtig und zugleich mit gebotener Vorsicht rekonstruiert. Auch Verallgemeinerungen, die über den untersuchten Einzelfall hinausgehen, werden hierbei einsichtig dargelegt und vor allem in Bezug zur Unterrichtsmethode gesetzt. (PDF-Datei, 2,7 MB)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. August 2006, Index-Nummer: IW330505
    Seite  5.10  12.2 
    Seitenanfang
    - 330 -  

    Ästhetische Bildung interdisziplinär am Beispiel eines Gemäldes von Franz Marc
    http://web.archive.org/web/20090506040215/www.km.bayern.de/km/lehrerinfo/thema/2 005/02910/index.asp    (Neues Fenster)

     
    Am Beispiel eines Gemäldes von Franz Marc zeigt Dr. Astrid Brosch in dem Artikel der Lehrerinfo 2/05 Potentiale eines Bildes auf, die einen Einsatz im interdisziplinären Unterricht von Kunst, Geschichte, Religion und Deutsch anbieten

    eingetragen 20. September 2005, Index-Nummer: SU921325
    Seite  5.12 
    Seitenanfang
    - 331 -  

    Europäischer Kunstaustausch
    www.art-transparent.eu/   (Neues Fenster)

     
    Die Website dokumentiert einen Austausch zwischen drei Schulen aus Frankreich, England und Deutschland, deren Schüler künstlerisch zum Thema "Transparenz" (im Sinne von Durchschauen / Verstehen) arbeiten. Unsere Arbeit hinterfragt unter anderem die Glaubwürdigkeit von Bildern und Informationen im digitalen Zeitalter mit Hilfe von künstlerischen Mitteln. Zu diesem Zweck treffen sich die Schülergruppen abwechselnd an den verschiedenen Schulen und arbeiten in gemischten Gruppen an ihren Projekten. Die Arbeitssprache ist Englisch.

    eingetragen 11. Januar 2009, Index-Nummer: KV170715
    Seite  5.12 
    Seitenanfang
    - 332 -  

    Schülerarbeiten Grundkurs Kunst 11.2: Stillleben in Vielfalt
    www.kunstwerke-design.de/grundkurs.html   (Neues Fenster)

     
    Die SchülerInnen sollten einen Gegenstand, der ihnen persönlich wichtig erschien, malerisch umsetzen

    ( E.Koch )

    eingetragen 30. Juni 2002, Index-Nummer: TH508392
    Seite  5.12  5.13  4.3  8.3 
    Seitenanfang
    - 333 -  

    Kunstpädagogik als Friedenserziehung
    www.friedenspaedagogik.de/themen/f_erzieh/krautz_02.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren wesentlich sind, um Friedenserziehung über rationale Durchdringung hinaus emotional zu verankern und somit nachhaltig wirksam werden zu lassen. Gefragt wird im weiteren nach den personalen und psychologischen Faktoren einer solchen Langzeit- und Tiefenwirkung.
    Dabei wird die These vertreten, dass gerade hierzu Kunstpädagogik oder Ästhetische Erziehung einen besonderen Beitrag zu leisten vermögen, da sie mit affektiv wirksamen Gegenständen und Wegen der Vermittlung zu tun haben, die dieses Potential nutzen und den psychologischen Faktoren von nachhaltig wirksamer Friedenserziehung entsprechen.

    ( Jochen Krautz )

    eingetragen 15. März 2005, Index-Nummer: CL366394
    Seite  5.13 
    Seitenanfang
    - 334 -  

    Kunst in Schulen: über das Projekt
    www.kunst-in-schulen.de/default.htm   (Neues Fenster)
    Wir vereinen in unserer Gesellschaft viele Mitglieder, die in diesen künstlerischen Bereichen arbeiten und dabei gerne als Partner für die Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stehen bzw. hier bereits aktiv sind.

    eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: BJ966827
    Seite  5.13  12.1 
    Seitenanfang
    - 335 -  

    Scheinbewegungen - optische Täuschungen
    www.ritsumei.ac.jp/~akitaoka/   (Neues Fenster)

     
    Wer seinen Augen nicht trauen will, schaut sich mal folgende japanische
    Seite über Scheinbewegungen an

    ( Hubert Kretschmer )

    eingetragen 29. Oktober 2004, Index-Nummer: HX688110
    Seite  5.13  8.3 
    Seitenanfang
    - 336 -  

    Comics
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/fuchs _comics/fuchs_comics.pdf    (Neues Fenster)
    Wolfgang J. Fuchs gibt einen überblick über die wechselhafte Geschichte des Genres und seine mediale Verbreitung. Er stellt außerdem einen grundlegenden Einstellungswandel gegenüber Comics fest, die noch in den 1950er Jahren als "jugendgefährdend" eingestuft wurden und heute Einzug in die Curricula gehalten haben. Als didaktische und medienpädagogische Hilfsmittel können Comics im Deutsch-, Sprach-, Kunst- oder Sozialkundeunterricht vielseitig eingesetzt werden. (Text von 1997)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: SP121551
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 337 -  

    Streitbilder - Alte Meister neu entdeckt
    www.lehrer-online.de/streitbilder.php   (Neues Fenster)

     
    Wie passen alte Meister und neue Medien zusammen? An der Hunsrück-Grundschule in Berlin-Kreuzberg wurden handlungsorientierte Verfahren ausprobiert, um sich einem alten Gemälde anzunähern. Digitalkamera und Bildbearbeitung, PowerPoint und Internet kamen dabei ebenso zum Einsatz wie Pinsel und Rollenspiele.
    Unterrichtseinheit für die Grundschule und SEK 1: Mit neuen Medien einen alten Meister entdecken: Die Entstehung von Streit und Gewalt und die Dynamik von Konflikten soll sprachlich und mit ästhetischen Verfahren analysiert werden.
    Laden Sie dieses Unterrichtsprojekt als PDF-Datei herunter: streitbilder.pdf

    ( seiler@lehrer-online.de )

    eingetragen 12. Juli 2003, Index-Nummer: DO385131
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 338 -  

    8.Klasse - Verpackungseinheit zu einem selbstkreierten Hamburger
    www.sem-kunst.muc.kobis.de/Webbeitr%E4ge%20Seminar%2002-04/burgerbox.htm   (Neues Fenster)

     
    Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 8.Klasse in der ersten Aufgabenstellung des neuen Schuljahres die Grundlagen der parallelperspektivischen Zeichnung vermittelt bekamen, sollten sie nun spielerisch lernen einen plastischen Körper auch als Gestaltungsobjekt zu nutzen. (Filzstifte auf weißen Karton / Arbeitszeit 5 Einzelstunden, Unterrichtsbaustein von Matthias Schuh, Seminar Erasmus Grasser, München)  
    Kunstgeschichte nachspielen, spielerisch erfahren - ein schülernahes Anliegen. Dieses Nachstellen historischer Porträts braucht Zeit und Raum. Solch eine Begegnung mit Bildern bewegt, weil sie verändert.
    Unterrichtsbaustein von Alexander Holzapfel, Seminar Erasmus Grasser, München.

    eingetragen 13. März 2004, Index-Nummer: JP970703
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 339 -  

    Anziehpuppen - Ein altes Spielzeug für den Unterricht neu aufbereitet
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su35/anzset.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Ankleidepuppe als Reiz zur Beschäftigung mit dem Skelett und seinen Proportionen.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: MV535430
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 340 -  

    Perspektivische Merkmale im Detail
    http://kunstunterricht.ch/cms/grundlagen/28-perspektivische-merkmale-im-detail   (Neues Fenster)

     
    Geschrieben von Thomas Schatz, Friday, 8. December 2006
    In diesem Beitrag werden Merkmale zusammengetragen, die es ermöglichen auf einer zweidimensionalen Fläche einen Raum darzstellen. Diese Zusammenstellung erlaubt den Bild-Autoren sowie den Rezipienten, die Bildraumkräfte besser zu lesen bzw. einzusetzen. Für eine einfachere und anspruchslosere Zusammenstellung siehe den Artikel Perspektivische Merkmale kurz und knapp. (mit Illustrationen des Autors)

    eingetragen 23. November 2009, Index-Nummer: TS880645
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 341 -  

    Differenzieren von Farbtönen innerhalb einer Farbfamilie
    http://be-tech.bplaced.net/inhalt/01be/be/farbfamilie_/farbfam_.htm   (Neues Fenster)

     
    Die Aufgabe für die Schüler bestand darin, verschiedenste Farben einer selbst gewählten Farbfamilie in einen selbst gewählten Gegenstandsbezug zu bringen. Problemstellungen dieser Art sensibilisieren die Wahrnehmung feiner Farbnuancen. Zudem schaffen derartige "Farbpläne" eine gute Ausgangslage für eine bildhafte Einheit.

    ( Mag. Dr. Klaudius Hartl )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: VI500946
    Seite  5.2  5.10 
    Seitenanfang
    - 342 -  

    Aufgabenreihe über drei Jahre
    http://bg.ken.ch/aufgabenreihe/index.htm   (Neues Fenster)
    Zeichnen und Messen, Zeichnen, Perspektive, Naturstudium, Farbe und Naturstudium, Bildbearbeitung (PC), grafische Arbeiten (PC), 3dimensionales Gestalten:
    Perspektive, Naturstudium, Schraffurtechniken, Tonwertstudien Farben, farbiges Naturstudium, Kontraste Fotomontagen, Visitenkarten mit CoreDraw, mit Photoshop, manuell, Musterbilder, Figuren Votiv

    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 22. August 2000, Index-Nummer: GA242980
    Seite  5.2  5.10 
    Seitenanfang
    - 343 -  

    Welt der Farben
    www.farben.com/wocdata/cont01/wis01.html   (Neues Fenster)
    Zuerst eine kleine Seite zur Farbenlehre ist hieraus ein richtiges Lexikon entstanden - mit Zuwachs ist zu rechnen

    eingetragen 7. Dezember 2000, Index-Nummer: ON249359
    einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 344 -  

    Wandgestaltung in der historischen Sgraffito-Technik
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/august/augre.htm   (Neues Fenster)
    Gruppenbild: Ganzfigurenporträts der Klasse 7f in Kirchheim, Autor: Jens Augustin, Seminar 2000/2002.
    Gestaltung von lebensgroßen Selbstporträts in der Sgraffitto -Technik. Im Realisieren der Selbstbildnisse entsteht an der Wand sozusagen ein großes "Porträt" der Klasse, indem die Schüler im praktischen Gestalten und im gemeinsamen Realisieren des Entwurfes ihre Klassengemeinschaft erleben. Ziel ist auf der einen Seite die Fähigkeit sich selbst treffend darzustellen und sich möglichst wirklichkeitsgetreu abzubilden. Auf der anderen Seite wird mit diesem Thema die Erlernung der Sgraffito-Technik und kooperatives Planen und Gestalten mit den Mitschülern angestrebt.

    ( Jens Augustin )

    eingetragen 13. Oktober 2006, Index-Nummer: NR937286
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 345 -  

    Stundenkonzept: Der Quaderkopf
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su16/quako.htm   (Neues Fenster)

     
    Unter dem Stichwort "Abbilden des Sichtbaren: Die bildnerische Werkstatt" sucht der Lehrplan für die 8. Jahrgangsstufe nach "Abbildungsverfahren, die den Schülern helfen, Beobachtetes überzeugender darzustellen". Gemeint sind Verfahren, die Raumwirkungen, Maßverhältnisse und Realeffekte erproben. Diese Aufgabenstellung greift zurück auf eine Unterrichtseinheit zu den Proportionen am menschlichen Kopf für die 6. Jgst und erweitert das Problem um die Darstellung räumlicher Tiefe sowie um ein Abbildungsverfahren, das in der Sachdarstellung einen Standard bedeutet: die Drei-Tafel-Projektion.

    ( Uli Schuster )

    eingetragen 12. Januar 2002, Index-Nummer: TU560546
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 346 -  

    Licht und Raum - ein Unterrichtsprojekt der Klasse 8
    www.einstein-gymnasium-neuenhagen.de/fachbereiche,kunst,licht.html   (Neues Fenster)

     
    Schwerpunkt des zweiten Halbjahres im Kunstunterricht der Klasse 8L war die Beschäftigung mit dem Zusammenhang zwischen Licht- und Raumerleben. Ausgehend von Beobachtungen in realen Räumen hatten die SchülerInnen die Aufgabe, für einen Karton eine Lichtinstallation zu planen und diese dann auch umzusetzen. Es sollten ein oder mehrere Räume entstehen, in denen verschiedene Wirkungen von Licht ausprobiert werden konnten.

    eingetragen 2. Dezember 2009, Index-Nummer: UK501800
    Seite  5.2  5.3 
    Seitenanfang
    - 347 -  

    Astronomie-Bilder und ihre Hinterfragung
    www.lehrer-online.de/astrobilder-hinterfragung.php   (Neues Fenster)

     
    Das Weltall mit seinen fernen Planeten ist uns in faszinierenden Bildern präsent. Doch wo kommen diese Bilder her? Wie entstehen Bilder aus Bereichen, die mit bloßem Auge kaum wahrnehmbar sind? Auf Lehrer-Online finden Sie Anregungen für den Kunstunterricht der Sekundarstufe I und II, um einen bildkritischen Blick im Zeitalter der technischen Bilder zu schärfen.

    eingetragen 20. Mai 2009, Index-Nummer: QE504364
    Seite  5.2  5.3  5.5 
    Seitenanfang
    - 348 -  

    Punktperspektive im Detail
    http://kunstunterricht.ch/cms/grundlagen/111-punktperspektive-im-detail   (Neues Fenster)

     
    Geschrieben von Thomas Schatz, Friday, 23. November 2007
    Die Punktperspektive erlaubt eine Darstellung des dreidimensionalen Raumes auf einer zweidimensionalen Fläche. Im Gegensatz zur Parallelperspektive wirkt die Punktperspektive wirklichkeitsnäher und eignet sich deshalb besonders für eine täuschend "echte" Wirklichkeit, so z.B. zur Präsentation von Bauvorhaben, phantastischen Räumen oder Ergänzungen in Fotografien. Im Folgenden werden verschiedene Typen der Punktperspektive aufgezeigt, die sich je nach Betrachtungsstandpunkt definieren und somit implizite Bildaussagen enthalten. Für einen kürzeren und anspruchsloseren Zugang siehe den Beitrag Punktperspektive kurz und knapp. (mit Illustrationen des Autors)

    eingetragen 23. November 2009, Index-Nummer: BY387237
    Seite  5.2  5.4  5.12 
    Seitenanfang
    - 349 -  

    Farbiger Sand
    www.kunstlinks.de/material/odato/mosaik/   (Neues Fenster)

     
    Bilder aus farbigem Sand und farbigen Steinen, ein Unterrichtsprojekte für alle Jahrgangsstufen von Christian Odato, Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld.
    Die Beschäftigung mit Farbe ist in allen Klassenstufen ein wichtiger Bestandteil der Auseinandersetzung mit gestalterischen und ästhetischen Farbe. Farbiger Sand ist ein beinahe wunderbares Material, um Phänomene der Farbe sowie farbtheoretische Zusammenhänge zu veranschaulichen, es eignet sich hervorragend, um Farbexperimente durchzuführen und vielleicht farbiges Neuland zu betreten.

    ( Christian Odato )

    eingetragen 29. November 2006, Index-Nummer: GQ932861
    Seite  5.2  5.5  5.10  10.2 
    Seitenanfang
    - 350 -  

    Kunst Realschule: Handreichungen
    www.kunst-rs-bayern.de/   (Neues Fenster)

     
    Angesiedelt am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ISB in München hat der Arbeitskreis "Neue Lern- und Aufgabenformen im Fach Kunsterziehung an Realschulen" hier eine umfangreiche Materialsammlung zum Kunstunterricht an der Realschule vorgelegt, die aber selbstverständlich auch für andere Schulformen nutzbar ist. Die Materialien sind bestimmten Jahrgangsstufen zugeordnet, können aber durchaus für andere Jahrgangsstufen oder für das einstündige Fach Kunsterziehung in den anderen Wahlpflichtfächergruppen angepasst werden.
    Zu den einzelnen Gebieten gibt es jeweils komprimierte Zusammenfassungen, die man auch als hand-outs verwenden kann. Vermutlich aus rechtlichen Gründen sind aber im allgemeinen Teil kaum Abbildungen zu finden, bei den Aufgabenblättern, Präsentationen und Arbeitsheften dann aber schon.
    Es gibt die Kapitel Kunstgeschichte (Romanik bis 20. Jahrhundert), Künstler, Kunstbetrachtung, Gestaltungsmittel, Techniken, Visuelle Medien, Unterrichtsbeispiele und Leistungsnachweise.

    eingetragen 28. Oktober 2012, Index-Nummer: KA243408
    Seite  5.2  6.4 
    Seitenanfang
    - 351 -  

    Flash-Animationen: Bilder lernen laufen
    http://alt.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M53677600e39.0.html   (Neues Fenster)

     
    Verschiedene Flash-Filme, vor allem zum Thema Fußball, wurden von Schülerinnen und Schülern des Anna-Esslinger Gymnasiums Ulm gestaltet. Außerdem entwarfen sie eigene Trikots, Schuhe und Bälle und schrieben einen Zeitungsartikel.

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: XR854400
    Seite  5.2  6.4  6.9 
    Seitenanfang
    - 352 -  

    Gescannte Trickfilme - Edutr@in 2004
    http://alt.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M58a5b5a5f6d.0.html   (Neues Fenster)

     
    Ein Scanner, ein Laptop oder ein Rechner und ein paar Dinge zum Animieren reichen aus und schon kann man einen kurzen Trickfilm produzieren. Dass dies funktioniert, haben acht Kinder bei der Karlsruher Messe Edutr@in 2004 unter Beweis gestellt. Mit Federn, Knet, Knöpfen, Reiszwecken, Büroklammern und anderem Material, das problemlos auf einen Scanner gelegt und eingelesen werden kann, haben die Kinder beim Workshop des Landesmedienzentrums (LMZ) kurze Trickfilme produziert.

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: CD680114
    Seite  5.2  6.4  7.1 
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    - 353 -  

    Licht an, Licht aus - Animationen mit Blinkenpaint
    http://blinkenlights.de   (Neues Fenster)

     
    "Zu seinem 20. Geburtstag hatte sich der Chaos Computer Club ein besonderes Geschenk für sich und Berlin einfallen lassen. Daher gab es auf dem Haus des Lehrers am Alexanderplatz vom 12. September 2001 bis zum 23. Februar 2002 eine Lichtinstallation besonderen Ausmaßes zu sehen: Blinkenlights (ein Begriff aus dem Jargon File). Blinkenlights war das größte interaktive Computer-Display, das es bis dahin gegeben hat.
    Die oberen 8 Etagen des Hauses wurden durch Einsatz von 144 Strahlern zu einem überdimensionalen Bildschirm umgewandelt. Ein Steuercomputer regelt jede einzelne Lampe getrennt und erzeugte so eine monochrome Matrix mit 8x18 Pixeln." (Zitat Website)

    Auf der Doku-Website dieser Aktion kann man sich das kleine Programm "Blinkenpaint" herunterladen, das die Lichtinstallation simuliert bzw. es ermöglicht, selbst Animationen auf der virtuellen Hauswand zu erzeugen und abzuspeichern. Die Bedienung ist denkbar einfach und verdeutlicht Schülern, wie Trickfilme aufgebaut sind. Ich setze das Programm ab der 7. Klasse ein und die Schüler entwicklen begeistert komplexe Animationen mit ca. 150-300 Einzelbildern. Man klickt dazu mit der Maus in die Fenster des Hauses, um Lampen ein- und auszuschalten und speichert das Bild ab.
    Durch das Hinzufügen von weiteren Bildern erzeugt man einen Film. Mittels verschiedener Effekte kann man die Bilder drehen, invertieren, die Verweildauer des Bildes einstellen, die Lichtstärke ändern usw. Die Filme lassen sich in gif-Animationen umwandeln. Das Programm ist eine exe-Datei (Macromedia Projector, 4 Mb), die ohne Installation unter Windows (Schließen über "File", "Quit") und Mac läuft.
    Auf der Website und weiterführenden Links gibt es auch Schaltpläne und Möglichkeiten, eine reale Lampensteuerung zu bauen und mit den Animationen zu verbinden. Ein fächerübergreifendes Projekt mit dem Physikunterricht böte sich hier an.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 4. Dezember 2007, Index-Nummer: FU833496
    Seite  5.3 
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    - 354 -  

    Experimente in Physik und Kunst
    www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_gabriel_patrick. pdf    (Neues Fenster)

     
    Fachdidaktische Hausarbeit im Fach Kunst von Patrik Gabriel: "Experimente in Physik und Kunst - Entwurf für einen fächerübergreifenden Unterricht"

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: MU798309
    Seite  5.3 
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    - 355 -  

    Naturstudium
    http://be-tech.bplaced.net/inhalt/01be/be_start.htm   (Neues Fenster)

     
    Das Naturstudium ist mehr als ein bloßes Abzeichnen eines Naturobjekts. Es erfordert ein genaues Hinsehen und Entdecken von typischen Merkmalen, des Allgemeinen am Besonderen, von Formgesetzlichkeiten und des Wesenhaften einer Pflanze oder eines Tieres. Hinzu kommt die Fähigkeit zur bildhaft-gestalterischen Umsetzung des Gesehenen, die sich äußert in der Art der Gliederung einer Fläche und im empfundenen Zueinander der Formwerte.

    ( Mag. Dr. Klaudius Hartl )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: VE881652
    Seite  5.3  5.10  5.12 
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    - 356 -  

    Mathematik und Kunst
    www.kunstlinks.de/material/odato/Mathematik-und-Kunst-1/   (Neues Fenster)

     
    Unterrichtseinheiten in einer 10. und in einer 11. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums, von Christian Odato:
    Wirft man einen Blick in ein Mathematikbuch, so wird schnell deutlich: Mathematische Zusammenhänge können grafisch veranschaulicht werden, vor allem in der Geometrie und in der Infinitesimalrechnung. Vor allem der Konkreten Kunst liegen häufig mathematische Zusammenhänge zugrunde, weshalb ich diese geistige Bewegung in der Kunst besonders für geeignet hielt, Brücken zu schlagen von der Kunst zur Mathematik. Dabei stellte sich für die Schüler immer wieder die Frage: genaue Berechnung oder Intuition oder beides?

    eingetragen 21. September 2008, Index-Nummer: RS505859
    Seite  5.3  6.6  6.9 
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    - 357 -  

    Web-Puzzle, 11.Klasse
    http://be-tech.bplaced.net/inhalt/01be/be/web_puzzle/puzzle.htm   (Neues Fenster)

     
    Diese Arbeiten waren ein BE-Beitrag zum Projekt "Wasser und Gesundheit". Dazu wurden Kunstwerke, die einen Gegenstandsbezug zum Thema "Wasser" aufweisen, geslict und die Teilformen in ziehbare Ebenen umgeformt. Die Lösung kann eingeblendet werden, wenn der Suchvorgang abgekürzt werden soll.

    ( Mag. Dr. Klaudius Hartl )

    eingetragen 6. Januar 2005, Index-Nummer: ZW664733
    Seite  6.1 
    Seitenanfang
    - 358 -  

    Crash-Kurs Computergrafik
    www.janaszek.de/cg/cg_index.html   (Neues Fenster)
    In diesem Bereich finden Sie einen Crash-Kurs Computergrafik. Auf zehn Seiten erfahren Einsteiger das Wesentliche zu den Themen Pixel, Auflösung, Bildgröße, Ausgabegeräte (wie Monitor und Drucker), Grafikformate, Farbe und Scannen (mit Scan-Rechner).

    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 16. April 2003, Index-Nummer: VX266174
    Seite  6.1  6.2 
    Seitenanfang
    - 359 -  

    Talking Pictures - Der Garten der Lüste
    www.unterrichtsmodule-bw.de/fileadmin/pdfs/Talking-Pictures_Der_Garten_der_Luest e_Modulbeschreibung.pdf    (Neues Fenster)

     
    Auf mediale und kreative Weise finden die Schülerinnen und Schüler in diesem Unterrichtsmodul einen eigenen Zugang zu einem Kunstwerk. Anhand von Dias zum Altarbild „Der Garten der Lüste“ von Hieronymos Bosch (entstanden um 1500) entwickeln sie im Englischunterricht Skripte, die Teilausschnitte des Bildes zum Leben erwecken und zum Reden bringen. Diese Skripte werden aufgenommen und von den Schülern als Hörsequenzen ausgearbeitet. Anschließend werden die Arbeiten im Kunstunterricht zusammengeführt und das Gesamtkunstwerk interpretiert.

    eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: IF362884
    Seite  6.1  7.1 
    Seitenanfang
    - 360 -  

    Grafiktablett-Kauf erleichtern
    http://grafik-tablett-im-test.de/   (Neues Fenster)

     
    Vor kurzer Zeit war ich auf der Suche nach einem neuen Grafiktablett und war fast am verzweifeln, da ich einfach nicht wusste welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Kategorien gibt. Diese Seite hat alle Kategorien sehr gut mit ihren Vorteilen/Nachteilen im Angebot.Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen ein wenig weiterhelfen.
    MfG Marven

    eingetragen 29. August 2016, Index-Nummer: DB483642
    Seite  6.1  7.2 
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    - 361 -  

    Paint Shop Pro 5.0 - Anleitung
    www.janaszek.de/psp1_fs.html   (Neues Fenster)
    Anleitung für Einsteiger, die nicht systematisch aufgebaut ist (indem in der Art eines Handbuchs die unterschiedlichen Funktionen erläutert werden), sondern am Beispiel der Umgestaltung eines Bildes werden einzelne notwendige Schritte beschrieben, die einen Einblick in die Grundfunktionen des Programms ermöglichen.

    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: JA821044
    Seite  6.1  7.2  12.5 
    Seitenanfang
    - 362 -  

    Arbeiten mit Photoshop (Version 5, Windows)
    http://bg.ken.ch/photoshop/photomontage1.htm   (Neues Fenster)
    Eine gute Orientierung zur Arbeit mit einem Bildbearbeitungsprogramm im Unterricht. Bitte nicht übersehen, dass unter "Aufgabenbeispiele" wirklich gute Abläufe dokumentiert sind.
    Seite  6.10  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 363 -  

    Biografische Aspekte der Kinderzeichnung
    www.muse-forschung.de/texte/chris/chris.htm   (Neues Fenster)
    Der Text ""Und hat keinen Freund, sondern ist einfach so ein Siedler." Eine Fallstudie zu biografischen Aspekten der Kinderzeichnung in Verbindung mit der Nutzung einer Digitalkamera" von Georg Peez behandelt die Verarbeitung biografischer Elemente eines 11Jährigen in einem Kunstunterrichtsprojekt einer 6. Klasse.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Januar 2002, Index-Nummer: CJ919647
    Seite  6.2  6.10  7.2  7.3 
    Seitenanfang
    - 364 -  

    Ralf Janaszek
    www.janaszek.de/   (Neues Fenster)
    Frühstück im Grünen Typografie, Farbe, Anleitung zu Paint Shop Pro, Publisher 98, Tipps zur Recherche nach Künstlern und Kunstwerken, Goldener Schnitt, Bilderatlas zu einer Werbeanzeige und den Gegenständen des Faches Kunst, Glossar zur Garten- und Landschaftsarchitektur u.v.m. auf dieser Seite gesammelt. Einen Newsletter kann man auch abonnieren.

    ( Ralf Janaszek )

    eingetragen 25. November 2000, Index-Nummer: DB309967
    Seite  6.3 
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    - 365 -  

    Phooning im Kunstunterricht
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/42-fotoprojekt-phooning   (Neues Fenster)

     
    Der Phoon ist eine Pose, eine bestimmte Art, sich hinzustellen. Der Phoon wird mit einem Digitalfoto festgehalten. Die Schüler recherchieren im Internet und stellen selber einen Phoon her, der ebenfalls im Internet präsentiert wird. Beat Küng erläutert eine Unterrichtsreihe hierzu.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: FM716064
    Seite  6.3 
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    - 366 -  

    Digipix 3 - Leitfaden Digitale Fotografie
    www.adf.de/fileadmin/user_upload/downloads/digipix3.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Arbeitskreis Digitale Fotografie hat einen ausführlichen Leitfaden für digitales Fotografieren ins Netz gestellt
  • neu: dieser Leitfaden ist nun zum Wiki umgebaut worde.

    eingetragen 17. Januar 2005, Index-Nummer: QT991729
  • Seite  6.3  6.4 
    Seitenanfang
    - 367 -  

    Flipbook - das Daumenkino
    www.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M50c75d94282.0.html   (Neues Fenster)

     
    Mit der Digitalkamera wird der Klassiker "Daumenkino" ins mediale Zeitalter überführt: Die Kinder und Jugendlichen nehmen eine kurze Filmsequenz auf, die mit einem kleinen Programm - der Daumenkino-Druckmaschine - verarbeitet wird.

    eingetragen 5. Dezember 2011, Index-Nummer: KA840759
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 368 -  

    Video/Film Geschichtsprojekt
    www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M581152c2429.0.html   (Neues Fenster)

     
    Schülerinnen und Schüler drehten zusammen mit Herrn Droßel, einem Zeitzeugen des Nationalsozialismus, einen Videofilm über sein Leben während des Zweiten Weltkrieges. Außer diesem Dokumentarfilm wurde auch eine Homepage erstellt

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: HG839141
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 369 -  

    Filmbearbeitung mit Adobe Premiere 6
    http://bg.ken.ch/premiere/premiere1.htm   (Neues Fenster)
    Vom Programmstart zum fertigen Film

    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 21. Oktober 2004, Index-Nummer: IC357452
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 370 -  

    Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_poesie/blumensath_poesie.pdf    (Neues Fenster)
    Poesie und Video - diese beiden "Medien" sind nicht nur durchaus miteinander vereinbar, sie können sich dazu auch glänzend ergänzen. Heinz Blumensath stellt in seinem Text Projekte vor, die sich mit der Umsetzung und Inszenierung von Literatur im Allgemeinen und Lyrik im Speziellen beschäftigt haben. Ihm geht es vor allem darum, in Kindern und Jugendlichen spielerisch die Lust am Lesen und Schreiben zu wecken und dadurch literarischen Texten neue Erkenntnisdimensionen abzugewinnen. Mit anschaulichen und unterhaltsamen Beispielen zu Ernst Jandl, Jürgen Spohn, Paul Maar u.a. (Text von 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: ON518798
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 371 -  

    Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/koch- ullrich_wasser/koch_wasser.pdf    (Neues Fenster)
    Die Unterrichtsvorschläge beschreiben Möglichkeiten der sinnlichen Erfahrungen mit Wasser, geben einen Einblick in den globalen und örtlichen Wasserkreislauf und zeigen, wie Wasser antreiben kann. Bei der unterrichtlichen Realisierung werden die Möglichkeiten des Computers und der Videokamera gezielt genutzt. Die Medien sind Thema des Unterrichts, sie werden zur Kommunikation eingesetzt. Beide Projekte verdeutlichen, wie Medienerziehung sein sollte: praktisch umsetzbar, integrativ und kreativ. Im Projekt 2 "Wasser kann antreiben" setzen die Kinder das Thema in Kurzvideos um. Sie filmen ihre selbst gebauten Wassermaschinen mit einer Videokamera und bearbeiten die Aufnahmen an einem Schnittcomputer nach.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: QT170806
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 372 -  

    "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss
    www.digitalpro.ch/index.php/projekte/32-lauf-der-dinge   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng bietet ausführlich beschreibend die Unterrichtsreihe zum Film-Kunstwerk "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss: In zwei Stunden einen Lauf der Dinge aufstellen, der funktioniert: Eine Kettenreaktion von Bewegungen verschiedenster Dinge, die sich anstoßen, animieren, Impulse weiter schicken. Die Bewegung wird weiter gegeben und nimmt ihren Lauf - den Lauf der Dinge.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: RE824005
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 373 -  

    Trickfilme erstellen
    http://digitalpro.ch/index.php/projekte/23-trickfilm   (Neues Fenster)

     
    Beat Küng zeigt, wie man aus Einzelbildern (Digitalfotos in niedriger Auflösung oder Scans von Zeichnungen) einen kurzen "Trickfilm" hergestellt.
    • Digitalpro.ch ist wieder im Aufbau, und der Artikel Trickfilm ist bereits wieder online, neu überarbeitet und mit aktuellen Unterlagen und Links


    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: TV485534
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 374 -  

    Videoarbeit
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_videoarbeit/anfang_videoarbeit.pdf    (Neues Fenster)
    Das Medium Video ist in den 1970er Jahren als Mittel, eine politisch wirksame Gegenöffentlichkeit zu schaffen, begeistert aufgenommen worden. Von diesem idealistischen Anspruch hat es sich heute weit entfernt. In der Jugendarbeit kann es aber nach wie vor und mittels modernerer Technik besser denn je sein Potential entfalten, jenen eine Stimme zu geben, die keinen Zugang zu den Massenmedien haben. Der Autor hält Videoarbeit mit Jugendlichen für eine wirksame Methode zur Vermittlung von Medienkompetenz, zur Entwicklung von Kreativität und nicht zuletzt zur politischen Partizipation. (Text von 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UH786102
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 375 -  

    Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/klims a_digitalisierung/klimsa_digitalisierung.pdf    (Neues Fenster)
    Der Autor Paul Klimsa gibt einen überblick über verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tipps zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gängigsten Video-Systemen vor. (Text aus dem Jahr 1998)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: UX688659
    Seite  6.4 
    Seitenanfang
    - 376 -  

    Video/Film Arbeit mit der Trickfilmkiste
    www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M5a17374bac3.0.html   (Neues Fenster)

     
    Die Trickfilm-AG der Flattichschule drehte einen kurzen Trickfilm mit Knetfiguren sowie einen "Making Of" Video, in dem sie erklären, wie der Film entstand.

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: XL595397
    Seite  6.4  6.6 
    Seitenanfang
    - 377 -  

    Prezi
    http://prezi.com/   (Neues Fenster)

     
    Müde von PowerPoint? Hier gibt es ein anderes Konzept für die Präsentation, "Prezi": Neue Möglichkeiten des nicht-linearen Ablaufs eines Vortrags, von den einen als Befreiung angesehen erleben es andere als Chaos: "Wer will ernsthaft etwas erzählen, was keinen Anfang, keinen Mittelteil und kein Ende hat? Für Experimentelles, Künstlerisches mag das eine Option sein, bei einem Vortrag birgt es die Gefahr, dass der Redner sich selbst in der Prezi-Welt verläuft, immer wieder rein- und rauszoomt, bis er und das Publikum am Ende den Faden komplett verloren haben." (Quelle)

    eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: VU766906
    Seite  6.4  7.1 
    Seitenanfang
    - 378 -  

    Software: kostenlose Trickfilm-Software: Stop Motion Animator
    www.clayanimator.com/english/stop_motion_animator.html   (Neues Fenster)

     
    Sehr einfaches Stop-Motion Trickfilmprogramm, mit dem man per Mausklick einzelne Fotos schießen kann, die hintereinander einen Trickfilm bilden.

    eingetragen 28. August 2007, Index-Nummer: RI133544
    Seite  6.4  8.1 
    Seitenanfang
    - 379 -  

    Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/braun agel_video/braunagel_video.pdf    (Neues Fenster)
    Als Teil der Medienerziehung in der Schule kann man mit den SchülerInnen im Rahmen eines längerfristig angelegten Projekts einen oder mehrere kurze Filme drehen und die Schüler damit an die aktive Medienarbeit heranführen. Beschrieben werden anhand bereits durchgeführter Projekte an verschiedenen Schulen "die Schritte, die für die Aufnahme und die digitale Bearbeitung eines Videofilms notwendig sind." Erfahrungsberichte und bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen es interessierten Lehrerinnen und Lehrern erleichtern, selbst ähnliche Projekte zu planen und umzusetzen. Die Beschreibung der Projekte berücksichtigt alle Schularten. (Text von 2001)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: AT522674
    Seite  6.4  8.1 
    Seitenanfang
    - 380 -  

    Der Sound des Clips: Musikvideos
    www.mediaculture-online.de/Realschule.576+M5d73fcffbb9.0.html   (Neues Fenster)

     
    Kein Song kommt heutzutage ohne Videoclip aus. Warum? Was ist an den unterschiedlichen Musikvideos - egal ob animiert, cool-künstlich, fiktional oder horrormäßig gemacht - so faszinierend? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit nach. Zunächst wird in einer Wahrnehmungsschulung die Schnittfolge sowie der Zusammenhang von Text und Inhalt untersucht. Danach werden unterschiedliche Videos analysiert. Zum Abschluss beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit einen Text, in dem die Geschichte des Musikfernsehens thematisiert wird.

    eingetragen 20. September 2005, Index-Nummer: YW828735
    Seite  6.5 
    Seitenanfang
    - 381 -  

    The Internet Raytracing Competition (bis 2006)
    http://ftp.irtc.org/index.html   (Neues Fenster)
    Hier gibt es jede Menge Beispiele von "stills" und "animations" auch aus den letzten Jahren dieses Wettbewerbs
    • Besucherkommentar: Der "Internet Ray Tracing Wettbewerb" bietet die Möglichkeit, realistisch aussehende 3D-Grafiken und -Animationen zu bestimmten Themengebieten einzureichen. Jeweils in zweimonatigem Turnus werden die Gewinner ermittelt. Besucher der Website sind aufgefordert, ihre Favoriten zu wählen und so mitzubestimmen, welches "Werk" siegen wird.
      Gezeigt werden Hunderte von teils professionellen 3D-Grafiken, die sich als Unterrichtsanregung für den Bereich 3D anbieten. Außerdem lassen sich die eingereichten Arbeiten z. B. anhand im Unterricht erarbeiteter Bewertungskriterien "jurieren".
      Die eingereichten Arbeiten (images & animations) der letzten Jahre sind inzwischen auf drei CD-ROM erschienen und können über einen deutschen Vertriebspartner bestellt werden (jeweils 80.-DM).

      eingetragen 27. Mai 2000, Index-Nummer: JD447448
    Seite  6.5  7.1 
    Seitenanfang
    - 382 -  

    3DS
    www.autodesk.de/adsk/servlet/pc/index?id=14642267&siteID=403786   (Neues Fenster)

     
    Viele Grafiken werden heutzutage in 3DS erstellt um ein gutes Ergebnis zu erzielen. "Autodesk 3ds Max" und "Autodesk 3ds Max Design" sind extrem leistungsfähige Programme für 3D-Modellierung, Animation, Rendering und Compositing. Die beiden Versionen stützen sich auf eine gemeinsame Kerntechnologie und -funktionalität, sind jedoch in der Anwendung und dem verfügbaren Toolset auf die jeweiligen Zielgruppen ausgerichtet, zum einen für Games-Entwickler, VFX-Artists und Grafikdesigner und zum anderen Architekten, Planer, Ingenieure und Visualisierungsspezialisten.

    eingetragen 6. August 2011, Index-Nummer: JT236602
    Seite  6.5  7.1 
    Seitenanfang
    - 383 -  

    Terragen
    www.planetside.co.uk/   (Neues Fenster)
    TerraGen ist ein mächtiger 3D-Landschaftsgenerator, mit dem man bereits mit geringem Aufwand nahezu photorealistische Bilder erstellen kann. Es lassen sich eine Vielzahl von Parametern verändern, so dass zum einen gezielt Landschaften gestaltet werden können, zum anderen aber auch zufällige Strukturen einfließen können.
    Deutsche Terragen-Seite mit Downloadmöglichkeit und vielen User-Gallerien: http://www.terradreams.de
    Windows, für den privaten Gebrauch kostenlos

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 31. Januar 2004, Index-Nummer: QS510253
    Seite  6.6  11.4 
    Seitenanfang
    - 384 -  

    Internetwettbewerb Kunsthaus Bregenz/Österreich
    www.kubwebbewerb.at   (Neues Fenster)

     
    Seit seiner Eröffnung im Sommer 1997 hat das Kunsthaus Bregenz Kritiker wie auch Publikum sowohl mit seiner Architektur als auch mit den Ausstellungen überzeugt.
    Gerade für das Publikum ist es wichtig, zu den Ausstellungen ein vielfältiges Informations- und Vermittlungsprogramm zu gestalten. Für Basisinformationen eignet sich natürlich das Internet, in unserer Vermittlungsarbeit gehen wir individuell auf die Bedürfnisse der Besucher ein.
    Ein konsequenter weiterer Schritt dieser bisher erfolgreichen Arbeit ist, Informations- und Vermittlungsplattformen zu vereinen, wie es jetzt im KUB-Web.bewerb geschieht.
    In diesem Web.bewerb, der Lehrer und Schüler im gesamten Bodenseeraum (A, D, CH, FL) einbezieht, zeigt sich das Kunsthaus Bregenz von seiner virtuellen Seite ­ innerhalb von 3 Konzeptvorgaben, Text, 2D, 3D, werden die Schüler eingeladen, das Kunsthaus zu kuratieren ­ d.h. "sich darum zu kümmern", bzw. es mit neuem Inhalt zu füllen. Sie können dabei auf Material und Ideen der bisherigen und laufenden Ausstellungen (z.B. Peter Kogler, Olafur Eliasson oder Hiroshi Sugimoto) zurückgreifen und neu zusammenstellen oder selbst initiativ werden ­ alle kreativen Vorschläge sind dabei willkommen.
    Schüler aller Altersstufen können ihre Beiträge auf der neuen Plattform kub.web.bewerb präsentieren - von einfachen Textarbeiten, die beschreiben, wie das KUB bespielt werden kann bis hin zu 3D-Arbeiten, die die Räume des KUB zeigen, von eintägigen Workshops bis zu mehreren Wochen dauernden Einreichungen ist alles möglich. Die dafür nötigen Tools vom Texteditor bis zum 3D-Graphik-Programm stehen auf der KUB-Homepage zum Download bereit. Auch im Kunsthaus selbst werden Terminals zur Teilnahme bereitstehen.
    Am Ende des Webbewerbs ­ nach ca. drei Monaten ­ werden die Sieger der jeweiligen Kategorien bekanntgegeben. Ermittelt werden sie durch eine hochkarätige Jury, die am Ende des Webbewerbs auch in einer Art Symposium weitere Informationen zu Kunst und Internet/Neue Medien weitergeben wird.

    ( kerstin.forster@lion.cc )

    eingetragen 13. März 2002, Index-Nummer: OV725952
    Seite  6.7 
    Seitenanfang
    - 385 -  

    Internet-Surfschein
    www.internet-abc.de/eltern/internet-surfschein.php   (Neues Fenster)

     
    Die Anwendung ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet und führt in anschaulicher Weise zu wesentlichen Bausteinen im Umgang mit dem Internet.

    eingetragen 11. Januar 2009, Index-Nummer: JS955871
    Seite  6.7 
    Seitenanfang
    - 386 -  

    Webdesign
    http://bg.ken.ch/webdesign/index.htm   (Neues Fenster)
    HTML, Dreamweaver + Webdesign, Flasheinführung, Design und Corporate Identity , Schriften, Beispiele

    ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich )

    eingetragen 21. Oktober 2004, Index-Nummer: XE873870
    Seite  6.7  12.1 
    Seitenanfang
    - 387 -  

    Hautnah erleben - Das virtuelle Museum der Wissenschaft London
    www.sciencemuseum.org.uk   (Neues Fenster)
    Die Horrorversion eines jeden Kindes: Von den Eltern an einem regnerischen Sonntag ins Museum geschleppt zu werden. Egal in welchem Alter, Rembrandts sind meistens langweilig und schauen alle gleich aus - wenn man sie sich ansehen MUSS! Dass Museumsbesuche aber nicht immer staubtrocken sind, will das Londoner Science Museum beweisen: Ab Juni gibt es eine neue Ausstellung ueber die modernen Wissenschaften. Deren Tueren stehen im virtuellen Rundgang jedem online offen - logo.
    Von der Biomedizin bis zur Digitaltechnik ist alles multimedial aufbereitet. Schon jetzt haben alle Internet-User die Moeglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu tun. Mit der Maus steuert man durch die dreidimensionalen Gaenge, bleibt vor den interessanten Exponaten stehen und holt sich per Klick genaue Infos. Alle vier Stockwerke des Science Museums sind originalgetreu nachgebildet und von vorne bis hinten "begehbar". Aufgeteilt ist der Rundgang in die Themengebiete Digitale Bilder, Digitaler Sound und Networking People.
    Haben Sie jetzt genug Appetit gesammelt und ein paar Pfund gespart, dann steht natuerlich auf der Seite auch ein Lageplan, wie man zum echten Museum kommt! Der Eintritt kostet uebrigens zehn Pfund!
    • Besucherkommentar: Weder Kunstmuseum noch wesentlich informativ (Man erfährt kaum etwas über die "Exponate"), aber wirklich ein Erlebnis in 3D-Navigation.

      ( Ernst Wagner )

      eingetragen 5. Mai 2000, Index-Nummer: GK885467
    Seite  6.7  6.8 
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    - 388 -  

    Internet
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eibl- podehl_internet/eibl-podehl_internet.pdf    (Neues Fenster)
    Die Autoren Thomas Eibl und Bernd Podehl geben einen allgemeinen überblick über das Medium Internet. Der Text liefert Wissenswertes zu Geschichte und Entstehung, zu den verschiedenen Netzdiensten, dem Aufbau und der einzigartigen (Selbst)organisation des Mediums. Schließlich wenden sich die Autoren dem Internet als interaktives Multimedium zu und untersuchen seine Einflüsse auf Lernen und Bildung. (Text von 2005)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: QM329284
    Seite  6.7  6.9 
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    - 389 -  

    14 Tage im Leben Borrominis
    www.museumonline.at/1999/schools/via/bayreuth/default.html   (Neues Fenster)
    Aus dem Borromini-Projekt der Albertina Wien:
    Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium der Stadt Bayreuth:
    Die Schüler sollten sich altersgemäß mit Borromini und der Welt des Barocks auseinandersetzen. Aus seinem Leben und Werk wählten die Schüler eine kürzere, aber bedeutende Phase aus, z. B. die Planung von St. Carlo. Diese Phase sollte als Grundlage für einen erzählerischen Lebensbericht dienen.

    eingetragen 6. Oktober 2000, Index-Nummer: GM504730
    Seite  6.7  7.2 
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    - 390 -  

    SchülerInnen erstellen Webseiten mit MS FrontPage - Editierwerkzeuge für Präsentationen nutzen
    www.lehrer-online.de/editierwerkzeuge.php   (Neues Fenster)
    Nachdem sie in wenigen Stunden strukturiert das Werkzeug "FrontPage" kennen gelernt haben, können Schülerinnen und Schüler Referate oder Projekte online präsentieren. Auch wenn das Programm nicht für die professionelle Webseitengestaltung geeignet ist, bietet es Einsteigern einen Einblick in grundlegende Funktionen eines Editorenprogramms.
    Der Unterricht ist so geplant, dass die Schülerinnen und Schüler je Einzelstunde mindestens ein Arbeitsblatt bearbeiten können und anschließend eine Präsentation im Klassenverband vorgenommen werden kann. Diese Zeiteinteilung und Vorgehensweise hat sich in unterschiedlichen Klassen bewährt. Im Materialteil (Download) finden Sie den Vorschlag für eine Leistungsüberprüfung.

    ( Heribert Krönung auf Lehrer-online )

    eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: EQ556396
    Seite  6.7  8.5 
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    - 391 -  

    Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/keddi _wyberspace/keddi_wyberspace.pdf    (Neues Fenster)
    Barbara Keddi gibt einen überblick über empirische Befunde zum Thema Mädchen und Informationstechnologien. Sie zeigt die Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Internet auf und gibt Forschungsergebnisse wieder, die sich mit der Zugangsweise von Mädchen zu den Informationstechnologien beschäftigen. Diese Ergebnisse verknüpft sie mit verschiedene Erklärungsansätzen der aktuellen Frauenforschung und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Mädchenarbeit.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: PI506408
    Seite  6.8 
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    - 392 -  

    Digitale Bibliothek NRW - gedruckte und elektronische Information in Nordrhein-Westfalen
    www.hbz-nrw.de/   (Neues Fenster)
    Die Digitale Bibliothek NRW soll elektronische Medien zunächst für Hochschulangehörige des Landes bereitstellen. Einer der Schwerpunkte der Digitalen Bibliothek NRW liegt auf der Versorgung von Studierenden im Grundstudium mit Lehrbüchern/-materialien. Dementsprechend sollte die Digitale Bibliothek NRW verschiedene Abteilungen beinhalten, so beispielsweise eine Studienbibliothek, fachspezifische Abteilungen sowie eine Abteilung für Hochschulschriften. Der Zugang in den Hochschulen sollte einmal durch die Einrichtung von elektronischen Lesesälen und zum anderen durch möglichst alle anderen Arbeitsplätze der Universität erfolgen.
    Die auf verschiedenen Servern verteilten elektronischen Medien sollten unter einer einheitlichen Oberfläche angeboten und durch einen eigenen Suchroboter erschlossen werden. Essentiell ist hierbei die Verknüpfung von Rechercheergebnissen und direktem Zugriff auf die Volltexte. Die Nutzung dieses Angebots muß plattformunabhängig sein.

    eingetragen 6. November 2001, Index-Nummer: RD518981
    Seite  7.1 
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    - 393 -  

    FreeMind Mind-Mapping-Programm
    http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/Main_Page   (Neues Fenster)

     
    Kostenloses Mind-Mapping-Programm, einfacher als andere, die dafür meist einen dreistelligen Betrag kosten. Vielleicht tut es ja dieses auch..

    eingetragen 28. August 2007, Index-Nummer: CB709472
    Seite  7.1 
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    - 394 -  

    Multimedia Linux Live-CD (Freeware)
    www.dynebolic.org/   (Neues Fenster)
    Wer auf der Suche nach einer Linux Alternative ist, für den ist dynebolic vielleicht gerade das Richtige. Dynbolic ist eine Live-CD (d.h. es ist keine Installation notwendig und das z.B. bereits installierte Windows bleibt unangetastet). Dynebolic beinhaltet neben dem Betriebssystem bereits vorkonfigurierte Software für die Grafik und Multimediaanwendung. Daten und Einstellungen können z.B. auf einen USB-Memorystick gespeichert werden.

    ( wobermair@gmail.com )

    eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: IP474914
    Seite  7.1 
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    - 395 -  

    Software: HiJackFree - Rechneranalyse für Fortgeschrittene
    www.emsisoft.de/de/software/download/   (Neues Fenster)
    Das kostenlose Werkzeug HiJackFree kann alle laufenden Prozesse, offene Netzwerkports, Dienste, Winsock-Dienstanbieter und die Host-Datei anzeigen, was dabei helfen kann, einen Schädlingsbefall des Rechners zu diagnostizieren.

    ( c't 15, 2007 )

    eingetragen 28. August 2007, Index-Nummer: ZS840728
    Seite  7.1  5.1  6.1 
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    - 396 -  

    "Lebendige Zeichnungen" durch "ANImated PAINT"
    www.medienwerkstatt.de/home.cgi?url=products/anipaint/anipaint.html   (Neues Fenster)

     
    ANI..PAINT stellt dem Kind zu Beginn eine neutrale Fläche und einen "Pinsel" mit verschiedenen Farben zur Verfügung. Davon ausgehend kann es nun eigene Welten erschaffen. Durch die Möglichkeit den Zeichnungsablauf wie einen Film abzuspielen, bekommt die Kinderzeichnung Leben, sie wird animiert (daher der Name ANImated Paint).
    Mit wenig Aufwand kann das Kind die erfundenen Geschichten sogar vertonen (mit Sprache und Musik). Es können auch Bilder oder kurze Filme einbezogen werden. So können mit einfachen Werkzeugen (Pinsel, Text, Ton, Schnitt, Pause) lebendige Geschichten kreiert und abgespielt werden.
    Mit ANI…PAINT anderen eine Freude machen: Die erfundenen Geschichten können mit einem Klick exportiert und mit dem mitgelieferten Player weitergegeben werden. Geschichten, Weihnachts- oder Geburtstagsgrüsse, Ferienerlebnisse und vieles mehr kann so anderen Menschen auf originelle Art übermittelt werden.

    ( newsletter@medienwerkstatt-online.de )

    eingetragen 26. August 2004, Index-Nummer: QI544677
    Seite  7.1  7.2 
    Seitenanfang
    - 397 -  

    Hot Potatoes
    www.lehrer-online.de/hot.php   (Neues Fenster)
    Hot Potatoes heißt die Antwort, um interaktive Unterrichtsmaterialien wie Kreuzworträtsel, Lückentexte, Multiple-Choice, Zuordnungs-übungen selbst erstellen und ist eine kostenlose (!) Sammlung von sechs kleinen Programmen, die es jedem User ermöglicht, sehr einfach und sehr schnell interaktive Materialien für den Unterricht zu erstellen.

    ( Marco Fileccia auf Lehrer-online )

    eingetragen 13. Juli 2003, Index-Nummer: ZC955566
    Seite  7.1  7.3 
    Seitenanfang
    - 398 -  

    Malen & Zeichnen mit Photoshop & Co
    www.zeichnen-am-pc.de/   (Neues Fenster)

     
    Der Computer ist inzwischen Teil der Alltagsrealität. Das betrifft auch kreative und künstlerische Prozesse. Aber wie geht das genau? Zeichen-am-PC.de gibt einen überblick über Software und Grafiktabletts und beschreibt, wie man am PC malen und zeichnen kann. Ein informativer und unterhaltsamer Einstieg für alle, die bisher nur mit traditionellen Medien kreativ waren.

    ( duplicon.de )

    eingetragen 7. Mai 2011, Index-Nummer: NR466674
    Seite  7.1  7.4 
    Seitenanfang
    - 399 -  

    Vom Sinn und Unsinn interaktiver Whiteboards im Unterricht
    www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/interaktive-whiteboards-praxis   (Neues Fenster)

     
    Der "Lehrerfreund":
    Es häufen sich die Meldungen über Schulen, nach denen interaktive Whiteboards erfolgs- und glücksbringend eingesetzt werden. Doch lohnt sich die Anschaffung für eine ganz normale Schule/eine ganz normale LehrerIn wirklich? Sie erfahren hier alles über das didaktische Potenzial der Geräte, über die größten Whiteboard-Lügen und finden einen Plan, wie Sie in Ihrer Schule interaktive Whiteboards erfolgreich einsetzen

    eingetragen 19. September 2009, Index-Nummer: AP298645
    Seite  7.2 
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    - 400 -  

    Internetgrafiken mit DRAW und PHOTO-PAINT
    www.kunstlinks.de/material/wa/kaktus.pdf   (Neues Fenster)
    In diesem Artikel werden Sie Schritt für Schritt nicht nur lernen einen interessanten Schrifteffekt mit Corel PHOTO-PAINT zu erstellen, sondern auch wie Sie die Grafik am besten für das Internet optimieren können. (PDF-File)

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: BG774475
    Seite  7.3  7.4  9.2 
    Seitenanfang
    - 401 -  

    Multimediales Arbeiten in einer Notebook-Klasse
    www.brichzin.de/publikationen/notebook.html   (Neues Fenster)
    Eine schriftliche Hausarbeit am Studienseminar 1998/2000 des Rupprecht-Gymnasiums München, München August 1999 von Peter Brichzin (kein Kunsterzieher)
    Die Schüler erhielten leihweise einen Laptop für die Schule und zu Hause.
    Didaktisches und organisatorisches Konzept, Projektarbeit in einer Notebook-Klasse und mehr.

    eingetragen 6. Oktober 2000, Index-Nummer: DV839599
    Seite  7.4 
    Seitenanfang
    - 402 -  

    Konzeption eines pädagogischen Unterrichtsnetzes
    www.kunstlinks.de/material/wa/konzept_paed_netzwerk.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von der überlegung, dass der effektive Einsatz der neuen Medien in einzelnen Lernbereichen unterschiedliche Anforderungsprofile an einen Medienraum mit sich bringt und Hard- und Softwareausstattung und Nutzungskonzept auf die jeweiligen Bedürfnisse und spezifischen Arbeitsweisen der Lernbereiche abzustimmen sind, sieht das Konzept des Gymnasiums am Stoppenberg in Essen vor, ein Unterrichtsnetzwerk aufzubauen, das den drei schulischen Lernbereichen (LB) eigene Medienzentren zur Verfügung stellt:
    · Medienzentrum LB 1 (Sprachen, Kunst, Musik, Literatur)
    · Medienzentrum LB 2 (Gesellschaftswissenschaften)
    · Medienzentrum LB 3 (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Technik)

    ( Thomas Bungarten )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: ME397918
    Seite  7.5 
    Seitenanfang
    - 403 -  

    Rahmen-Shop.de - Bilderrahmen und Poster
    www.rahmen-shop.de   (Neues Fenster)
    Online-Versandhandel von Bilderrahmen aus Holz, Aluminum und Kunststoff. Unsere Werkstatt bietet Ihnen einen kompletten Einrahmungsservice. Wir schneiden Passepartoutzuschnitte nach Ihren Maßangaben.

    ( Niklas Biedermann )

    eingetragen 4. Juni 2003, Index-Nummer: KZ557159
    Seite  7.5 
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    - 404 -  

    Ihre Kunst bei Uns - Top Poster
    www.topposter.de/   (Neues Fenster)
    Herzlich willkommen bei TOP POSTER - Ihrem Online Versand Shop für hochwertige Poster und Leinwand-Bilder mit Illustrationen und Fotos kleiner und großer Künstler.
    So können Grafiker und Fotografen im Handumdrehen einen Account bei Topposter.de anmelden, ihren eigenen kostenlosen Shop anlegen und mit bildstarken Motiven füllen. Diese werden anschließend auf der Internetseite von Topposter.de veröffentlicht, beworben und mit „Fortunas Hilfe“ auch verkauft.

    eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: LN483764
    Seite  7.5 
    Seitenanfang
    - 405 -  

    Schulplaner LEO
    www.ueg-lernmittel.de/   (Neues Fenster)
    Zur Erleichterung des Schulalltages haben wir LEO (Leichtes Einfaches Organisieren) entwickelt, einen Schulplaner der aus der langjährigen Praxis erfahrener Kollegen konzipiert wurde, um die Organisation, Dokumentation und Planung zu vereinfachen

    ( Udo Egermeier )

    eingetragen 15. Mai 2005, Index-Nummer: NH680847
    Seite  7.5 
    Seitenanfang
    - 406 -  

    Boesner - Großhandel für Künstlerbedarf
    www.boesner.com/   (Neues Fenster)
    Großhandelsversandfirma für Künstlermaterialien bietet ihr Sortiment auch online an.
    • Besucherkommentar: Ich kann mir kaum eine größere Diskrepanz vorstellen als zwischen einem boesner-Laden (sehr gut!!!) und dieser Internet-Präsentation. Ich hätte zumindest einen Online-Produktkatalog erwartet.
    • Besucherkommentar: Toll, online ist der Versand noch nicht möglich, aber den Katalog kann man für 10,- DM bestellen und der ist auch noch vom letzten Jahr. Sollte mal aktualisiert werden.
    • Besucherkommentar: Eine schöne Website, aber in Zeiten der Internetbestellungen, möchte ich keinen Katalog, sondern nach Ansicht der Artikel gleich bestellen, also das mit dem Katalog finde ich nicht so gut.

      eingetragen 9. Januar 2001, Index-Nummer: QN783813
    Seite  7.5  1.8 
    Seitenanfang
    - 407 -  

    Skriptorium
    www.skriptorium.at   (Neues Fenster)

     
    Skriptorium bietet einen weltweiten überblick über die schönsten und zugleich bedeutendsten Faksimile-Ausgaben mittelalterlicher Handschriften. Darüber hinaus findet man zahlreiche Werke rund ums Mittelalter sowie Rüstungen, Schmuck und Kalligraphie-Sets.
    (gewerbliche Seite, so erhält man auch gleich Einblick in den heutigen Marktwert)

    ( pichler@skriptorium.at )

    eingetragen 2. Oktober 2004, Index-Nummer: FU798767
    Seite  7.5  12.1 
    Seitenanfang
    - 408 -  

    Auktionen
    http://auctionata.de/   (Neues Fenster)

     
    Auktionen zeigen, dass Kunst nicht nur Gemälde und Skulpturen betrifft. So sind auch Antiquitäten Zeitzeugen und zeigen als Unikate einen besonderen Wert. Das Auktionshaus im Internet Auctionata bewertet antike Möbel und andere Antiquitäten mit Echtheitsgarantie

    eingetragen 8. Mai 2014, Index-Nummer: KA296813
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 409 -  

    Susan Sontag: In Platos Höhle
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_fotografie/sontag_fotografie.pdf    (Neues Fenster)
    Fotos sind Abbilder der Realität. Oder sind sie, wie Susan Sontag in diesem Essay vermutet, nur Bruchstücke der Welt, nur Miniaturen und Interpretationen der Realität, denen der Fotografierende seine eigenen Maßstäbe aufzwingt? Doch Fotos reflektieren nicht nur unsere Wahrnehmung, sie verändern sie auch: "Indem sie uns einen neuen visuellen Code lehren, verändern und erweitern Fotografien unsere Vorstellung von dem, was anschauenswert ist und was zu beobachten wir ein Recht haben [...] Fotografieren heißt sich das fotografierte Objekt aneignen. Es heißt sich selbst in eine bestimmte Beziehung zur Welt setzen, die wie Erkenntnis - und deshalb wie Macht - anmutet." Susan Sontag zeigt die Macht und zugleich Ohnmacht der Fotografie - ob sie nun zu politischen, moralisch-appellativen oder privaten Zwecken gebraucht wird. Ausschnitt aus ihrem Buch: über Fotografie (1989)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. März 2007, Index-Nummer: KW116333
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 410 -  

    Geschlechterpräsentation in Musikvideos
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/neuma nn-braun_mikos_geschlecht/neumann-braun_mikos_geschlecht.pdf    (Neues Fenster)
    Musikvideos aus den 1980er und 1990er Jahren zeigen häufig stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen, doch finden sich auch alternative beziehungsweise oppositionelle Darstellungsmuster wieder. Auf der einen Seite wird die Inszenierung der Geschlechter durch das Musikgenre und das damit angesprochene Zielpublikum bestimmt, auf der anderen Seite versuchen Künstler bewusst gängige Rollenklischees zu überwinden. Nach Sichtung der aktuellen Forschungsliteratur benennen die beiden Autoren Klaus Neumann-Braun und Lothar Mikos verschiedene geschlechtsspezifische Darstellungsweisen in Videoclips, die anhand von Musikbeispielen illustriert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: NZ652709
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 411 -  

    Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/sonta g_krieg/sontag_krieg.pdf    (Neues Fenster)
    Fotos sind heute - zu Zeiten der Digitalkamera - keine in Alben geklebte Sammelobjekte mehr, sondern mediale Botschaften, die per E-Mail um die Welt geschickt werden. Amateuraufnahmen, mit denen amerikanische Soldaten die Ungeheuerlichkeiten, die sie ihren Gefangenen zufügten, selbst dokumentierten und verbreiteten, haben die US Regierung ernsthaft unter Druck gesetzt. Im Gegensatz zur Bush Administration sieht Susan Sontag einen deutlichen Zusammenhang zwischen den Folter-Fotos und den Grundsätzen der amerikanischen Regierung. Wie ihre eigenen Aufnahmen beweisen, hatten die Soldaten bei der Folterung und Demütigung ihrer Gefangenen keinerlei Unrechtsbewusstsein, sondern betrachteten sie als unterhaltsamen Spaß. Nach Einschätzung der Autorin gehört diese Vorstellung von Spaß immer mehr zur "wahren Natur Amerikas". (Text von 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. März 2007, Index-Nummer: XD992248
    Seite  8.1 
    Seitenanfang
    - 412 -  

    Netzwerk Medienethik - Interdisziplinäres Gesprächsforum zu ethischen Fragen im Medienbereich
    www.netzwerk-medienethik.de/   (Neues Fenster)
    Koordination: Prof. Dr. Rüdiger Funiok, Institut für Kommunikationsforschung und Medienarbeit (IKM), München
    Verschiedene Schriften zum Thema, außerdem gibt es einen News-Letter Medienethik, eine kommentierte und eine unkommentierte Literaturliste, und mehr.

    eingetragen 13. September 2000, Index-Nummer: YT466186
    Seite  8.1  8.10  11.1 
    Seitenanfang
    - 413 -  

    Das Portal für Medienpädagogik und Medienkultur
    www.mediaculture-online.de   (Neues Fenster)
    Das Projekt MediaCulture-Online ist Teil des Projekts Medienoffensive II des Landes Baden-Württemberg. Projektlaufzeit: 2003 bis 2005. Umfangreiche Informationen zu Literatur, Quellen, Projekten. Einen Newsletter gibt es auch.


    eingetragen 11. Juni 2004, Index-Nummer: GJ313720
    Seite  8.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 414 -  

    Filmcurriculum
    www.visionkino.de/WebObjects/VisionKino.woa/media/2865   (Neues Fenster)
    Projektpräsentation: "Freiburger Filmcurriculum - Ein Modell des Forschungsprojekts 'Integrative Filmdidaktik'" u.a. von Dr. Michael Klant, Prof. an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Medien Film und Fernsehen für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen liegt hier ein systematisches Konzept für einen zukünftigen Filmunterricht in den Fächern Deutsch, Kunst und Musik vor. (2008)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 16. April 2009, Index-Nummer: SH325958
    Seite  8.2 
    Seitenanfang
    - 415 -  

    "Medienwelten" - ein Handbuch für Eltern und Lehrkräfte
    www.km.bayern.de/eltern/erziehung-und-bildung/medien.html   (Neues Fenster)

     
    Der Jugendmedienschutz ist eine wichtige Herausforderung in Schule und Erziehung, bei dem das Staatsministerium mit dem neuen andbuch "Medienwelten. Kritische Betrachtungen zur Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche" einen Beitrag leisten will.
    Der 275 Seiten starke Ratgeber soll dazu beitragen, Eltern und Lehrkräften ohne besondere technische Vorkenntnisse wichtige Hinweise zur Wirkung der Medien auf die Kinder und Jugendlichen zu geben.



    eingetragen 6. April 2006, Index-Nummer: FA447113
    Seite  8.2  8.7 
    Seitenanfang
    - 416 -  

    Kinder Malen und zeichnen am Computer
    mailto:info@informatica.de   (Neues Fenster)
    Johannes Eucker hat seinen Forschungsbericht "Kinder Malen und zeichnen am Computer" auf CD-ROM vorgelegt. Seine Beobachtungen zum Verhalten von Kindern beim Malen und Zeichnen am Computer münden in Thesen und Perspektiven, mit 80 Seiten Text und 180 farbige Abbildungen dokumentiert. Zu bestellen für 25 DM inkl. Porto und Verpackung über info@informatica.de

    ( Johannes Kirschenmann )

    eingetragen 20. Dezember 1999, Index-Nummer: FX822875
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 417 -  

    Informieren. Publizieren. Vernetzen - Wie Blogs unsere Informationswege verändern
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/haarl and_blogger/haarland_blogger.pdf    (Neues Fenster)
    Weblogs (auch kurz Blogs genannt) sind thematisch orientierte oder private Online-Tagebücher, in denen der Blogger seine Streifzüge durchs Internet festhält oder den persönlichen Blick auf aktuelle mediale und reale Ereignisse. Dieses Kapitel des Buches "Generation Blogger" von Astrid Haarland und Markus Christian Koch gibt einen überblick darüber, wie Weblogs Informationen vermitteln und wer welche Inhalte auf diese Weise transportiert. Dabei reflektieren sie die Rolle, die Weblogs im Vergleich zu anderen Medien einnehmen. (Text aus dem Jahr 2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: KA400787
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 418 -  

    Ausweg aus dem quantenmechanischen Dilemma der Kunstpädagogik
    www.fabian-hofmann.de/texte/Fabian-Hofmann_Stimmige-Geschichten.pdf   (Neues Fenster)
    In Zeiten nach Heisenbergs Unschärferelation müsste man - radikal formuliert - fragen: was kann man nun noch lehren, wenn doch alles (gerade die Kunst!) sozusagen unscharf ist oder mit Unschärfe zu tun hat? Woran kann man sich in der Vermittlungspraxis festhalten? Wie kann man noch verantwortungsvoll Inhalte vermitteln, wenn man doch scheinbar auf wackligem Boden steht? Der Aufsatz von Fabian Hofmann versucht, "Stimmige Geschichten" als einen Ansatz vorzustellen, der aus diesem Dilemma hinausweist. Im Wechselspiel von Physik, Kunst und Kunstpädagogik wird versucht, den Begriff klar werden zu lassen. Im gleichen Atemzug wird auch erkennbar, wie mit solchen Geschichten umgegangen werden kann und welche Möglichkeiten sich dadurch bieten.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 21. November 2007, Index-Nummer: KY164489
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 419 -  

    Philosophie für eine neue Bildmethodik
    http://old.bilderlernen.at/theorie/filosofie_neue_bildmethode.html   (Neues Fenster)
    Die beiden schwedischen Autoren Karlsson und Lövgren sind in der Lehrerausbildung tätig und plädieren für einen Bildunterricht, der davon ausgeht, dass Kinder "gute" Bilder machen wollen und dies auch lernen wollen. Der Beitrag ist die übersetzung des ersten Kapitels ihres Buches "Bilder i skolan", in dem die Grundideen vorgestellt werden.

    ( Franz Billmayer )

    eingetragen 15. Juli 2007, Index-Nummer: PY204895
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 420 -  

    Zeitgenössische Kunst in der Schule?
    www.virtuelledenkraeume.de/museum_abwesend/kunst.html   (Neues Fenster)
    Dankward Meister geht der Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung von zeitgenössischer Kunst in der Schule nach. Nicht Kunstbetrachtung versetze die Schülerinnen und Schüler automatisch in einen kreativen Zustand, sondern die auf die Störgröße durch zeitgenössische Kunst erfolgte bildnerische Eigenaktivität. Andere optische Informationsträger sollten hierdurch aus dem Kunstunterricht aber nicht ausgeschlossen werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. Juli 2001, Index-Nummer: QB231109
    Seite  8.3  8.5 
    Seitenanfang
    - 421 -  

    Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
    http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index .html?language=de    (Neues Fenster)
    Der Schreib- und Zeichenstift gehört zu den einfachsten und ältesten Instrumenten der wissenschaftlichen Praxis. Als vermeintlich schlichtes, aber eben auch ubiquitäres Mittel der Darstellung hat er wesentlichen Anteil an der Entstehung von Wissen: Er hält nicht einfach fest, was sich vorher 'in Gedanken' ergeben hat, sondern zeitigt eigene, an einen verfahrensmäßigen Gebrauch geknüpfte Effekte; er vermittelt zwischen Wahrnehmung und Reflexion, zwischen Faktensicherung und Thesenbildung. In der institutsübergreifenden Forschungsinitiative "Wissen im Entwurf" wird der Trias von Begrenzung, Organisation und Entfaltung von Forschungsgegenständen im Vorgang ihrer Repräsentation an den Leistungen von Zeichnung und Schrift nachgegangen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: BJ114562
    Seite  8.4  4.1 
    Seitenanfang
    - 422 -  

    Die Prinzhorn-Sammlung
    http://prinzhorn.uni-hd.de   (Neues Fenster)

     
    Diese Site ist das digitale Portal zur weltbekannten Prinzhorn-Sammlung. Hans Prinzhorn (1886-1933), als Kunsthistoriker und Arzt mit beiden Fachgebieten vertraut, interessierten kulturanthropologische Fragen, etwa nach dem Ursprung künstlerischer Gestaltung oder dem "schizophrenen Weltgefühl" in der expressionistischen Kunst seiner Zeit. Er hoffte, in den bildnerischen Werken psychatrischer Patienten einen unverstellten, elementaren Zugang zur Kunst zu finden. Die Datenbank der inventarisierten und katalogisierten Bestände der Sammlung ist im Aufbau. Der abgeschlossene Bestand enthält rund 5000 Arbeiten von etwa 450 Patienten psychiatrischer Anstalten. Bei den Werken handelt es sich überwiegend um Zeichnungen und Aquarelle, schriftliche Aufzeichnungen wie Briefe, Notizen, Textentwürfe und Notationen sowie Bücher und Hefte, vielfach selbst gefertigt; ferner Ölgemälde, textile Arbeiten, Collagen und 70 Skulpturen aus Holz, aus der Entstehungszeit um 1880 bis 1933, Hauptsammelzeit um 1919-22.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. November 2000, Index-Nummer: AU805969
    Seite  8.4  9.1 
    Seitenanfang
    - 423 -  

    Polizeischule oder Ort zum Herumsauen?
    www.zeit.de/2008/22/Polizeischule_oder_Ort_zum_Herumsauen   (Neues Fenster)
    In der ZEIT streiten sich der Bildhauer Olaf Metzel und Kunsttheoretiker Christian Demand über Sinn und Zweck der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Demand etwa ist sehr glücklich, dass sich der Staat einen solch "großen Irrsinn" leistet, das Gespräch als PDF.

    ( kunstpaedagogik@adbk.mhn.de )

    eingetragen 6. Juli 2008, Index-Nummer: MG713653
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 424 -  

    Rosige Zeiten für neugierige Kinder? Die neue Mediengeneration.
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/schor b_rosig/schorb_rosig.pdf    (Neues Fenster)
    Eine neue Mediengeneration wächst heran, es entstehen neue Konstellationen und Probleme in unseren Familien, was einen neuen Umgang mit Medien erforderlich macht. Obwohl Kinder und Jugendliche gemäß ihrem Entwicklungsstand und ihren Fähigkeiten selbsttätig mit den Medien umgehen, übernimmt die Familie dennoch eine entscheidende Rolle: Sie ist weiterhin die wichtigste Bezugsgröße für Heranwachsende und bleibt damit der Ort, an dem Kinder Normen, Werte, Haltungen und Wissen vermittelt bekommen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: JX995361
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 425 -  

    über ästhetische Empfindungen
    https://homepage.univie.ac.at/konrad.liessmann/Empfindung.pdf   (Neues Fenster)
    Alltagsästhetik, alltägliche Wahrnehmungsprozesse und ästhetische Empfindung
    Konrad Paul Liessmann schreibt: "Reize lösen in uns immer auch, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, Empfindungen aus, die sich nicht auf die Botschaft einer Reizkonstellation, sondern auf ihre Beschaffenheit beziehen, nicht auf ihre Funktion, sondern auf ihre Form. Im Gegensatz zum allgemeinen Begriff der Wahrnehmung nenne ich diese spezifische Reaktion, die Formen als Formen in uns auslösen können, eine ästhetische Empfindung." (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: PE914947
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 426 -  

    Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/paus_ kinder/paus_kinder.pdf    (Neues Fenster)
    Um sinnvolle medienpädagogische Konzepte zu entwickeln, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit ein Blick auf die Alltags(medien)kultur von Kindern unerlässlich. Die Frage nach der Bedeutung von Medien für die Alltagsbewältigung von Kindern rückt dabei stärker als bisher in den Mittelpunkt. Der Aufsatz von Ingrid Paus-Haase gibt einen kurzen überblick über Wandel von Kindheit und Kindermedienkultur und stellt Basisüberlegungen zu einer konkreten Medienerziehung dar.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: UJ802429
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 427 -  

    Forum für Ausstellungspraktiken
    www.schnitt.org/index.php?art_id=6   (Neues Fenster)
    Als Plattform außerhalb des institutionalisierten Museums- und Ausstellungsbetriebs bietet "schnittpunkt" seinen Mitgliedern die Möglichkeit für interdisziplinären Austausch, Information und Diskussion. Hier werden aktuelle Ausstellungspraktiken untersucht und relevante theoretische Ansätze diskutiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. August 2009, Index-Nummer: KH125976
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 428 -  

    Kompetenzorientierung in der Kunstpädagogik
    http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00102369-13   (Neues Fenster)

     
    Diese Publikation von Dr. Maike Aden ist der Abschlussbericht einer zweijährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Bremen im Rahmen eines interdisziplinären Praxisforschungsprogramms. Sie kann gelesen werden als kritische Einführung in das aktuell wohl meistdiskutierte Konzept zur Qualitätsmessung und -verbesserung des Unterrichts: das der Kompetenzorientierung. Anschaulich wird das Vokabular aktueller, aber auch das alternativer Bildungsdebatten aufgefächert. Vorgebracht werden grundlegend kritische Argumente gegen die derzeitige Flut an Reformen in Bildungslandschaft und Bildungsforschung im Allgemeinen und gegen die Kompetenzorientierung im Speziellen. Dem gegenübergestellt wird das Konzept der 'Performanz'. In diesem Sinne intendiert auch das in dem Buch skizzierte kunstpädagogische Forschungsprojekt eine Antwort auf die Fachkontroverse um das erfahrungsbasierte Künstlerisch-Ästhetische vs. das erkenntnisbasierte Wissen und Können. Sein Design stellt ein mehr oder weniger ernsthaftes Experiment dar, das den programmgebunden engen testtheoretischen Standards der empirischen Bildungsforschung entspricht. Es wird aber auch das Potenzial eines derartigen Vorhabens diskutiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 3. Februar 2012, Index-Nummer: NP984442
    Seite  8.6  8.7 
    Seitenanfang
    - 429 -  

    Dreidimensionales funktionales Gestalten
    www.wannisteinschiffeinschiff.ch/   (Neues Fenster)
    Das dreidimensionale funktionale Gestalten ermöglicht Kindern vielseitige und grundlegende Erfahrungen im Bereich der Wahrnehmung, des Konstruierens, der Ästhetik und der Technik. Durch Agieren mit physisch-sinnlichen Materialien können sie eigene Bilder und Deutungen überprüfen und Handlungswissen generieren. Indem sich das Kind handelnd auf einer materiell-symbolischen Ebene mit seinen Vorstellungen auseinandersetzt, erschließt es sich die Welt. In dieser detailliert und mit vielen Prozess-Videos dokumentierten Unterrichtsforschung bzw. Wirkungsforschung (Pädagogischen Hochschule Bern) von Els Marti, Willy Brunner und Caroline Bühler mit dem Titel "Wann ist ein Schiff ein Schiff?" werden u.a. untersucht: Gestaltungsprozess, Konstruktion und Ästhetik. Hieraus werden zusammenfassend 6 Thesen abgeleitet.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 15. März 2010, Index-Nummer: PY972015
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 430 -  

    Visuelle Forschung - Plädoyer für das Medium Fotografie
    www.medienpaed.com/04-1/moser04-1.pdf   (Neues Fenster)

     
    Zu diesem Text des Medienpädagogen Heinz Moser: Wissenschaft als diskursive Praxis ist stark durch die Auseinandersetzung über sprachliche Texte dominiert. Fragebögen enthalten Items in sprachlicher Form – und noch dort wo einmal ein Bild präsentiert wird, handelt es sich nur um einen Auslöser, der dann zu einer sprachlich-symbolischen Aktion führt (Ankreuzen einer Antwort, sprachlicher Kurzkommentar) etc. Auch in der qualitativen Forschung ist lange die sprachliche Form von Interviews (Tiefeninterviews, Focus-Gruppen-Interviews) im Zentrum des Forschungsinteresses gestanden. Erst in den letzten Jahren wird der Einsatz von visuellen Methoden in der qualitativen Forschung verstärkt diskutiert. (2005) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. November 2007, Index-Nummer: FV913787
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 431 -  

    Johannes Moes: Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung
    www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1126   (Neues Fenster)
    Während immer mehr Texte über das WWW verbreitet und auch zunehmend in der sozialwissenschaftlichen Forschung zum Untersuchungsgegenstand werden, fehlt es an Reflexionen darüber, welche Konsequenzen sich aus dem Wandel vom Text zum Hypertext ergeben. Der Beitrag zeigt einige der Unterschiede auf, die für die qualitative Forschung relevant erscheinen, und strukturiert sie unter dem Aspekt verschwimmender Abgrenzungen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: KO135101
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 432 -  

    Gruppendiskussionsverfahren in der Medienforschung
    www.medienpaed.com/01-1/schaeffer1.pdf   (Neues Fenster)
    In der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung gewinnt zunehmend das Gruppendiskussionsverfahren an Bedeutung. Gerade für medienpädagogische und -theoretische Fragestellungen bietet es sich als ein Instrument für die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsmuster an. Der Beitrag von Burkhard Schäffer bietet zunächst einen kurzen historisch-systematischen Überblick über einige wichtige Entwicklungslinien des Verfahrens. Im Anschluss wird dessen Fruchtbarkeit für Fragestellungen im Kontext erziehungswissenschaftlicher Medienforschung am Beispiel eines konkreten Forschungsprojekts zu generationenspezifischen Mediennutzungs- und Aneignungskulturen herausgearbeitet. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: OS631835
    Seite  8.7  8.8 
    Seitenanfang
    - 433 -  

    Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung
    www.medienpaed.com/01-1/niesyto1.pdf   (Neues Fenster)
    Der Beitrag von Horst Niesyto skizziert Thema und Intention einer Tagung zum Thema "Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendheitsforschung" und vermittelt einen Überblick über die Vorträge zu Tagebüchern, essayistisch-ästhetischem Schreiben und Sprechen, Kinderzeichnungen, Graffiti sowie Eigenproduktionen mit Video. Der abschliessende Teil fasst einzelne Überlegungen und Ergebnisse der Tagung zusammen. (Stand 2001) (PDF)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 13. April 2001, Index-Nummer: PU151458
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 434 -  

    Vermutungen über Gründe des Vergnügens von Kindern am Zeichentrick
    www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/erlin ger_zeichentrick/erlinger_zeichentrick.pdf    (Neues Fenster)
    Nach Auffassung von Hans-Dieter Erlinger berücksichtigt die Schule die heutige Medienrealität der Schülerinnen und Schüler zu wenig in ihren Lehrplänen, obwohl Medien im Leben von Kindern und Jugendlichen einen immer breiteren Raum einnehmen. Am Beispiel von Zeichentrickfilmen legt Erlinger dar, wie der Erlebnisbereich von Kindern heute aussieht. Auch sieht er Analogien von Märchen und Zeichentrickfilm, wobei sich das Interesse vieler Kinder zugunsten letzterer verlagert hat. Von der Pädagogik fordert Erlinger, diese Entwicklungen nicht kulturpessimistisch abzulehnen oder zu dämonisieren, sondern zu analysieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in der Schule umzusetzen. (Text von 1995)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: OB603332
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 435 -  

    Umgang mit Kinderzeichnungen
    www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Sowa/Download.h tm    (Neues Fenster)
    Der Kunstpädagoge Hubert Sowa bietet in seinem Text "Bildhandeln, Bildgebrauch, Bildspiel. Bildpragmatische Aspekte der Kinderzeichnung" einen handlungs- und lebensweltbezogenen Ansatz zum Umgang mit Kinderzeichnungen.
    Kinderzeichnungen sind - abseits ihrer "interesselos"-ästhetischen und "kunsthaften" Missdeutung - in ihrem "Sinn" nur aus jeweiligen situativen Handlungszusammenhängen heraus und auf praktische Lebensziele hin verstehbar. Alles "Gestalten" hat einen lebensweltlichen Handlungssin: Es kommt aus dem Handeln, ist selbst ein Handeln und geht über in weiteres Handeln." (2004)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 30. März 2005, Index-Nummer: RF214508
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 436 -  

    Norbert Neuss: Operationalisierung von Medienkompetenz - Ansätze, Probleme und Perspektiven (17. 3. 2000)
    www.medienpaed.com/00-1/neuss1.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von den bestehenden Definitionen der Medienkompetenz wird im Text darüber nachgedacht, wie dieser doch recht unklar formulierte Begriff deutlicher und konturierter erscheinen kann. Dies wird an einem Projekt zur Förderung der Werbekompetenz bei Vorschulkindern skizziert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Oktober 2000, Index-Nummer: YD941558
    Seite  8.9 
    Seitenanfang
    - 437 -  

    Interministerielle französische Website zu kultureller Bildung
    www.education.arts.culture.fr   (Neues Fenster)
    Im Januar 2005 haben das französische Kultur- und das französische Bildungsministerium einen Plan zur Umsetzung einer gemeinsamen staatlichen Schwerpunktbildung im Bereich von kultureller und künstlerischer Bildung erlassen. Als eine der ersten konkreten Maßnahmen wurde ein elektronisches Portal mit vielen wichtigen Informationen zu kultureller Bildung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die beiden Ministerien sehen diese Plattform in erster Linie als eine Serviceleistung für Pädagogen und Kunstschaffende, aber auch für alle anderen in diesem Bereich Tätige. Das Portal ist in unterschiedliche kunstspezifische bzw. thematische Bereiche wie Zirkus, Architektur, Angewandte Künste, Plastische Künste, Film, Literatur, Musik, kulturelles Erbe oder Theater strukturiert. Es ermöglicht aber auch den Zugang zu einer Reihe wichtiger offizieller Dokumente.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. Dezember 2005, Index-Nummer: ZD380767
    Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 438 -  

    Studienführer, Kunst und Design
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3896942816/kunstlinks"target="haupt   (Neues Fenster)

     
    Immer mehr Schüler und Schülerinnen träumen von einer Karriere im Bereich Kunst und Design. Dementsprechend groß ist der Andrang auf die Studienplätze. Aber die Anzahl der Studiengänge im Bereich Kunst und Design ist groß, die Auswahl fällt schwer, die Berufsaussichten sind vielfältig und die Wahl der richtigen Hochschule ist fast ein Studium für sich. Der "Studienführer Kunst und Design" beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienangebot, hilft bei der Hochschulauswahl, der erfolgreichen Bewerbung und befasst sich mit der Arbeitsmarktsituation im künstlerisch-gestalterischen Bereich. Außerdem beinhaltet die fünfte aktualisierte Auflage einen vollständigen überblick über die einzelnen Studiengänge in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und deren Inhalte, ein ausführliches Hochschulglossar mit Begriffen aus der Welt des Studiums sowie viele nützliche Adressen für die Kontaktaufnahme mit! den einzelnen Universitäten und Hochschulen.
    18,00 Euro bei Amazon

    eingetragen 2. Oktober 2002, Index-Nummer: QP558502
    Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 439 -  

    Akademie Remscheid
    www.ars-online.de   (Neues Fenster)
    Die Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung e.V. ist das bundes- und landeszentrale Institut für kulturelle Jugendbildung. Sie wird von einem unabhängigen gemeinnützigen Verein getragen, in dem die Praxisfelder der kulturellen Bildung und der Jugendarbeit repräsentiert sind. Sie hat eine berufsbegleitende Fortbildungsstruktur und möchte einen kulturpädagogischen Ansatz verwirklichen, der den ganzen Menschen erfaßt.
  • Besucherkommentar: Besonders interessant sind die Angebote in Steinbildhauerei, Siebdruck und das Schmieden und Schweißen in der Metallwerkstatt.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 9. September 1999, Index-Nummer: SY332336
  • Seite  9.1 
    Seitenanfang
    - 440 -  

    neueKUNSTschule - Ausbildung für Malen und Zeichnen
    www.neuekunstschule.ch/   (Neues Fenster)
    Malschule in Basel.
    Die neueKUNSTschule ist eine Forschungsstätte für Studenten und Dozenten - der Forschungsauftrag: Die Suche nach neuen Wegen in der Malerei und ihrer Ausbildung. In der intensiven Auseinandersetzung mit dem Wesen der Farben und ihrem Zusammenhang mit der menschlichen Seele suchen wir das Tor zur Kunst. Dabei bilden Fantasie und Geisteswissenschaft die beiden Säulen.
    Grundlagenjahr: Intensives Studium der Menschenkunde. Erarbeiten der Grundlagen im Malen und Zeichnen.
    2-3jähriges Aufbaustudium: Für einen Weg zum Künstler, ins Therapeutische oder in die Welt der Illustration.
    Außerdem: Abendkurse, Vorträge, Ausstellungen, Konzerte.
    [Jedes Ausbildungsjahr kostet CHF 6300,-, Pro Trimester CHF 2100,- (exkl. Material)]

    ( mail@neuekunstschule.ch )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: UU704711
    Seite  9.3 
    Seitenanfang
    - 441 -  

    Arbeitsmarkt
    www.wilabonn.de/   (Neues Fenster)
    Der Wissenschaftsladen Bonn e. V. wertet in seiner wöchentlich erscheinenden Zeitung 'Bildung/ Kultur & Sozialwesen' entsprechende Stellenanzeigen aus über 80 Tages- und Wochenzeitungen sowie Fachzeitschriften aus. Übersichtlich in Tätigkeitsbereiche gegliedert finden sich hier Stellengesuche, die für KunstpädagogInnen mit Lehramts- sowie Magisterabschluss gleichermaßen interessant sind. Der Bezugspreis für vier Ausgaben beträgt für Einzelpersonen 28.20 DM. Probeexemplar unter www.wilabonn.de

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 13. Januar 2001, Index-Nummer: ZA208984
    Seite  9.3  9.4  12.1 
    Seitenanfang
    - 442 -  

    Praktikum
    http://praktika.de   (Neues Fenster)
    Wer auf der Suche nach einem Praktikumsplatz ist, ein Thema für die Abschlussarbeit sucht oder auch nur einen Nebenjob braucht, sollte die Website von Praktika.de besuchen. Zur Zeit bieten 4454 Unternehmen 4817 Praktikastellen an sowie 424 Diplomthemen, 306 Nebenjobs und 179 Ausbildungsplätze. Wer auf dem aktuellen Stand bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 7. November 2002, Index-Nummer: XS800445
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 443 -  

    Workshops im Kunstatelier in Bonn
    www.studio-sokolov.com/#/de/home/   (Neues Fenster)

     
    Als freischaffender Künstler mit über 25 Jahren pädagogischer Erfahrung weiss Anatol Sokolov die Theorie mit Praxis anschaulich zu vereinen. Je nach Thema wird im Künstlerstudio, in der Natur oder im Museum gearbeitet. Schwerpunkte sind klassische Malerei, plastische Formdarstellung und Findung eigener Ausdruckssprache durch die freie Malerei. Die kleinen Gruppen sind ideal für ambitionierte Anfänger, aber auch für Kunst- und Designstudenten und praktizierende Künstler.

    eingetragen 17. März 2012, Index-Nummer: AK767761
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 444 -  

    Malreisen, Malkurse, Sanjay Sikder, Berlin
    www.malreisen-berlin.de   (Neues Fenster)

     
    Die "Malreisen- Berlin" bietet Malunterricht, Malreise, Zeichenunterricht in kleinen Gruppen an

    ( mail@sanjay-sikder.com )

    eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: BG652435
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 445 -  

    Malschule K-02, Berlin
    www.susannehaun.de/   (Neues Fenster)

     
    Individuelle, Themen bezogene Arbeit in kleinen Gruppen in Berlin. Veranstaltung von Malreisen und Workshops.

    ( mailto:kontakt@k-02.de )

    eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: BJ498687
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 446 -  

    Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene in Augsburg
    www.wlad-safronow.com/   (Neues Fenster)

     
    Künstlerehepaar, erfahrene Dozenten und international anerkannte Künsmaler/in geben in eigenem Atelier in Augsburg/Göggingen Mal- und Zeichenkurse. Verschiedene Maltechniken Acryl- und Ölmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene. Unterrichtet wird in gemütlicher Atmosphäre in kleinen Gruppen bis max. 6 Personen.


    eingetragen 4. Dezember 2013, Index-Nummer: EG765380
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 447 -  

    Dekoratives Malen, Illusionsmalerei und Bauernmalerei, etc.
    www.der-kunstmaler.com/   (Neues Fenster)

     
    Kreative Malkurse im Atelier ML: In unserem Atelier werden verschiedene Malkurse angeboten. Unsere Kursangebote strecken sich von Dekoratives Malen, Bauernmalerei, Imitationsmalerei, Illusionsmalerei - Trompe L'oeil Malerei für Wände und Möbel bis zu Schützenscheiben. Zusätzlich gibt es Malkurse in Wappenmalerei (Familienwappen oder Stammbaum) sowie einen Wochenend Malkurs für Weihnachtskugeln.
    Studio für dekorative Wandmalerei und Fassadenmalerei - Austria - österreich/ Oberösterreich

    eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: FX239868
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 448 -  

    Begegnungen mit der frühesten Kunst
    www.neanderthal.de   (Neues Fenster)
    m Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Bilder im Dunkeln ­ Höhlenkunst der Eiszeit“ bietet der Bildhauer Volker Friedrich Marten, der sich seit vielen Jahren mit den Anfängen der Kunst in den eiszeitlichen Höhlen Europas beschäftigt, einen Kurs an, der einen Zugang zum prähistorischen Anfang aller Malerei und Zeichnung ermöglicht.
    An zwei Tagen können die TeilnehmerInnen unter der Anleitung Martens die Entstehung einer Höhlenmalerei praktisch nachvollziehen. Neben dem Schaffensprozess eiszeitlicher Höhlenmaler soll eine Annäherung an die ursprünglichen Maltechniken und Materialien stattfinden. Zudem soll versucht werden, Darstellungen und Bilder auf Wänden oder Malgründen erkennen zu können und herauszuarbeiten.
    Zur weiteren Einstimmung und Inspiration werden die Sonderausstellung „Bilder im Dunkeln“ und das Tiergehege im Verlauf des Wochenedes besucht.
    Mit Kohle, Kreide und Rötel auf präpariertem Zeichenkarton können anschließend die Besonderheiten und Materialien prähistorischer Felsbildkunst an Techniken wie Tupfen und Pusten, ausprobiert werden.

    Termine: 11.-12.09.2004; 09.-10.10. 2004
    Ort: Steinzeitwerkstatt
    Kosten 100 EUR.
    Anmeldung unter 02104.97970

    ( Kanczok@neanderthal.de )

    eingetragen 26. August 2004, Index-Nummer: IO206237
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 449 -  

    Aquarellkurse an der Ostsee
    www.palette-ostsee.de   (Neues Fenster)

     
    Max Struwe veranstaltet Aquarellkurse in Ahrenshoop, Prerow, Rostock und Zingst. Die Kurse sind geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Besonderer Wert wird auf die Entfaltung der individuellen kreativen Ausdrucksmöglichkeiten gelegt. Max Struwe veranschaulicht in seiner ruhigen und kompetenten Art, wie wichtig es ist (nicht nur in der Kunst!) seinen eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Er vermittelt Techniken und Einblicke in Kompositions- und Farbenlehre, die dem Anfänger rasche Fortschritte und befriedigende Ergebnisse ermöglichen. Fortgeschrittene erhalten Unterstützung bei ihrer künstlerischen Weiterentwicklung und werden ermutigt, ihren eigenen Stil zu finden. Die Web-Seiten enthalten aktuelle Kursangebote.
    • Besucherkommentar: Kann die Kurse nur empfehlen! Habe noch nie in einer Woche so viel gelernt und dabei so viel Freude am Lernen gehabt!


    ( info@palette-ostsee.de )

    eingetragen 13. September 2001, Index-Nummer: KC540435
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 450 -  

    Kunstunterricht einmal anders ! Faszination & Gestaltung mit Glas (Altdorf - Oberrieden, Raum Nürnberg)
    www.glas-stadl.de/Schulklassen.html   (Neues Fenster)

     
    Diese Umsetzung von Kunstunterricht - mit handwerklichem Geschick und Spaß - setzt neue kreative Maßstäbe für Schüler aller Leistungsstufen!
    Sie kommen zum vereinbarten Zeitpunkt mit Ihren Schülern in unser Glasatelier. Ein kleiner Rundgang durch Glasgarten sowie Glas-Stad`l regt bereits die Fantasie an und vermittelt einen ersten Eindruck von Material und Arbeitstechnik. Anschließend lernen die Schüler die Bearbeitung von Glas unter Verwendung verschiedener Glas Werkzeuge. Wir arbeiten mit einem Glasschneider, Zangen und Schleifmaschine. Nach kurzer Zeit können frei gewählte Motive selbst hergestellt werden. Mit Begeisterung entstehen so die ersten Glasteile. Die einzelnen Glasstücke werden auf ein Trägerglas aufgebracht. Stück für Stück entstehen so individuelle Glasbilder.


    eingetragen 17. März 2012, Index-Nummer: LA286865
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 451 -  

    Vorstudium an der Jugendkunstschule Hamburg
    www.jugendkunstschule-hamburg.de/   (Neues Fenster)
    Unser Vorstudium versteht sich als zeitgemäße Herausforderung in der gestalterischen Bildungslandschaft Deutschlands. Es bietet erstmals ein 2- bis 4-semestriges Orientierungsstudium in Gestaltung und Kunst und ermöglicht eine fundierte, qualitativ hochstehende Vorbereitung für alle gestalterischen, künstlerischen und kunstpädagogischen Berufe. Durch die Ausbildungsstruktur wird es möglich, individuelle Begabungen umfassender und individueller zu fördern. Gleichzeitig dient das Vorstudium zur Eignungsabklärung für die Berufswahl und leistet einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung.

    eingetragen 21. August 2010, Index-Nummer: LR481018
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 452 -  

    Airbrush Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene in Berlin
    www.torsten-brill.de/   (Neues Fenster)

     
    Sie möchten selbst ans Werk gehen? Ihr eigenes Airbrush gestalten? In meinen Airbrush-Seminaren stehe ich Ihnen mit fachlichem Knowhow, aber auch mit jahrelanger Erfahrung in der Airbrush-Ausbildung als Dozent am IBKK in Bochum und am BTZ in Berlin zur Seite. In einer kleinen lockeren Runde wird mit Spaß im Handumdrehen das nötige theoretische und praktische Wissen vermittelt. Schon nach wenigen Stunden beherrschen Sie neue Tricks oder begutachten sogar das erste eigene Werk.

    eingetragen 4. Dezember 2013, Index-Nummer: SE649841
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 453 -  

    Traditionelle Techniken der Kunst, 2-jährige Ausbildung, KUNSTGUT, Berlin
    www.kunstgut.com/   (Neues Fenster)

     
    Diese Ausbildung bietet einen tiefen Einblick in die traditionellen Techniken und Materialien und bildet eine idaele Grundlage für sämtliche bildnerisch-gestaltenden weiterführenden Studiengänge.

    eingetragen 23. Februar 2013, Index-Nummer: SW282836
    Seite  9.4 
    Seitenanfang
    - 454 -  

    Artistravel - Fotoreisen
    www.artistravel.eu/fotoreisen/   (Neues Fenster)

     
    Unser Programm an Fotokursen, Fotoreisen und Fotoworkshops ist klein aber fein. 18 Jahre lang haben wir Erfahrung mit der Veranstaltung von Mal- und Zeichenreisen gesammelt, bevor wir uns 2011 auch an die Fotografie wagten.
    Wir konzentrieren uns auf wenige, ausgesuchte Dozenten und besondere Themen. Das Angebot geht über die bloße Anleitung zum Umgang mit der Kameratechnik hinaus.
    Wichtig ist uns, dass Kunden in kleinen Gruppen die Gelegenheit bekommen, für eine Weile den Alltag zu vergessen. Sie können sich ganz auf ihre Passion, die Fotografie konzentrieren. Das verstehen wir unter einer kreativen Auszeit.


    eingetragen 23. Februar 2013, Index-Nummer: UD418395
    Seite  9.4  9.5 
    Seitenanfang
    - 455 -  

    Freystil in Vechta - Unterricht in Malerei, Zeichnen, Drucktechnik und plastischem Gestalten (49377 Vechta)
    www.frey-stil.de/   (Neues Fenster)
    Individueller Unterricht in kleinen Gruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsmappen und Mappenberatung. Vorbereitung auf ein Studium im gestalterischen und künstlerischen Bereich.

    ( http://www.frey-stil.de/Kontakt.htm )

    eingetragen 10. September 2005, Index-Nummer: IR453186
    Seite  9.4  9.5 
    Seitenanfang
    - 456 -  

    art-progress
    www.art-progress.de   (Neues Fenster)
    Herr Alexander Schwartz unterrichtet in München privat im Einzelunterricht Zeichentechnik und Malerei, wer Talent hat wird hier gefördert. Akt, Mappenvorbereitung und gezielte Crashkurse sind möglich.
    "Ich persönlich habe in Russland und später in Tel-Aviv Israel staatlich unterrichtet, aber nun unterrichte ich in München privat Zeichentechnik und Malerei. Meine Internetseite dient als Platform für die Arbeitsbeispiele meiner Schüler und zur Werbung für meinen Unterricht in München."

    ( Alexander Schwartz )

    eingetragen 27. Mai 2000, Index-Nummer: RY281066
    Seite  9.4  9.5 
    Seitenanfang
    - 457 -  

    Aktkurse für die Mappenvorbereitung
    www.aktinstitut.de/   (Neues Fenster)

     
    Das Aktinstitut in Berlin Kreuzberg bietet jeden Samstag von 13-18 Uhr einen Intensiv-Aktkurs für alle, die mit Lust und Freude am Thema Figur arbeiten moechten. Die Modelle, die jeden Samstag wechseln stehen von 1 bis 45 Minuten. Die entstandenen Akte werden in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Donzenten und den Kursteilnehmern besprochen. Besonders für Mappenbewerber sind diese Nachmittage sehr interessantes und erfolgversprechend

    ( mail@aktinstitut.de )

    eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: UE805053
    Seite  9.4  9.5 
    Seitenanfang
    - 458 -  

    Private Mal-und Zeichenschule "Atelier Simone Wecks" in Berlin
    www.mal-und-zeichenschule.de/   (Neues Fenster)

     
    Seit 1983 Unterricht in der vorakademischen und berufsorientierten künstlerischen Ausbildung in Berlin. Individueller Einzelunterricht/Gruppenunterricht in kleinen Gruppen. Aktzeichenkurs, Spezial-Kurs, Intensiv-Kurs, Öl-Kurs, Grafik-Kurs, Kinder-Kurs, Mal-und Studienreisen

    ( info@mal-und-zeichenunterricht.de )

    eingetragen 15. Mai 2005, Index-Nummer: XP863739
    Seite  9.5 
    Seitenanfang
    - 459 -  

    Das Kunstlabor - Mappenvorbereitung (Hamburg)
    www.daskunstlabor.de/   (Neues Fenster)
    Mappenvorbereitung Freie Kunst/Kommunikationsdesign/etc. Kleiner Tip für alle Interessenten: In kleinen Gruppen, umfassende Vorbereitung auf ein Hochschulstudium/Bewerbung. Einzelbesprechungen, bis zu 34 Stunden Kurse im Monat & Ateliernutzung möglich zu günstigen Konditionen. Terminabsprache jederzeit! Fon: 040.41 49 59 15

    ( info@daskunstlabor.de )

    eingetragen 10. Mai 2004, Index-Nummer: IZ939117
    Seite  9.5 
    Seitenanfang
    - 460 -  

    Mappenvorbereitung Hamburg
    www.zeichenzimmer.de/   (Neues Fenster)
    Gezielte Hochschulvorbereitung für die Studiengänge Illustration, Mode/Kostümdesign, Industrie und Produktdesign.
  • Besucherkommentar: Das zeichenzimmer ist super! Sehr nette Leute und vorallem sehr individuell was die Mappenvorbereitung betrifft. Ich habe dort immer meinen spaß und mit deren hilfe eine echt gute Mappe, mit der ich auch an der Hochschule angenommen bin! Ist empfehlenwert!

    eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: KJ778381
  • Seite  8.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 461 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    "Bildorientierung und Kunstpädagogik"
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-09-niehoff.pdf   (Neues Fenster)
    Die Ästhetik heutiger Bilder aus den Medien entspringt meist unserem visuellen Gedächtnis, das sich in erheblichem Maße aus Bildern der Kunstgeschichte speist. Stellt das Fach Kunst als "Fach des Bildes" das Bild - die Bildrezeption und Bildproduktion - in seinen Mittelpunkt, so muss hiermit verbunden deutlich gemacht werden, welche Kompetenzen im Kunstunterricht zu vermitteln sind. Rolf Niehoff benennt die Merkmale, aus denen sich "Bildkompentenz" als das zentrale Ziel des Kunstunterrichts zusammensetzt.
  • Besucherkommentar: Gute Anregungen

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: MQ274169
  • Seite  8.1  8.6 
    Seitenanfang
    - 462 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstpädagogik und Informatik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-06-mohr.pdf   (Neues Fenster)

     
    Der Computer als Medium der Bildherstellung sollte von der Kunstpädagogik wertgeschätzt werden. Problematisch ist jedoch, dass die derzeit angebotenen Mal- und Zeichenprogramme für Kinder einen flexiblen und reversiblen Umgang von Bildelementen, der für prozessorientierte ästhetische Erfahrungen grundlegend ist, nur bedingt zulassen. Deshalb plädiert Dr. Anja Mohr (Kunstlehrerin an der Weidigschule in Butzbach und Lehrbeauftragte an den Universitäten Gießen und Frankfurt/M.) für eine Kooperation von Kunstdidaktik und Informatik, um auf der Basis empirischer Forschungen sinnvollere Programme zu entwickeln.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. Februar 2009, Index-Nummer: SG974853
    Seite  8.3  8.6 
    Seitenanfang
    - 463 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Integrale Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-04-penzel.pdf   (Neues Fenster)

     
    Aufgrund der "Integralen Theorie" Ken Wilbers entwirft Joachim Penzel (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) ein Modell für eine ganzheitliche Persönlichkeitsförderung im Fach Kunst. Anhand dieses Modells werden der gegenwärtigen Kompetenzdiskussion innerhalb der Kunstdidaktik neue Impulse gegeben. Der Autor äußert die Hoffnung, dass die dominante, oft lähmende kunstpädagogische Theorie-Pluralität mithilfe der hier vorgestellten und exemplarisch erläuterten Ganzheitlichkeitsidee in einen Konses überführt werden kann.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. April 2011, Index-Nummer: TB160247
    Seite  8.3  8.7 
    Seitenanfang
    - 464 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Wie Schüler die Ausstellungswürdigkeit ihrer Bilder bewerten
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-03-ronsdorf.pdf   (Neues Fenster)

     
    Sind in einer Schulkunstausstellung alle Werke einer Klasse aus Gründen der Gleichbehandlung und "Artenvielfalt" ausstellungsrelevant? Sollen nur die besten Ergebnisse präsentiert werden, auch um keinen Schüler in der Öffentlichkeit zu blamieren? Was denken die Schüler selbst hierüber? Anhand einer Umfrage unter Schülern aus der Unter-, Mittel- und Oberstufe untersucht Heike Ronsdorf die ästhetisch-künstlerischen Bewertungsmaßstäbe, die Schüler bei der Auswahl von Eigenproduktionen für eine Ausstellung anlegen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 22. März 2011, Index-Nummer: WM186737
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 465 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-01-mattenklott.pdf   (Neues Fenster)
    In kompakter Form bietet Gundel Mattenklott (Universität der Künste Berlin) einen überblick zu Antworten auf die Frage, warum Menschen schöpferisch und kulturell tätig sind. Sich u.a. auf Kant, Freud und vor allem Winnicott berufend zieht sie direkte Verbindungen von frühesten ästhetischen Äußerungen der Kinder bis hin zur Kunst und Kultur der Erwachsenen. Deutlich wird, dass ohne die Grundlage der Symbolbildung im kindlichen Spiel keine kulturelle, schöpferische Entwicklung möglich ist.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 9. Januar 2011, Index-Nummer: DE333740
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 466 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2009-07-blohm.pdf   (Neues Fenster)
    Ausgehend von der Vielfalt gegenwärtiger kunstpädagogischer Konzepte reflektiert Manfred Blohm über experimentelle und innovative Formen von Kunstunterricht. Diese haben vornehmlich das Ziel der allgemeinen Persönlichkeitsbildung und der Kompetenzbildung. Solche ganzheitlich ausgerichteten Kompetenzen lassen sich insbesondere in „ästhetischen Forschungsprojekten“ im Rahmen von werkstattorientierten oder laborähnlichen Unterrichtssettings fördern. (PDF 2009)

    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. Juli 2009, Index-Nummer: OB405334
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 467 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Spiel und Sprache
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-12-kirschenmann.pdf   (Neues Fenster)
    Zwei Grundfaktoren kunstpädagogischer Praxis konturiert Johannes Kirschenmann in Berufung auf eine Kunstdidaktik, die dem Künstlerischen wie auch den Idealen der Aufklärung verbunden ist: Zum einen ist dies die spielerische Re- und Dekonstruktion, mit denen Ordnungen produktiv hinterfragt und Routinen aufgebrochen werden. Zum anderen ist die Sprache als begriffliches Denken - mit ihren leiblichen Anteilen und ihrer Erfahrungsbezogenheit - ein entscheidender Aspekt der (Kunst-) Rezeption und Produktion.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. Dezember 2007, Index-Nummer: DP164428
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
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       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Künstlerische Feldforschung
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-04-brenne.pdf   (Neues Fenster)
    Andreas Brenne stellt den kunstdidaktischen Ansatz der Künstlerischen Feldforschung in seinen Grundzügen und anhand eines anschaulichen Beispiels aus der Grundschule vor. Zentraler Gedanke ist, dass die Künstlerische Feldforschung eine umfassende interdisziplinäre Strategie zur Förderung kindlicher Bildungs- und Lernprozesse ist. Ästhetisches Handeln wird angeregt durch u. a. Spiel, Sammeln, Sortieren, Bauen, Konstruieren, Basteln, Zeichnen, Musik, Bewegung und Sprache.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: EM876098
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 469 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kartierung / Mapping im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2008-04-heil.pdf   (Neues Fenster)

     
    Kartierung benennt man die Vorgehensweisen des Beobachtens, Sammelns und Aufzeichnens; sowohl das dabei entstehende Beziehungsgefüge zwischen dem Beobachter und seinen Beobachtungen als auch innerhalb der dokumentierenden Kartierungsergebnisse. Der Begriff der Kartierung wird von Christine Heil in ihrem Text "Kunstunterricht kartieren - Handlungsräume im Unterricht herstellen und erforschen" in unterschiedliche Richtungen kunstdidaktisch ausgelegt und erläutert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 26. März 2008, Index-Nummer: JG911010
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 470 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Welterbepädagogik und Kunstpädagogik
    www.kunstlinks.de/material/peez/2007-06-stroeter-bender.pdf   (Neues Fenster)
    Bereits ein Drittel aller Kinder im Vorschulalter haben im Jahre 2007 einen Migrationshintergrund. Kulturelle Vielfalt wird in Zukunft in Schule und Gesellschaft ein immer wichtigeres Thema sein. Jutta Ströter-Bender fokussiert diese Entwicklung für die Kunstpädagogik, indem Sie das Weltkulturerbe der UNESCO in den Mittelpunkt rückt. Kreative Zugänge laden im Alltag des Klassenzimmers zu einer "Kunstreise durch die Welt" ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Juni 2007, Index-Nummer: JI183624
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 471 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstunterricht oder Bildunterricht?
    www.kunstlinks.de/material/peez/2012-02-gruenewald.pdf   (Neues Fenster)
    Bildkompetenz markiert einen angemessenen, reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit Bildern. Mehr denn je ist es die Aufgabe der allgemein bildenden Schule, Bildkompetenz zu fördern - und zwar vornehmlich im Kunstunterricht. Zugleich beantwortet Dietrich Grünewald (Universität Koblenz-Landau) die Frage, ob der Kunstunterricht angesichts dessen nicht in Bildunterricht umbenannt werden sollte, mit einem klaren Nein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 7. Februar 2012, Index-Nummer: WH640638
    Seite  8.6 
    Seitenanfang
    - 472 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Das Experiment im Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2010-03-michl.pdf   (Neues Fenster)

     
    Förderliche Rahmenbedingungen für einen Kunstunterricht, der sich am Experiment orientiert, bedürfen einer kompetenten Planung durch die Lehrkraft. Dr. Thomas Michl (Nürnberg) warnt vor einem Unterricht mit uneingeschränkten Möglichkeiten. Er spricht sich hingegen für Aufgaben aus, die gezielte Handlungsimpulse bieten, die die kritische Auseinandersetzung fördern, die zu Umwegen herausfordern und die Bedeutung des Arbeitens in Gruppen mit einbeziehen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. März 2010, Index-Nummer: YW394439
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 473 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    Kunstpädagogik und Biografie
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-06-peez.pdf   (Neues Fenster)
    Wodurch zeichnen sich Lehrerinnen und Lehrer des Faches "Kunst" an allgemein bildenden Schulen aus? Gibt es Gemeinsamkeiten und charakteristische Prägungen über Altersgruppen und Schulstufen hinweg? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden über 50 Kunstlehrerinnen und -lehrer im Jahre 2008 befragt. Forschungsergebnisse werden vorgestellt, z. B. zur Kindheit, zu Einstellungen gegenüber der Schule, zu Vorbildern und zu kunstpädagogischen Konzeptionen. Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Selbstreflexivität in der Kunstpädagogik.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 5. Juni 2011, Index-Nummer: PK357025
    Seite  8.8 
    Seitenanfang
    - 474 -  
       Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

    FanArt - Jugendästhetik online für den Kunstunterricht
    www.kunstlinks.de/material/peez/2011-05-zaremba.pdf   (Neues Fenster)

     
    Jugendliche Ausdrucksformen sind bislang innerhalb der Kunstpädagogik wenig erforscht. Dies liegt nicht zuletzt an der unüberschaubaren Ausdifferenzierung von jugendlichen Medien- und Szenewelten. Einen erhellenden Einblick in das aktuelle bildnerische Schaffen von Heranwachsenden bietet die FanArt: Im Web 2.0 stellen Jugendliche Hunderttausende ihrer Werke auf einschlägigen Internet-Portalen aus. Antrieb für diese freiwillig erstellten Exponate ist die Faszination für Figuren aus populärkulturellen Bereichen. Das vielfältige FanArt-Phänomen bietet diverse Anschlussmöglichkeiten für den Kunstunterricht.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 8. Mai 2011, Index-Nummer: SA889312
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 475 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Der kleine Prinz: Ein Popup-Bilderbuch
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/der_kleine_prinz/   (Neues Fenster)

     
    Die berühmte Geschichte des "Kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupéry stand im Mittelpunkt eines Unterrichtsprojektes einer 3. Grundschulklasse. Die Schüler illustrierten die Geschichte in Form eines einfachen Pop-up-Buches.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 31. Januar 2015, Index-Nummer: GB546081
    Seite  5.1  5.12 
    Seitenanfang
    - 476 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Kinderzeichnungen aus japanischen Grundschulen
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/japanische_grundschulen/   (Neues Fenster)

     
    Die japanische Stadt Osaka war im August 2008 Veranstaltungsort des INSEA-Weltkongresses (vgl. News dieser Ausgabe des Schroedel Kunstportals). Integriert in den Kongress waren zwei Ausstellungen von Schülerarbeiten, darunter eine mit Zeichnungen und Malereien japanischer Grundschüler. Beispiele aus dieser Ausstellung, die einen Einblick in die ästhetische Erziehung an den Grundschulen Japans gewähren, präsentiert die Galerie dieser Ausgabe des Schroedel Kunstportals.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals, Oktober 2008

    eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: DV273071
    Seite  5.1  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 477 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Jugend sieht das Alter
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/jugend_alter/   (Neues Fenster)

     
    Vor genau 30 Jahren, 1979, gab der Schroedel-Verlag einen Kalender heraus mit dem Titel "Jugend sieht das Alter". Die zwölf Blätter des Kalenders, die in dieser Galerie präsentiert werden, wurden im Rahmen eines bildnerischen Wettbewerbs aus mehr als 17.000 eingesandten Arbeiten ausgewählt. Aus heutiger Sicht sind diese Arbeiten ein interessanter Beitrag zur "Historischen Kunstpädagogik", zeigen sie doch Bilder, die sich Kinder und Jugendliche vor 30 Jahren von der älteren Generation machten. Ziele war es damals, das Problem des Alterns in einer Gesellschaft in den Bewusstseinshorizont junger Menschen zu heben, ein Problem, das heute mehr denn je von großer Aktualität ist. Der Wettbewerb hatte das Ziel:
    Kinder dazu anzuregen, über die Situation der heute Älteren nachzudenken,
    ihr Verständnis über Fragen und Probleme des Älterwerdens zu fördern,
    zum besseren Verständnis zwischen jung und alt beizutragen,
    wichtige Aufschlüsse für Organisationen im Bereich der Vorsorge und Betreuung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu gewinnen.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: TH475616
    Seite  5.1  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 478 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Kinderzeichnungen aus japanischen Grundschulen
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/japanische_grundschulen/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Die hier präsentierten Beispiele aus dem Kunstunterricht der Grundschule zeigen auf der einen Seite, dass kulturelle Traditionen, wie in anderen Ländern auch, eine wichtige Rolle spielen und sich in den Malereien und Zeichnungen der Kinder wiederspiegeln: Märchen, Mythen, Landschaften, Selbstporträts, Illustrationen u.a. Dabei wird die Qualität der Produkte, der Schülerarbeiten deutlich, die in den institutionellen Bedingungen des japanischen Erziehungssystems zu begründen ist.

    eingetragen 9. März 2009, Index-Nummer: ZB204467
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 479 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Laubblätter
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_07.php   (Neues Fenster)

     
    Laubblätter sind nicht nur interessante Objekte für Naturstudien. Von ihrer flächigen Gestalt, ihren differenzierten Formen und ihrem Aufbau können viele gestalterische Anregungen ausgehen. Schülerinnen und Schüler einer Arbeitsgemeinschaft Kunst der Hauptschule Reilingen gestalteten aus Draht großformatige Blattformen, die mit farbigem, transparentem Papier kaschiert und zu einer Installation zusammengefügt wurden. Die ca.150 cm hohen Blatt-Objekte wurden in Ytong-Steinen befestigt und zu einer Installation in der Aula der Schule gruppiert.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: QK100524
    Seite  5.2  5.13 
    Seitenanfang
    - 480 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Farbige Druckgrafik
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/farbige_druckgrafik/   (Neues Fenster)

     
    Das Drucken mit Farbe eröffnet einen großen Freiraum für Experimente mit den bildnerischen Mitteln. Dabei spielt die Technik der "verlorenen Platte" oder des "Reduzierschnitts" eine wichtige Rolle. Man kann zunächst die unbearbeitete Linolplatte in kleiner Auflage in unterschiedlichen Farbtönen abdrucken und dann beginnen, die Platte zu schneiden. Gegenstandlose, ornamentale Formen werden immer weiter geschnitten und reduziert, wobei Schritt für Schritt Abzüge hergestellt werden, bei denen – ausgehend von den ersten Abzügen – übereinander gedruckt wird. Auch das Bedrucken farbiger Papiere eröffnet dabei zusätzliche Möglichkeiten.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 14. Februar 2015, Index-Nummer: EQ367492
    Seite  5.2  6.4 
    Seitenanfang
    - 481 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Hommage ŕ Henri Rousseau
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/hommage_rousseau/   (Neues Fenster)

     
    Die großformatigen Urwald-Bilder von Henri Rousseau können immer wieder und stets neu vielfältige Anregungen geben und Ausgangspunkt für die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern sein. Im Rahmen des "Grünen Klassenzimmers" bei der Landesgartenschau Aschersleben (Sachsen-Anhalt) entwickelten Kristina Sinn und Nora Läkamp (Studentinnen des Studienganges Diplom-Kunstpädagogik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) eine Projektwoche für Schüler eines 7. Schuljahres, die auf den Bildern von Henri Rousseau aufbaute. Die dichte und bunte Pflanzenwelt der Gartenschau wurde zur Kulisse zur Herstellung eines Animationsfilms. Die Schüler gestalteten, angeregt durch Henri Rousseau, großformatige, bunt bemalte Tierfiguren. Auf dem Hintergrund der Gartenarchitektur agierten diese Figuren entsprechend kurzer, von den Schülern geschriebener Drehbücher. Dabei wurden mittels digitaler Fotografien Einzelbilder aufgenommen, die dann durch spezielle Programme in einen Animationsfilm übertragen wurden. Die digitalen Möglichkeiten und Verfahren sind dabei sehr vielfältig.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals
    Oktober 2010

    eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: EY645660
    Seite  5.3 
    Seitenanfang
    - 482 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Cadavre Exquis
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/cadavre_exquis/   (Neues Fenster)

     
    "CADAVRE EXQUIS – Spiel mit gefaltetem Papier, in dem es darum geht, einen Satz oder eine Zeichnung durch mehrere Personen konstruieren zu lassen, ohne dass ein Mitspieler von der jeweils vorhergehenden Mitarbeit Kenntnis erlangen kann. Schüler der SII des Hebel-Gymnasiums Schwetzingen stellten Cadavres exquis zum Thema "Deutschland-Frankreich" her.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 31. Januar 2015, Index-Nummer: WC784484
    Seite  5.3 
    Seitenanfang
    - 483 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Architektur Bei-Spiele: Buckminster Fuller
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/architektur_buckminster_fuller/index.ht m    (Neues Fenster)

     
    In der anschaulichen Vermittlung von Architekturphänomenen und grundlegenden Konstruktionsprinzipien spielen Modelle und/oder Baukästen eine wichtige Rolle. Für einen Baukasten, mit dem man die Konstruktionsprinzipien der geodätischen Kugeln vermitteln kann, genügen Erbsen als Kugelelemente und Zahnstocher als Stäbe.
    Eine Anregung aus dem Schroedel Kunstportal

    eingetragen 9. März 2009, Index-Nummer: ZH640686
    Seite  5.3  5.12 
    Seitenanfang
    - 484 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Druckgrafik: Figur im Raum
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/figur_im_raum_druck/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Das Zeichnen von Figuren nach unterschiedlichen Vorlagen, nach Modellen oder auch nach Fotografien stand am Anfang dieses Projektes. Die erarbeiteten Skizzen dienten zur Anfertigung von Schablonen aus Pappe, um Druckstöcke für einen einfachen Hochdruck/Materialdruck zu montieren. Dabei wurden sowohl die "Positivschablonen" als auch die "Negativschablonen" genutzt um räumliche Bezüge herzustellen: Innen und Außen, Horizontlinie, Perspektivlinien, Verkleinerungen, überschneidungen, Raumkanten u. a.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 18. Februar 2015, Index-Nummer: HR441314
    Seite  5.3  5.12 
    Seitenanfang
    - 485 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Helden in Not
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/helden_in_not/   (Neues Fenster)

     
    Von Herkules bis Superman reicht die Geschichte unbesiegbarer Helden, die, wenn sie in Not geraten, ihre Probleme immer lösen können. "Helden in Not" war Thema einer Grafik (Monotypie) einer 10. Klasse. Hier sollten die Figuren in einen "Konflikt" gesetzt werden, der die "Nöte" des Helden erkennen lässt, also einen Kampf, eine nahende Katastrophe, u.a. Zunächst wurde auf einem Din-A5-Blatt gezeichnet, das danach auf einem Din-A4 Blatt fixiert wurde. Dieses Blatt wurde auf die eingefärbte Druckplatte für den Transferdruck gelegt. Durch dieses Vorgehen konnten auch passgenaue farbige Monotypien entstehen. Die Arbeiten entstanden im Unterricht von Frank Nitsche, Gymnasium Stephaneum Aschersleben.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 3. April 2015, Index-Nummer: VO132354
    Seite  5.3  5.4  6.1  6.9 
    Seitenanfang
    - 486 -  
       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Digitale Collagen: Der Garten Eden
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/garten_eden/   (Neues Fenster)

     
    Mit der Vorstellung vom Garten Eden verbinden wir paradiesische Landschaften voller Schönheit und Sorglosigkeit, die einem Zustand der Welt vor der Zivilisation gleichen. Dieses Bild wird in aktuellen Diskussionen über unseren Umgang mit der Natur und Umwelt aufgenommen, um einen fast unüberbrückbaren Gegensatz zwischen Utopie und Wirklichkeit zu beschreiben. Diesen Widerspruch versuchten Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse des Gymnasiums Wettin (Sachsen-Anhalt, Kunstgymnasium) in digitalen Collagen zu visualisieren.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 18. Februar 2015, Index-Nummer: FL796142
    Seite  5.3  6.1 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Der Garten Eden: Digitale Collagen
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/garten_eden/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Mit der Vorstellung vom Garten Eden verbinden wir paradiesische Landschaften voller Schönheit und Sorglosigkeit, die einem Zustand der Welt vor der Zivilisation gleichen. Dieses Bild wird in aktuellen Diskussionen über unseren Umgang mit der Natur und Umwelt aufgenommen, um einen fast unüberbrückbaren Gegensatz zwischen Utopie und Wirklichkeit zu beschreiben. Diesen Widerspruch versuchten Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse des Gymnasiums Wettin (Sachsen-Anhalt, Kunstgymnasium) in digitalen Collagen zu visualisieren. Die Arbeiten entstanden in einer Projektwoche in Kooperation mit dem Fotografen Knut Müller.

    eingetragen 9. März 2009, Index-Nummer: IJ385253
    Seite  5.3  6.2  6.9 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Spaß mit Schwitters: Schüler gestalten ein Buch
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/schwitters_buch/index.htm   (Neues Fenster)

     
    Der Begründer der MERZ-Kunst, Kurt Schwitters, hat nicht nur ein für die Kunst des 20. Jahrhunderts zentrales bildnerisches und bildhauerisches Werk hinterlassen, sondern ein ebenso bedeutendes literarisches Werk. Gleichzeitig war er auch ein innovativer und wegweisender Typograf. Zu den vielleicht weniger bekannten Texten gehört "Die Geschichte vom Hasen", eine surreal-spielerisch anmutende, dem Dadaismus verwandte Erzählung über die Metamorphosen eines Hasen. Diese eignet sich exemplarisch für Illustrationen, seien sie gezeichnet, gemalt oder collagiert, aber auch dazu, in einer Gruppenarbeit ein Buch daraus zu machen.
    In einem Unterrichtsprojekt wird dieser Text entsprechend der Schülerzahl der Klasse in einzelne Teile (Schritte) "zerlegt", ebenso entspricht die spätere Druckauflage mindestens der Anzahl der Schüler. Diese gestalten jeweils ihren eigenen Textausschnitt typografisch am Computer und lassen auf dem einzelnen Bogen jeweils ein Feld für den Eindruck eines Linolschnitts frei. Schwitters typografische Ideen können dabei als Beispiel und Anregung dienen. Die einzelnen Textblätter werden in der Anzahl der beteiligten Schüler ausgedruckt. Jeder Schüler gestaltet zu "seiner" Seite einen Linolschnitt, den er auf die Bogen druckt. Die einzelnen Bogen werden zu einem Buch zusammengestellt, das in der Technik der japanischen Bindung gebunden wird.

    eingetragen 9. März 2009, Index-Nummer: RF209167
    Seite  5.4 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Inner-Ei-Malerei
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/inner_ei/   (Neues Fenster)

     
    Viele Künstler des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart beschäftigen sich in ihrem Werk unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten mit der Form und dem Motiv des Eies als formvollendetem Gebilde oder als symbolischem Gegenstand mit vielfältigen Bedeutungen. So war das Ei für Surrealisten wie Max Ernst und Salvador Dalí eine wichtige symbolische Form in Zusammenhang mit dem Unbewussten und mit mythischen Traumwelten. Die Künstlerin Rosemarie Trockel installierte 1999 in der Stuttgarter Staatsgalerie einen "Eier-Raum". Diese Beispiele waren Anregung für Schüler eines Leistungskurses Kunst des Grafschafter Gymnasiums Moers (Kursleitung Gerlind Wilkes), großformatige plastische Eierschalenformen herzustellen und im Inneren zu bemalen. Dabei wählten die Schüler Bildmotive aus, die im weitesten Sinne sich mit "Innerei" (Innenleben, unter der Haut liegend) assoziieren lassen, so bei Menschen, Tieren, Pflanzen oder Maschinen. Die ausgewählten Bildmotive wurden auf Overheadfolie übertragen und in das Innere der Eiformen projiziert, vorgezeichnet und malerisch gestaltet. Bevor es zur Ausmalung kam, installierten die Schülerinnen und Schüler ihre Eiformen an unterschiedlichsten Plätzen und in unterschiedlichsten Situationen außerhalb der Schule und dokumentierten diese Aktion fotografisch.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: HO176849
    Seite  5.4 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Architekturbeispiele: Buckminster Fuller
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/architektur_buckminster_fuller/   (Neues Fenster)

     
    In der anschaulichen Vermittlung von Architekturphänomenen und grundlegenden Konstruktionsprinzipien spielen Modelle und/oder Baukästen eine wichtige Rolle. Für einen Baukasten, mit dem man die Konstruktionsprinzipien der geodätischen Kugeln vermitteln kann, genügen Erbsen als Kugelelemente und Zahnstocher als Stäbe.
    Dabei muss man die Erbsen mehrere Stunden einweichen, bevor sich spielerische Konstruktionen und Modelle, angeregt durch das Prinzip der geodätischen Kugeln, realisieren lassen. Die so entstandenen Grundkörper oder leichte Flächentragwerke können ganz vielfältig durch ein Schließen der Flächenformen zu konkreten Architekturmodelle weiter entwickelt werden.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 30. Januar 2015, Index-Nummer: MF379180
    Seite  5.4  5.13  6.3 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Die andere Seite: Tag und Nacht begegnen sich
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/andere_seite/   (Neues Fenster)

     
    Ziel des Projektes ist die Entwicklung visueller Kompetenzen im Umgang mit der Fotografie. Am Ende des Projekts steht eine Ausstellung mit den Arbeiten der Teilnehmer, der "Fotosalon". Das Thema des Fotosalons 2009 war "Die andere Seite: Tag und Nacht begegnen sich". Die direkte Gegenüberstellung des gleichen Motivs, bei Tag und Nacht aufgenommen, sollte dessen Wandlungsfähigkeit zeigen. Die Möglichkeiten der digitalen Darstellung ganz unterschiedliche atmosphärische Spannungen festzuhalten, vermitteln einen subjektiven Blick und führen dem Betrachter jeweils ein individuelles Gefühl der Relativität vor Augen.
    Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals

    eingetragen 30. Januar 2015, Index-Nummer: BH287170
    Seite  5.5  5.12  1.8 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    ABC: Hommage ŕ Leonardo
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/leonardo_hommage/   (Neues Fenster)

     
    Leonardo da Vincis "Proportionsschema der menschlichen Gestalt", 1485 bis 1490 als Federzeichnung entstanden, hat immer wieder Künstlerinnen und Künstler zu Nachbildern angeregt. Eingezeichnet ist die Gestalt mit geschlossenen und ausgestreckten Beinen und Armen in Kreis und Rechteck als ideale geometrische Grundfiguren. Damit wollte Leonardo einen idealtypischen Kanon schaffen, der als Grundlage künstlerischer Arbeit dienen konnte und sollte: Der Mensch als Maß aller Dinge. Fotokopien dieser Zeichnung waren Grundlage in einem Seminar des Studienganges Kunstpädagogik "Schrift und Schreiben" (Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle), um durch übermalen und überzeichnen der menschlichen Figur Buchstaben zu entwickeln.

    eingetragen 13. Januar 2016, Index-Nummer: AO651855
    Seite  8.4 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Schülerarbeiten aus den 1960er Jahren
    www.schroedel.de/kunstportal/galerien/2006_12.php   (Neues Fenster)

     
    Diese Sammlung zeigt Schülerarbeiten aus den Klassen 6 bis 11 (Quinta bis Unterprima). Sie sind um 1960 im Unterricht von Heinrich Vogt am Hebel-Gymnasium Schwetzingen entstanden und spiegeln einen am Grundlagenunterricht des Bauhauses orientierten Kunstunterricht in den Bereichen Malerei, Grafik und Collage wider. Die Arbeiten können als Beispiele eines formalen Kunstunterrichts, der die kunstpädagogische Entwicklung in diesen Jahren bestimmte, gesehen und interpretiert werden.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 12. März 2007, Index-Nummer: VN247497
    Seite  8.4  8.7 
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       Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals

    Kunsterziehung im 3. Reich
    www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/kunsterziehung_3_reich/   (Neues Fenster)

     
    Die Galerie des Schroedel-Kunstportals verfolgt das Ziel, sich auch zu einer Studiengalerie zur Geschichte des Kunstunterrichts zu entwickeln. Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht der Bauhauszeit oder der 1970er Jahre wie sie diese Galerie bereits präsentierte, sind Beispiele dafür. Sehr schwierig ist es, Schülerarbeiten aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland zu finden und zu publizieren. Oft wurden sie nach dem Krieg aus Angst oder Scham vernichtet. Die hier vorgestellten Beispiele entstammen der Mappe eines Schülers aus den Jahren 1935 - 1940 (Privatsammlung Halle/Saale). Diese Arbeiten belegen, wie auf der einen Seite realistisches Zeichnen (Sachzeichnen) geübt wurde, wie das Konzept der Musischen Erziehung mit der damit verbundenen Innerlichkeit in eine Musische Nationalerziehung übertragen wurde, andererseits zunehmend eine menschenverachtende faschistische Propaganda (Krieg) und Indoktrination (Menschenbild) die Inhalte bestimmten.

    eingetragen 13. Januar 2016, Index-Nummer: DB439392
    Seite  12.4  2.10  4.7 
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    - 495 -  

    Georg Dehio und sein Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
    http://dehio.org/index.html   (Neues Fenster)
    In seinem "Programm" sah Dehio die Zweckbestimmung seines Handbuchs in einer notwendigen Ergänzung der Denkmalinventarisation - das Werk sollte eine konzentrierte übersicht über den Gesamtbestand der Baudenkmäler im Gebiet des deutschen Reichs bieten. Dehio stellte sich einen "urteilenden, klärenden Führer durch die Denkmälermasse" vor - diesem Leitsatz ist die Dehio-Bearbeitung bis heute verpflichtet.
    Das grundlegende Standardwerk der Denkmaltopographie wird seit 2001 von der Dehio-Geschäftsstelle bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisatorisch und redaktionell betreut.
    Einzelne Bände bei Amazon:
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern, 1999 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen, 1992 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt, 1999 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg, 1997 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hamburg, Schleswig-Holstein, 1994 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen, 1998 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, München, 1996 24,80 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen, 1998 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg, 2000 51,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Berlin, 2000 45,00 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern, 2000 39,90 Euro
  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Westpreußen und Ostpreußen, 1993 34,80 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Wien, 1996 41,00 Euro
  • Dehio Handbuch Wien. Bezirke II- IX und XX. ( Die Kunstdenkmäler österreichs). 1993 34,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Tirol, 1980 36,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Salzburg, 1986 33,50 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Niederösterreich, 1990 55,00 Euro
  • Handbuch der Kunstdenkmäler österreichs, Kärnten, 2001 48,57 Euro

    ( Katja Hoffmann )

    eingetragen 1. Oktober 2002, Index-Nummer: KX833465
  • Seite  2.10  4.7 
    Seitenanfang
    - 496 -  

    Malerei der Welt - eine Kunstgeschichte in 900 Bildanalysen (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822817643/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Ingo F. Walther, ca 30,00 Euro
    "Durch seine übersichtlichkeit und farbliche Illustration vermittelt dieses Buch einen umfangreichen überblick über die Entwicklungen der Kunstgeschichte von der Gotik bis in die Gegenwart. Das Schmökern wird dem Interessenten zudem durch ergänzende Beschreibungen zu den einzelnen Epochen, Künstlern und ihren Werken leicht gemacht"

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: WT593078
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 497 -  

    Dadaismus (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822829439/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Dietmar Elger, 2004, 6,99 Euro!
    "Mit dem Dadaismus wird, nach der Erfahrung des Abstrakten, die Moderne eröffnet. Nicht mehr emotionsgeladen, wie die Expressionisten davor, wollen die Dadaisten dem Widersinn der von gegensätzlichen Interessen und dem Krieg verwüsteten Welt begegnen, sondern durch gezielte Unlogik, Banalität und spielerische Provokation. In den frühen 20er Jahren zersplittert sich die Dada-Bewegung."

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: AO691528
    einen in den Schlagwörtern des Eintrags
    Seite  4.7 
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    - 498 -  

    Max Ernst (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/382286594X/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Ulrich Bischoff, 6,99 Euro!
    "Wer über Max Ernsts künstlerische Arbeit einen kurzen und guten überblick erhalten möchte, liegt bei diesem Buch richtig. Man erfährt über die verschiedenen Techniken, die er erfunden hat und wie er auf diese gekommen ist."

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: BA989318
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 499 -  

    Gunter Otto: Lehren und Lernen zwischen Didaktik und Ästhetik, 3 Bde.
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3780041936/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Band 1-3 im Schuber Band 1: Ästhetische Erfahrung und Lernen Band 2: Schule und Museum Band 3: Didaktik und Ästhetik Der Leitgedanke aller drei Bände ist, die beklagte Eintönigkeit im Schulalltag sowohl beim Unterrichten als auch beim Lernen zu durchbrechen. Der Verfasser versucht in seinen Werken dem mit interessanten Beispielen über "anspruchsvolle ästhetische Erfahrungen" in allen Unterrichtsfächern entgegenzuwirken. * Band 1 beschäftigt sich mit der Lernunlust und Langeweile auf Seiten der Schüler, bedingt durch alternde Vermittlungsformen. Gunter Otto behandelt die Problematik der Lernschwierigkeiten mit konkreten Beispielen und Perspektiven für einen spannenderen Schulalltag. * Im zweiten Band geht es um die Institutionen Schule und Museum. Zwei Lernorte, die sehr unterschiedlich sind, wobei die Schule oft zu begriffs- und wissensbezogen ist. Das Museum bietet eine sinnvolle und produktive Alternative, um den Lern- und Lehrprozess zu erweitern. * In Band 3 stellt Gunter Otto sein Resümee der Frage nach der Beziehung zwischen Didaktik und Ästhetik und ihre Einbeziehung in die Unterrichtsgestaltung vor

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: BH252227
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 500 -  

    J. M. W. Turner. 1775-1851. Die Welt des Lichtes und der Farbe. (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822863750/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Michael Bockemühl, 2001, 6,99 Euro!
    "Joseph Mallord William Turner, wurde 1775 in London geboren und lebte dort bis zu seinem Tod 1851. Er studierte seit 1789 an der Royal Academy, wo er mit 15 Jahren erstmals ausstellte, 1802 Mitglied wurde und 1807 eine Professur übernahm. Der frühen Anerkennung seiner Malerei an der Akademie stand die Ablehnung seines Spätwerks gegenüber, das erst in dem Kunstkritiker John Ruskin einen Fürsprecher fand und vor allem später von den Impressionisten bewundert wurde"

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: BP967315
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 501 -  

    Impressionismus (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/382281721X/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Ingo F. Walther, 2003, 29,99 Euro
    "Die vorliegende Monographie (mit 2 Bänden) schildert die Geschichte der impressionistischen Malerei einschließlich des sogenannten Post- oder Neoimpressionismus in Frankreich. Weiterhin erhält man einen überblick über verwandte künstlerische Strömungen in den übrigen europäischen Ländern sowie in Nordamerika"

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: CC485107
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 502 -  

    Pablo Picasso 1881-1973 (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822863718/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Ingo F. Walther, 6,99 Euro!
    "Dieses Buch aus der "Basic Art Series" von Taschen bietet wie jeder der ca. 30 Bände einen kurzen, aber dennoch für diesen Umfang sehr detaillierten Einblick in das künstlerische Schaffen und Leben Picassos. Neben seinen diversen Lebensstationen werden anhand vieler Bilder seine Entwicklung und Stilrichtungen verständlich analysiert bzw. erklärt. Dazu gehören u.a. die "blaue" -und später die "rosa Periode", dann die Entwicklung des Kubismus und daraufhin die Zuwendung vorallem zum Menschen selbst"

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: CG193359
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 503 -  

    Diego Rivera 1886-1957 (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822809535/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Andrea Kettenmann, 2001, 6,99 Euro!
    "dieses buch bietet einen sehr guten überblick über das leben und schaffen des diego rivera, der später engster vertrauter und ehemann von frida kahlo werden sollte. der text ist klar-ohne schnörkel"

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: CJ794921
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 504 -  

    Wenn Bilder Lebendig Werden... Anstösse zum Umgang mit Kunstwerken
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3927268135/kunstlinks   (Neues Fenster)
    28 Beiträge stellen lebendigen Unterricht aus allen Schulstufen vor.
    Die Anthologie hat einen Umfang von 144 Seiten (Broschur), 24 Farbreproduktionen und weitere 110 Schwarzweißabbildungen illustrieren die Beiträge. Eine Publikation des BDK - Verlages, herausgegeben von Constanze Kirchner und Johannes Kirschenmann.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: CZ452056
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 505 -  

    Max Hollein, Gunda Luyken: Kunst - ein Kinderspiel
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3937577483/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Mit Fug und Recht kann dieses Katalogbuch bereits jetzt als umfassendes Standardwerk zum Thema 'Kunst für Kinder' bezeichnet werden. Es gibt den bisher fundiertesten überblick in Text und Bild über Werke, die Künstlerinnen und Künstler speziell für Kinder schufen. ... Das Buch versammelt somit all solche Kunstwerke, die speziell für Kinder gemacht wurden, sei es ein Bilderbuch von Otto Dix, ein Collage-Buch von Hanna Höch, seien es die berühmten Modellhäuschen aus Holz mit Eisenbahn von Lyonel Feininger oder Handpuppen, von Paul Klee gefertigt. Aber auch Spielzeugautos von Gerrit Rietveld sind ebenso dokumentiert wie Kinderbücher von El Lissitzky oder Kurt Schwitters und aus Papier gerissene Puppen von Picasso. ... Dieverse Spielanregungen und -geräte von zeitgenössischen Künstlern füllen einen guten Teil des Buches, ... Dieses Katalogbuch ist eine Fundgrube zum Thema und belegt, wie gut die Kunst im 20. Jahrhundert und die Kunst miteinander verspielt sein können (aus einer Rezension von Georg Peez, 2004)

    eingetragen 14. November 2004, Index-Nummer: EC291137
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 506 -  

    Peter Paul Rubens (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822828823/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Gilles Neret, 2004, 6,99 Euro!
    "Peter Paul Rubens (1577-1640) ist der wichtigste Repräsentant des flämischen Barocks und er beeinflusste mit seiner Malerei nachhaltig die europäische Malerei nördlich der Alpen. Geboren in Siegen und als Kind zeitweise auch in Köln lebend, verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens in Antwerpen. Seine vielfältigen Sujets und Motive umfassten sowohl Altar- und Jagdbilder, wie auch Deckenfresken, Porträts, mythologische Szenen und Landschaften. Er liebte das Detail und die sinnlichen Reize seiner Motive. Das Buch bietet mit gut recherchierten Texten und reicher Bebilderung höchster Qualität, einen sehr guten Einstieg in das Werk Rubens."

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: GR162017
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 507 -  

    Martin Oswald: Aspekte der Farbwahrnehmung, mit CD-ROM
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897393417/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Die Farbwahrnehmung war bislang ein von der Kunstpädagogik weitgehend vernachlässigtes Thema. So fehlten fundierte empirische Untersuchungen, welche den Zugang zur Farbe ähnlich exakt beschreiben, wie die zeichnerische Entwicklung. Diese Grundlagenarbeit versucht eine Lücke zu schließen und Ansätze für die weitere Forschung auf dem Gebiet zu liefern.
    Die Reihe von insgesamt sieben Studien verknüpft Fragestellungen der Kunstdidaktik mit denen der Kognitionspsychologie und anderen mit Farbe befassten Forschungszweigen.
    über 800 Probanden im Alter zwischen 10 und 16 Jahren lieferten die praktischen Testergebnisse. Sie belegen deutliche alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede im Zugang zur Farbe. Die Befunde deuten zudem auf einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Farbvokabular Jugendlicher und der Wahrnehmung von Farbe: wer in einem Bild mehr Farben entdeckt, verfügt häufig über einen breit ausgebauten Wortschatz an Farbnamen. Erstmals wird auch das Thema Farbenblindheit un ter kunstdidaktischen Gesichtspunkten ausführlicher diskutiert. Schließlich wird am Beispiel der abstrakten Farbmischübungen der Sinn tradierter Methoden hinterfragt.
    Auf einer beigelegten CD-ROM findet sich der Abbildungsteil des Buches in Farbe.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: HH842742
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 508 -  

    Surrealismus (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822822132/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Cathrin Klingsöhr-Leroy, 2004, 6,99 Euro!
    "Von Anfang der 30er Jahre an versuchen einige Künstler suchen die psychoanalytischen Erkenntnisse Sigmund Freuds über das Unbewußte auf die Kunst anzuwenden und entwickeln Methoden, um den kontrollierenden Verstand auszuschalten und die Erlebnisfähigkeit zu erweitern. Sie zeigen die Hintergründigkeit der Dingwelt, indem sie die traditionelle Formensprache bruchstückhaft oder verzerrt übernehmen und in einen ungewohnten Zusammenhang bringen"

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: JJ134033
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 509 -  

    Peter Geimer: Die Vergangenheit der Kunst. Strategien der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/389739295X/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Mit der überarbeiteten Fassung seiner 1997 bei Wolfgang Kemp an der Universität Marburg abgeschlossenen Dissertation legt der Kunsthistoriker Peter Geimer nun einen Text vor, der sich mit den Rezeptionsmechanismen antiker Kunst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie mit den Praktiken ihrer Verschriftlichung beschäftigt. Prominent behandelt werden, neben verschiedenen Schriften Winckelmanns, französische, englische und deutsche Reisejournale, die geografisch Italien und die Levante umfassen. Quellengrundlage sind sowohl Berichte von Reisen, die tatsächlich unternommen wurden (von Wood, Stuart/Revett, Choiseul-Gouffier, Houel, Saint-Non), wie solcher, deren Niederschrift einzig die Imagination der beschriebenen Reise vorausging...
    (Adelheid Müller: Rezension von: Peter Geimer: Die Vergangenheit der Kunst. Strategien der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert, Weimar: VDG 2002, in: KUNSTFORM 3 (2003), Nr. 7/8 [15.07.2003]

    ( )

    eingetragen 7. November 2004, Index-Nummer: LN981750
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 510 -  

    Richard Stang, Georg Peez, Hans-Hermann Groppe: Kulturelle Bildung
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3763918612/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Diese praxisnahe "Einführung" zeigt anschaulich die unterschiedlichen Bereiche und das facettenreiche Selbstverständnis der kulturellen Bildung. Unverzichtbar für Kursleiter, Dozenten und solche, die es werden wollen, ist dieser Band aber vor allem darum, weil er eine Fülle von konkreten Praxisbeispielen präsentiert, Orientierungen für die Wahl von Methoden und die Gestaltung von Kursen gibt und einen "Wegweiser" darstellt durch den Dschungel der unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche der Beteiligten. Nicht zuletzt regt das Durchblättern schon zu neuen Ideen an

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: MG751037
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 511 -  

    Pop Art (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822820687/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Tilman Osterwold, 2003, 14,99 Euro
    "Tilman Osterwolds Buch bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Pop Art Amerikas und Europas. Dabei werden die Ursprünge dieser Kunstgattung ebenso beleuchtet wie die Einflüsse der Massenmedien.
    Besonders hilfreich ist die Darstellung der wichtigsten Vertreter und ihrer kurzen Biographien sowie die große Anzahl der Bilder. Trotz der Fülle von Informationen bleibt das Buch gut verständlich und läßt sich äußerst flüssig lesen. Damit ist es zur Prüfungsvorbereitung im Studium ebenso zu empfehlen wie für den interessierten Laien."

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: MI106506
    Seite  4.7 
    Seitenanfang
    - 512 -  

    M. C. Escher (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822813079/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    6,99 Euro!
    "Escher war ein grandioser Zeichner und außergewöhnlicher Architekt von unzähligen irrealen und komplexen Fantasie-Gebäuden, die fast jeder kennt. Seine Welt der verwirrenden Grafiken und fantasievollen Illusionen der Räumlichkeit kann heute als eigenes Genre aufgefasst werden. Die Pocketausgabe bietet einen kurzen aber umfassenden überblick über sein Werk."

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: PF364044
    Seite  4.7 
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    - 513 -  

    Bacon (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822821977/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Luigi Ficacci, 2003, 6,99 Euro!
    Francis Bacon (1909-1992) besass die seltene Gabe, unbewusste Zwänge in figurative menschartige Formen zu verwandeln. Indem er Realismus und Abstraktion mischte, gelangte er tief unter die Oberfläche der Dinge. Den menschlichen Körper gleichsam öffnend, legte er das darin herrschende Chaos frei. Bacon's Werk ist erotisch und auf groteske Weise schön. Seine verstörenden und disproportionierten Figuren haben Generationen von Malern dazu verführt, seinen höchst originellen Stil nachzuahmen

    eingetragen 20. November 2004, Index-Nummer: RF742248
    Seite  4.7 
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    - 514 -  

    Rose-Marie Hagen, Rainer Hagen: Meisterwerke europäischer Kunst als Dokumente ihrer Zeit erklärt. 'Warum trägt die Göttin einen Landsknechtshut?'
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3770141776/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    In 23 Bildern erzählen die Autoren knapp und verständlich das Leben der Oberen und Unteren im Abendland, von Luxus und Leid, Lust und Liebe, Lasten und Lastern, Repräsentation und Revolution. Es sind außer den Ravennater Mosaiken und Dürers Kupferstich "Melencolia l" (1514) alles Gemälde, von der Stundenbuch-Miniatur und Hieronymus Boschs erstaunlich kleinem "Narrenschiff" (zwischen 1480 und 1516, 65 x 32 cm groß) bis zu Rembrandts gewaltiger "Nachtwache" (1642, 359 x 438 cm groß). Das sind nun doch wieder äußerliche Angaben, aber sie lassen einen Begriff davon entstehen, was aus einem Bild herauszulesen ist. Denn außer der Gesamtdarstellung, oft über zwei Seiten, kann der Leser in zahlreichen Ausschnitten und Detailabbildungen selbst sehen, woran die Autoren Mode und Macht, Individuelles und Zeittypisches erläutern.

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: RF947265
    Seite  4.7 
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    - 515 -  

    Christoph Goritz: Mensch und Natur, Auseinandersetzung mit einer Wechselbeziehung
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3122070901/kunstlinks   (Neues Fenster)
    Das Titelmotiv von Guiseppe Penone verspricht, was das Heft aus der bewährten Reihe 'Thema Kunst' des Klettverlages hält: In 21 knappen Abschnitten mit je einer Doppelseite entfaltet Christoph Goritz die vielfältigen Formen eines historisch sich wandelnden Naturverhältnisses. Von den arkadischen Mythen reicht der Spannungsbogen bis zu den künstlichen Paradiesen der Gegenwart. ... In toto: ein Arbeitsheft von hoher didaktischer Bedeutsamkeit als gelungene Materialcollage, die ob der Limitierung im Umfang nach Verlagsvorgaben zumindest einen ersten ersten Fundus stiftet. (aus einer Rezension von Johannes Kirschenmann, 2004)

    eingetragen 14. November 2004, Index-Nummer: XK121093
    Seite  4.7 
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    - 516 -  

    Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann (Hg): "Mit Kunst zur Kunst"
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3403041786/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    "Mit Kunst zur Kunst" ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt. 28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen. Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedlichen Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen:
    • Der erste Abschnitt zeigt „Wege zum Experimentieren, Forschen,
    Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk.
    • Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als „Wege zum Selbst".
    Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Arten und Weisen - angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst.
    • Der dritte, große Abschnitt „Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen.
    Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das „Kunst machen" auf.
    Mit vielen vierfarbigen Abbildungen, darunter zahlreichen Schülerarbeiten.

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: ZR223999
    Seite  4.7  1.8 
    Seitenanfang
    - 517 -  

    Rainer Wenrich: Kunst und Mode im 20. Jahrhundert
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897393549/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Zu Beginn des 20.Jahrhunderts beginnt die bildende Kunst die inhärenten Qualitäten der Kleidermode zu erschließen. Kleidungsstücke erscheinen von diesem Moment an nicht mehr ausschließlich als Attribuierung der dargestellten Figuren und motivisch dokumentierbare Rangabzeichen, kompositorische Accessoires oder Kennzeichen maltechnischer grandezza, sondern bewegen sich verstärkt als gestalterischer Eigenwert in den Materialkanon künstlerischer Produktions- und damit Ausdrucksmöglichkeiten hinein. Gleichzeitig orientieren sich Modemacher an künstlerischen Konzeptions- und Gestaltungsformen innerhalb der Herstellung und Präsentation ihrer Kleidungsstücke.
    Der daraus erwachsende Dialog zwischen den beiden ästhetischen Feldern von Kunst und Mode reicht durch das ganze 20. Jahrhundert bis in das aktuelle Kunstschaffen und wird dabei von großangelegten Einzel- und Gruppenausstellungen begleitet. Diesen Vorgang gilt es einer näheren Betrachtung mit dem Ziel der didaktisch-diskursiven Brechung aus der Sicht des Faches Kunst zu unterziehen. Im Hinblick auf eine immer notwendiger erscheinende handlungsorientierte Akzentuierung innerhalb der kunstpädagogischen Vermittlung liefert die weithin erkennbare wechselseitige Beeinflussung von Kunst und Mode grundlegende Ansatzpunkte

    eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: EJ752624
    Seite  4.7  1.9 
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    - 518 -  

    Manga-Design, mit DVD-ROM (Taschen-Verlag)
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822825913/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    von Masanao Amano, Julius Wiedemann, 640 Seiten, DVD, 29,99 Euro
    "Dieses Buch ist die erste Publikation zum Thema Manga als Stil und Kunstform. Sie liefert einen fundierten überblick auf diese erfolgreichen, aus Japan in die westliche Welt eingewanderten Comicstrips und deren Zeichner. 150 der besten Manga-Künstler werden auf jeweils mehreren Seiten und anhand vieler Beispiele vorgestellt."

    eingetragen 18. November 2004, Index-Nummer: NV321258
    Seite  4.7  5.1 
    Seitenanfang
    - 519 -  

    Marie-Luise Dietl: Kindermalerei. Zum Gebrauch der Farbe am Ende der Grundschulzeit
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3830913478/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Aufgrund ihrer präzisen Beobachtungen plädiert die Autorin für einen offenen Unterricht, der ein freies und experimentelles Umgehen mit Motiv und Material zulässt. Dazu gehört gerade beim Thema Farbe neben einem variablen, von Schülerinnen und Schülern weitgehend selbst bestimmten Zeitrahmendie Möglichkeit, ein Bildprodukt überarbeiten, nachbessern, revidieren und korrigieren zu dürfen. Speziell Themenstellungen, die zu ungegenständlichen Lösungen anregen, führten beim Umgang mit Farbe zu intensiven und in dieser Altersstufe sonst nicht erwarteteten bildnerischen Prozessen. (aus einer Rezension von Martin Oswald, 2004)

    eingetragen 14. November 2004, Index-Nummer: CG813964
    Seite  4.7  5.10 
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    - 520 -  

    Thomas Wildgruber, Malen und Zeichnen, 1. bis 8. Schuljahr, ein Handbuch für Pädagogen
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3772521983/kunstlinks   (Neues Fenster)

     
    Für Lehrer der Klassen 1 bis 8 ist dieses Buch ein vielseitiges Arbeitsmittel. Es zeigt umfassend, wie man Kinder in den einzelnen Schuljahren im Malen und Zeichnen anleiten kann und welche künstlerischen Fähigkeiten sie dabei entwickeln können. Der Unterrichtsaufbau führt vom freien und angeleiteten Gestalten bis zur exakten perspektivischen Darstellung. Dabei wird jede Jahrgangsstufe mit Betrachtungen zur Entwicklungssituation und mit Kompetenzprofilen ergänzt. 280 altersbezogene Aufgabenstellungen geben dem Pädagogen praktische Hilfen und kunstdidaktische Gesichtspunkte. über 800 Schülerbilder verdeutlichen die bildnerischen Möglichkeiten.
    Die künstlerischen Aspekte hat der Autor aus den Theorien der Klassischen Moderne entwickelt. Dabei wird deutlich, dass Kunst eine universelle Sprache hat; ihre «Grammatik» sind die malerischen Mittel. Thomas Wildgruber hat sie als «Spielregeln» formuliert, die beim Malen Orientierung geben und zu künstlerisch gültigen und befriedigenden individuellen Bildgestaltungen verhelfen. Zum Selbststudium für Erwachsene bietet das Buch auch einen übungsweg durch die malerischen Mittel an. Weitere Informationen auf der Seite des Autors: www.kunst-didaktik.de

    eingetragen 16. August 2010, Index-Nummer: NS915466
    Seite  9.1  4.7 
    Seitenanfang
    - 521 -  

    Berufe mit . . ., Kunst
    www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3821484098/kunstlinks"target="haupt   (Neues Fenster)

     
    Das Buch nennt eine Vielzahl von Berufen, in denen das Fach Kunsterziehung/Gestaltung eine Rolle spielt. Vergleichen Sie die Plus- und Minusfaktoren der einzelnen Berufe. Stimmen Sie die vorausgesetzten Interessen, Schulkenntnisse, Fähigkeiten und Tätigkeiten mit Ihren Schulleistungen, Ihren Wünschen und Vorstellungen ab und finden Sie so einen Beruf, der Ihnen Spaß macht.
    9,80 bei Amazon

    eingetragen 2. Oktober 2002, Index-Nummer: QU323394
    Seite  8.3 
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    - 522 -  

    (eigener Beitrag)

    Computer und Kunstunterricht - Ideenskizze für ein Medienpapier des BDK
    www.lehrer-online.de/224487.php   (Neues Fenster)
    ZumThema "Computer und Kunstunterricht" hat mich Lehrer-Online gebeten, einen Text zur Verfügung zu stellen, den einige BDKler aus verschiedenen Bundesländern intern als Diskussionsgrundlage für ein BDK-Medien-Positionspapier begreifen. Daazu wird auch im Forum bei Lehrer-Online diskutiert.
    www.bunddeutscherkunsterzieher.de

    ( Ernst Wagner )

    eingetragen 23. Juli 2000, Index-Nummer: SJ609741
    Seite  1.2  5.4  5.6 
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    - 523 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Zeichnung und Zeichenmittel - Elementare Kategorien zum Verständnis und zur Beschreibung von Zeichnungen
    www.kunstunterricht.de/kusem/lk/zeich/zeiset.htm   (Neues Fenster)

     
    Von Uli Schuster für seinen und andere Leistungskurse Kunst.
    • Besucherkommentar: Siehe auch: Meder, Joseph. Die Handzeichnung. Ihre Technik und Entwicklung. Wien, Anton Schroll & Co.

      ( Ulrich Schuster )

      eingetragen 11. Januar 2001, Index-Nummer: AR298095
    Seite  5.1  5.2 
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    - 524 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Mai- und andere Käfer
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su19/kefer.htm   (Neues Fenster)

     
    Eine kleine Bastelei für Schüler der Unterstufe oder alberne Mittelstufler von Uli Schuster. Nicht jeder Hampelmann muß auch ein Mann sein. Auch Frauen hampeln gelegentlich, oder Kinder, man kann auch Vögel oder Kühe zum Hampeln bewegen, oder einen ganzen Hampelzirkus mit einer Klasse bauen lassen. (Bastelarbeit, mit Schnittmusterbogen zum Herunterladen)

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: NL281341
    Seite  5.2  5.10  5.12 
    Seitenanfang
    - 525 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Darauf kannst du pfeifen...
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su20/pfeifset.htm   (Neues Fenster)

     
    Einige Ideen für eine spaßige Werkarbeit, die Köpfchen erfordert aber ohne Fingerspitzengefühl nichts zu Gehör bringt, von Uli Schuster. Das Herstellen einfacher Klangerzeuger hatte in der Kunsterziehung einen festen Platz zumindest so lange, wie das Fach um den Begriff "Werken" keinen so weiten Bogen gemacht hat wie das seit dem "Kunstunterricht" der Fall ist. Vielleicht läßt sich so eine Tradition wieder beleben.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: TC853363
    Seite  5.2  5.5  5.10 
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    - 526 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Stundenkonzept: Wandgestaltung Gruppenbild
    www.kunstunterricht.de/kusem/konz/august/augset.htm   (Neues Fenster)

     
    Unterrichtseinheit zur historischen Sgraffito-Technik (Durch Abkratzen von Teilen einer Oberflächenschicht wird eine darunter liegende Schicht in kontrastierendem Farbton sichtbar) für die 7. Jgst von Jens Augustin.
    Gestaltung von lebensgroßen Selbstporträts in der Sgraffitto -Technik. Im Realisieren der Selbstbildnisse entsteht an der Wand sozusagen ein großes "Porträt" der Klasse, indem die Schüler im praktischen Gestalten und im gemeinsamen Realisieren des Entwurfes ihre Klassengemeinschaft erleben. Ziel ist auf der einen Seite die Fähigkeit sich selbst treffend darzustellen und sich möglichst wirklichkeitsgetreu abzubilden. Auf der anderen Seite wird mit diesem Thema die Erlernung der Sgraffito-Technik und kooperatives Planen und Gestalten mit den Mitschülern angestrebt.

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: AE892120
    Seite  5.4  5.10 
    Seitenanfang
    - 527 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    Drei Thesen zur Kunstgeschichte des 19.Jhs
    www.kunstunterricht.de/kusem/lk/kuge/drei.htm   (Neues Fenster)
    Zur Einführung in die Kunstgeschichte des 19. Jhs im Leistungskurs Kunsterziehung, von Uli Schuster:
  • 1. Wir betrachten die Kunstgeschichte bis zum 19. Jh gern getrennt nach den Gattungen der bildenden Künste Architektur, Plastik, Malerei, Grafik.
  • 2.Wir betrachten die geschichtlichen Entwicklungen in Europa bis ins 19. Jh gern bezogen auf einen nationalen Hintergrund.
  • 3. Wir betrachten die Kunstgeschichte (Stilgeschichte) gern isoliert von der Allgemeingeschichte (von technologischer, ökonomischer, politischer Entwicklung)

    ( Ulrich Schuster )

    eingetragen 1. August 2000, Index-Nummer: SJ109252
  • Seite  6.9 
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    - 528 -  

    (eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt)

    www.Franz-Hillmann.de - Ein Künstler im Ruhrgebiet
    www.franz-hillmann.de/   (Neues Fenster)
    Vergessene Künstler im sozialgeschichtlichen Kontext (Franz Hillmann wurde am 30.08.1903 in Essen geboren)
    Die Entstehung und Entwicklung dieses Projektes kann sicher als repräsentativ gelungen betrachtet werden, denn nach einer viel zu langen Sondierungsphase mit Recherchen im Internet, in Buchhandlungen, Galerien und Museen, vergeblichen Versuchen der Kontaktaufnahme mit Institutionen (z.B. Folkwang Museum) hat sich die Gruppe aus zwei Schülerinnen und zwei Schülern den vor wenigen Jahren gestorbenen Künstler Franz Hillmann zum Thema ihrer Pro-jektarbeit gemacht, was eine Begründung im unmittelbaren lokalen Bezug zur Schule hatte, denn Hillmann arbeitete und lebte nur einen Steinwurf entfernt

    ( Thomas Bungarten )

    eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: HW981201
    Seite  8.10 
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    - 529 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Kreativitätstheorien
    www.georgpeez.de/texte/kreativ0506.htm   (Neues Fenster)
    Kreativität ist ein Begriff, der (zu) häufig verwendet wird und wohl deshalb in der Kunstdidaktik wenig Verwendung findet. Ein zweiter Blick auf Kreativitätstheorien lohnt sich jedoch auch für die Kunstpädagogik. Diese Literaturliste verschafft einen überblick über relevante, auch neuste Veröffentlichungen zum Thema.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 24. Juli 2005, Index-Nummer: IQ497741
    Seite  8.10 
    Seitenanfang
    - 530 -  

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    Literaturliste zur Einführung in der Kunstpädagogik
    www.georgpeez.de/texte/einfuer.htm   (Neues Fenster)
    Diese Literaturliste zu einer universitären Einführungsveranstaltung in der Kunstpädagogik bietet einen Überblick über wichtige Quellen des Faches; von Ergebnissen historischer Forschung über fachdidaktische Literatur bis zu aktuellen Themen jugendkulturellen ästhetischen Verhaltens und ästhetischer Sozialisation, wie Graffiti oder Computerspiele.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: RO160339
    Seite  8.3 
    Seitenanfang
    - 531 -  

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    Peez, Georg: Kinderbilder im Wettbewerb. Zum Umgang mit ästhetischen Produkten von Heranwachsenden innerhalb ökonomischer Verwertungsinteressen
    www.georgpeez.de/texte/nesatel.htm   (Neues Fenster)
    Exemplarisch wird anhand des alljährlichen Mal- und Zeichenwettbewerbs der Deutschen Telekom AG zur Gestaltung der Telefonbuch-Titelseiten dargelegt, wie der Umgang mit Kinderzeichnungen im ökonomischen Bereich unter Berücksichtigung fortschreitender technischer - vor allem elektronischer - und gesellschaftlicher Veränderungen beeinflusst wird. Anhand dieses Wettbewerbs wird beschreibend verortet und analysiert, welchen gesellschaftlchen 'Ausdruck' unser heutiges Verhältnis zum Kind und seinen ästhetischen Produkten findet und welchen kommerziellen Verwertungsinteressen es unterliegt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: IL859680
    Seite  8.5 
    Seitenanfang
    - 532 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Ästhetische Bildung. Grundlagen und Begriffseingrenzung aus kunstpädagogischer Sicht
    www.georgpeez.de/texte/aesbild.htm   (Neues Fenster)
    Bildung und Bilden sind (selbst-) gestaltende Tätigkeiten, die in der antiken Mythologie bereits entsprechend geschildert wurden. Die Site von Georg Peez stellt Verbindungen her zwischen den ästhetischen Merkmalen von Pädagogik und Bildung. Auch die sprachgeschichtlichen Wurzeln deuten auf komplexe Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Kunst hin. Die Erkenntnisse aus diesen Erörterungen werden auf die Ausgangsvoraussetzungen und Wirkungsmöglichkeiten von Kunstpädagogik heute bezogen. Einen zentralen Stellenwert nimmt hierbei das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Alltag, in der Kunst und im Kunstunterricht ein.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 19. Februar 2001, Index-Nummer: FA615722
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 533 -  

    / / / Wartung: Die Seiten von Georg Peez werden momentan neu aufgebaut / / /
    Peez, Georg: Fotografien im Rahmen qualitativer kunstpädagogischer Forschung
    www.georgpeez.de/texte/fotoana.htm   (Neues Fenster)
    Um einen methodenorientierten Überblick zum Einsatz von Fotos innerhalb der Ansätze qualitativer kunstpädagogischer Forschung zu geben, werden nach der Darstellung einiger fachspezifischer Grundlagen exemplarisch drei Ansätze der Forschungspraxis im Fach stellvertretend geschildert und unter methodischen sowie methodologischen Gesichtspunkten analysiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Anhand dieser Analyse wird der gegenwärtige Forschungs- und Diskussionsstand in der Kunstpädagogik in Bezug auf die Nutzung von Fotos primär in triangulatorischen Verfahren reflektiert sowie ein fachspezifischer Ausblick auf die qualitative Forschungspraxis in Bezug auf die Fotoanalyse vorgenommen.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 29. September 2000, Index-Nummer: NV871185
    Seite  8.7 
    Seitenanfang
    - 534 -  

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    Das autobiografisch-narrative Interview
    www.georgpeez.de/texte/aunarr.htm   (Neues Fenster)
    Diese Site vermittelt einen überblick über die Forschungsform autobiografisch-narrativer Interviews bezogen auf die Kunstpädagogik. Regeln, Methoden der Erhebung und Auswertung sowie forschungsethische Aspekte werden erörtert. Weiterführende Sites und Literatur werden genannt.

    ( Georg Peez )

    eingetragen 2. September 2001, Index-Nummer: YF240570
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 535 -  

    Unbekannt 2
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/unbekannt_2/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe mich in dieser Datei mit einem Unbekannten beschäftigt, der wirkt und Spuren hinterlassen hatte. -
    Schloss Freudenberg: Das Erfahrungsfeld bietet jeder Besucherin und jedem Besucher einen "Feldweg" zur Entdeckung, Erkundung, zum spielerischen Umgang mit all den Erscheinungen, die Himmel und Erde zusammenhalten.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 3. August 2008, Index-Nummer: IU118560
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 536 -  

    Wikinger
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/wikinger/   (Neues Fenster)

     
    Herr von Tümpling ist auf dieses Thema aufmerksam geworden, weil er fand, dass jenseits des römisch-imperialen Kulturkreises im Mittelmeer später nördlich noch eine andere erheblich geschichtsbestimmende Machtstruktur bestand und diese respektvoll genug betrachtet und realisiert werden muss.
    Seine Sammlung zu den Wikingern zeigt Bootsbau und Ausrüstung, außerdem liefert er einen Abriss zur Geschichte.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 1. September 2012, Index-Nummer: XT252929
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 537 -  

    Seile / Knoten
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/seile/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe in dieser Datei versucht, die Ästhetik von Seilen, Tauen und Tampen bzw. Knoten in der Wirklichkeit wieder zu finden. Ein aufgedröseltes Seilende erfordert eine Nacharbeit durch Verknoten, Verschweißen oder einen Takling. Und was entsteht ohne Takling? Diese Datei ist nicht vollständig, hat keine richtigen Begriffe und ist nur aus der Schau und bei den Gelegenheiten entstanden. Dies ist eher eine lose Sammlung als ein festes und konsequentes Aufbauen mit einem klaren Ziel

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 4. Dezember 2013, Index-Nummer: ZM942077
    Seite  12.1  1.8 
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    - 538 -  

    Textile Modemuster
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/modemuster/   (Neues Fenster)

     
    Die Stoffe entstanden in den Jahren 1983 bis 1987. Zu dieser Zeit gab es in Berlin- Kreuzberg einen "Klamottenladen", in dem alle angebotenen Textilien in einer kleinen Werkstatt hinter dem Laden gefertigt wurden, d.h. die Stoffe wurden auf einem Textilgroßmarkt gekauft, dann in der Werkstatt zugeschnitten und genäht.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 21. Mai 2014, Index-Nummer: FJ969116
    Seite  2.1  12.4 
    Seitenanfang
    - 539 -  

    Nydam - Besuch in Schleswig
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/nydam/   (Neues Fenster)

     
    Wir begannen mit der Besichtigung des Wikingerdorfs Haithabu, dieser kleinen historisierenden Anlage zur Veranschaulichung des damaligen Lebens in diesem größten Handels- und Lebenszentrum der früheren Welt. Ewa 500 Meter weiter weg befinden sich als Museum die wabenartig verschachtelten Häusergruppen von hallenartigen und fast buckelschildartig gebauten festen Museumshallen in solider Leimbinder-Sparrenqualität, deren überfasste Räume alle miteinander verbunden sind und die einen geschickt gestalteten Rundgang erlauben. Hier befinden sich die Schiffsmodelle, bzw. die real erhaltenen Bootsreste, die im Seegrund der Moore gefunden worden sind, - in Verbindung mit sehr anschaulichem und gut aufbereitetem Lehrmaterial. Man spricht von insgesamt 3 Schiffsfunden.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 4. Dezember 2013, Index-Nummer: RA799774
    Seite  3.2  5.10  12.1 
    Seitenanfang
    - 540 -  

    Eine Reise zu Jan Vermeer
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/vermeer_reise/   (Neues Fenster)

     
    Im April 2011 beschloss ich, eine Reise nach Delft zum Museum von Jan Vermeer zu machen. Jan Vermeer wurde 1632 geboren und er wuchs im Arbeits-Klima der Manufakturen des reich gewordenen Hollands auf. Ich bin zu der Annahme gekommen, dass Vermeer ein hochbegabter und sehr disziplinierter Handwerker war, der im Goldenen Zeitalter Delfts lebte. Sein Spektrum reichte von gekonnten barocken Allegorien als Tribut bis hin zu feinfühligsten ruhigen Zimmeransichten, wie wenn er einen Teil der Zeit eingefror, um einen Gefühlsausdruck für lange Zeit fest zu halten.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 16. September 2011, Index-Nummer: OB768402
    Seite  5.1 
    Seitenanfang
    - 541 -  

    Arbeiten für Marion Micheel: Quader 1
    www.kunstlinks.de/material/micheel/Quader/   (Neues Fenster)

     
    Diese Arbeit ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen unserer Kollegin Marion Micheel und mir. Es war mir möglich und erlaubt, in den Allerheiligenferien 2004 dort als Gast einen stillen Besuch in der Form einer Hospitation zu machen, ich habe eine neue und sehr bereichernde Erfahrung gemacht.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 2. März 2005, Index-Nummer: NY176086
    Seite  5.1  5.12 
    Seitenanfang
    - 542 -  

    Arbeiten für Marion Micheel: Ostern
    www.kunstlinks.de/material/micheel/ostern/   (Neues Fenster)

     
    Für das Osterprojekt werden wir Ostergras wachsen lassen und beobachten, Hähne in Natur uns ansehen und kleine Farbskizzen dazu anfertigen. Anschließend sollen die dann nach den Skizzen gemalten Hähne im Ostergras eineüberraschung für die Eltern werden.
    Meine Kollegin Marion Micheel und ich kamen überein, für Ostern konkret und real für die Kinder je ein Huhn und einen Hahn vorzubereiten.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 19. Mai 2005, Index-Nummer: IV282318
    Seite  5.12  12.1 
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    - 543 -  

    Fenster 2
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/fenster2/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe in dieser Datei versucht, eine anregende Bildersammlung zum Thema "Fenster" zu fassen, eine Reise-Geschichte zu erzählen, Beobachtungen zu machen und ich habe das Thema nachbearbeitet mit meinen Mitteln. (In diesem Zusammenhang biografisches zu Edvard Munch)

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 23. Januar 2011, Index-Nummer: XM326263
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 544 -  

    Buhne
    http://kunstunterricht.de/material/vtuempling/buhne/   (Neues Fenster)

     
    Wer einen Strandspaziergang macht, wird sehr oft Buhnen sehen, die als vielleicht massiver Steindamm aus vermörtelten Felsbrocken dieselbe Funktion ausüben wie aber auch ins Meer hinaus führende Pfahlreihen.
    Wenn an diesen Pfahlreihen das Wasser ständig im Wellenschlag entlang spült, kann man feinfaserige Pflanzen beobachten, die von der Strömung zwischen diesen Pfählen hin und her bewegt werden. Ich selber wurde auf diese Buhnen wieder aufmerksam, als mir Frau-A ausgewählte Bilder eines Spazierganges schenkte und ich habe diese Blicke aufgegriffen.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 7. Mai 2009, Index-Nummer: BI232818
    Seite  5.2 
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    - 545 -  

    Arbeiten für Anja Wuttke-Neumann 3: Mode
    www.kunstlinks.de/material/wuttke/mode/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe meiner Kollegin in 2002 etwa einen Klassensatz bereits ausgesägte Pappe-Schablonen mit Menschenumrissen gegeben, es waren Auszüge aus der Bibliothek von Corel Draw. Diese Schablonen haben jetzt eine geschickte und interessante Anwendung gefunden, die Schüler haben auch die Umrisse selbsttätig weiter entwickelt und zu einem Mode-Thema weiterentwickelt und ausgeformt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 31. Mai 2004, Index-Nummer: DX810852
    Seite  5.2 
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    - 546 -  

    Neuzeit und Picasso
    http://kunstunterricht.de/material/vtuempling/neuzeit_und_picasso/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe diese Unterrichtsreihe im Schuljahr 2008-2009 in zwei neunten Klassen der HS By R9 gehalten, und ich habe bereits ähnlich zu nachgeordneten und nachempfundenen Picassos gearbeitet, die bei der bildnerischen Bearbeitung, Wiedergabe und Auflösung zu Punk gerieten.
    Es ging mir konkret um Picassos Lebenszeit zwischen 1908 und 1914 und ich habe die Situation mit meinen einfachen Mitteln nachgestellt.
    mit umfangreichem Zusatzmaterial

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 7. Mai 2009, Index-Nummer: FJ183105
    Seite  5.2 
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    - 547 -  

    Weihnachtsstern
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/weihnachtsstern/   (Neues Fenster)

     
    Ich bin hier in dieser Datei einmal einem Weihnachtsstern als einer stark farbigen leuchtenden roten Zimmer- und Zierplanze als weihnachtlichem und dekorativem Malthema in drei 7. Klassen (HS By R7) nachgegangen. Sie fiel mir auf, weil es diese Topfpflanzen in der Vorweihnachtszeit in riesigen angebotenen Mengen gibt.
    Bildnerisch reizte mich diese Zimmerpflanze wegen ihrer starken Formüberschneidungen und dem anscheinend einfachen formalen Aufbau, weil sie große rote teilweise eckigen Blüten über einigen wenigen grünen Blättern besitzt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 27. Februar 2010, Index-Nummer: FW308349
    Seite  5.2 
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    - 548 -  

    Unbekannt 1
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/unbekannt_1/   (Neues Fenster)

     
    Es geht bildnerisch um einen Unbekannten, der uns auf einem Stuhl zum stufenweisen Entdecken gleichsam gegenübersitzt.Für mich ist die Arbeit in dieser Datei eine Auseinandersetzung mit der Faszination des Unbekannten an sich. Ich kenne zur Zeit des Erstellens dieser Datei zwar den Inhalt und die Methode, aber nicht das genaue Ziel und ich betrachte also dieses Experiment als völlig neue Erfahrung und es ist sehr fraglich, ob ich ein Ziel formulieren kann, ohne die Weise zu verletzen.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 3. August 2008, Index-Nummer: GV929046
    Seite  5.2 
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    - 549 -  

    Kugel
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/kugel/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe diese Datei zum Thema des halb-flächigen Raumverständnisses in der neunten Jahrgangsstufe (HS By, R 9) geschrieben und dazu mit der Konstruktion einer Kugel gearbeitet. Ich habe die Kugeln in zwei Blättern als Ausdruck auf Tonpapier DIN A4, bzw. farbiges Druckerpapier, den SchülerInnen angeboten. Diese Blätter standen aber auch teilweise mehrfach zur Verfügung. Die Aufgabe lautete, diese Kugeln ineinander verschoben mehr oder minder richtig anzuordnen, zu montieren (zu zeichnen), sowie sie auszumalen und nach Hell-Dunkel zu modellieren und zu schattieren. Eine einzelne Zerlegung und dazu anders gruppierte Ordnung der Segmente war auch möglich. Weil in der Ansicht beim Lichteinfall von vorne links die Wölbungen der Kugeln zu erkennen sind, ergaben sich drei verschiedene zu schattierende Farbwerte. Ein Schattierung wie z.B. in der Raumecke sollte den Boden andeuten und das Raumgefühl plastischer erscheinen lassen.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 16. August 2010, Index-Nummer: IW622528
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 550 -  

    Das Fahrrad - Ein Beitrag zum Sachzeichnen sowie zum fachübergreifenden Projektunterricht
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/fahrrad/   (Neues Fenster)

     
    Wesentlich ging es mir um die technisch-handwerkliche Seite des Fahrrads, soweit sie sich mir mit meinen Vorkenntnissen erschlossen hat. Ich habe im Unterricht den Schwerpunkt auf Reparatur, Montage und Demontage gelegt, veranschaulichende Zeichnungen zum verantwortlichen Gebrauch anfertigen lassen und auch im Hinblick auf die Beleuchtung das Energieproblem behandelt. Diese Datei ist deshalb auch ein Erfahrungsbericht aus persönlicher Sicht.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 12. Januar 2005, Index-Nummer: KT706573
    Seite  5.2 
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    - 551 -  

    Blauvogel
    http://kunstunterricht.de/material/vtuempling/blauvogel/   (Neues Fenster)

     
    Es ging mir um eine isolierte Arbeit für den Kunstunterricht, die dem Wesen eines Vogels gerecht wird, die einfach anzufertigen ist und Aspekte darüber hinaus hat. Es ging mir um den Zusammenhang zu Leonardos Flügel und zu Dürers „Nemesis“-Grafik. In der Praxis habe ich einen Flügel nachgezeichnet und um drei oder vier Federn erweitert. Man kann diese Grafik unter Word verzerren und das Blatt auf farbiges Tonpapier ausdrucken.
    Ich habe selbst die Grafik verzerrt und als DIN-A-4-Tischvorlage verwendet.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 7. Mai 2009, Index-Nummer: KV193328
    Seite  5.2 
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    - 552 -  

    Raumfarbe 2
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/raumfarbe2/   (Neues Fenster)

     
    Es geht mir in dieser Datei um eine Vorstufe zum Stillleben.
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/raumfarbe
    Ich habe hier bereits einmal zur Raumfarbe gearbeitet, aber mit zylindrischen Formen von konkreten Marmeladengläsern. Konket geht es darum, dass Körper des Vordergrundes kleiner und hellfarbig sind und Körper des Hintergrundes dunkelfarbiger, wenn man der Farbe einen Eigenwert in Bezug auf die Helligkeit gibt. Dadurch erscheint eine Art von Bewegung, d.h. vom Hellen zum Dunklen und andererseits entgegengesetzt auch vom Dunklen ins Helle.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 15. Dezember 2009, Index-Nummer: LO185882
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 553 -  

    Markt
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/markt/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe in deser Datei versucht, eine Bildersammlung zum Thema "Freier Markt" zusammen zu stellen und bin davon ausgegangen, dass jede Stadt und jedes Dorf die Bevölkerung mit den Dingen des Alltags zu den geregelten Grundbedürfnissen versorgt, Waren und Dienstleistungen anbietet und Handel ermöglicht. Dieser Markt ist kalkulierbar, er kann mit Werbung beeinflusst werden, mit Angebot und Nachfrage, Lust und Neugier.
    Gleichwohl gibt es einen eher ungeregelten Markt, dessen Quelle aus anderen Lebensbereichen und Bräuchen, Gewohnheiten und Erfahrungen kommt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 23. Januar 2009, Index-Nummer: MZ115051
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 554 -  

    Gipsmaske
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/gipsmaske/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe diese Datei zum Thema des Modellierens mit Gipsbinden geschrieben, um selber Erfahrungen zu sammeln und um einen Vorrat an Möglichkeiten zu finden. Gestaltungsmöglichkeit mit diesem Mittel ergeben sich erst nach Grunderfahrungen. Ich habe diese geschilderte und dokumentierte Arbeit in einer heiteren Kleingruppe im Schuljahr 2009-2010 (HS By R9) erlebt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 16. August 2010, Index-Nummer: PU366638
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 555 -  

    Ein Drache
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/drache/   (Neues Fenster)

     
    Es ging in dieser Arbeit neben der Qualität der Ausführung um einen reichhaltigen Strukturwechsel unterschiedlichster Zeichen und deren Anwendung. Die Schüler skizzierten, erfanden den Umriss und haben die Flächen gefüllt.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 26. November 2004, Index-Nummer: RO969543
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 556 -  

    Leonardo4: Erfinden, Entwerfen und Darstellen: Tüftler und Erfinder
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo4/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe im Schuljahr 2007-2008 Leonardo anders bearbeitet als in den Vorläuferdateien:
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/fantasiemaschine
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo2
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo3
    und entnahm die wesentlichen Impulse zur thematischen Anregung der Durcharbeitung seinen hinterlassenen Skizzenbüchern.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 9. Dezember 2007, Index-Nummer: SN146331
    Seite  5.2 
    Seitenanfang
    - 557 -  

    Jan Vermeers Milchgießerin
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/vermeer/   (Neues Fenster)

     
    Reinhard von Tümpling untersucht mit seinen Schülern den Raum in Vermeers Bildern, konstruiert ihn perspektivisch und belebt ihn mit eigenen "Ausgießerinnen".
    Außerdem ein längerer Text zu Jan Vermeer, Links und die Empfehlung für den Film: "Das Mädchen mit den Perlenohrringen".

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 24. Januar 2009, Index-Nummer: WR284240
    Seite  5.2  5.10 
    Seitenanfang
    - 558 -  

    Schablonen für eine Zimmereinrichtung mit Möbeln
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/Zimmer/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/Zimmer/

     
    Einige Schablonen, mit denen im Maßstab 1:20 und bei entsprechendem Zoom auf dem Blatt bezogen auf ein DIN A4-Original einige einfache Möbel für Einrichtungsstudien zusammengesteckt werden können.
    Das Unterrichtsproblem bestand darin, mit schnellen Mitteln eine Basis für Gestaltungsmöglichkeiten 8. Jgst. HS KU des o.g. Lernzieles zu finden.
    Originale sind als .dxf-Exportdatei unter AutoCAD Lt mailbar und insofern auch veränderbar, bei entsprechendem Wunsch. Es empfiehlt sich bei entsprechender Haus- und Raumlizenz die persönliche Installation.
    Wer von den Kollegen diese Schablonen verwendet, kann sie nachbearbeiten als Pappemodell. Insofern wären die Steckschlitze nachzuarbeiten auf einen dreiviertel Millimeter. Die Originale sind vorgesehen für 3 mm und 6 mm Pappelsperrholz. Technisch war die elektrische Dekupiersäge mit Laubsägeblatt Nr.5 Voraussetzung und die Geduld für das Stapelsägen.
    Ich hätte bei kollegialer Akzeptanz aber gerne eine Rückmeldung mit Bild im .tif- oder .jpg-Format, welche Teile zusätzlich gefertigt worden sind.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. Februar 2001, Index-Nummer: NZ246826
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 559 -  

    Leonardo Flügel
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo_6_fluegel/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe zu dieser Leonardo da Vinci-Datei Leonardos Flügel-Aspekt aufgegriffen und habe mich anmuten lassen durch einen gemeinsamen kalten Ostsee-Strandspaziergang im November 2008.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 23. Januar 2009, Index-Nummer: FK980102
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 560 -  

    Drucken
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/drucken/   (Neues Fenster)

     
    Diese Datei ist eine Zusammenstellung von Arbeiten und Erfahrungsberichten aus einer R6 HS By-Jahrgangsstufe. Ich bin methodisch von einem geschnitzten Handdruckmodel der historischen Flachs- und Leinenweberei ausgegangen, um den Motiv-Stempel als Einstieg verwenden zu können.
    Wenn man vom Begriff des "Schildes" abstrahiert und den Begleittext als Regulativ nimmt, kann man "Drucken" auch in der 6. Jgst. einordnen. Der stoffliche und methodische Sprung zum Linolschnitt ist dann nicht mehr so hart.
    Diese Datei ist eine Weiterentwicklung aus: www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/kordel

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 15. September 2007, Index-Nummer: JX397338
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 561 -  

    Pop-Blumen
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/pop_blumen/   (Neues Fenster)

     
    Diese Datei ist eine Zusammenstellung und Weiterführung von Arbeiten und Erfahrungsberichten aus einer R9- und einer M7- HS By-Jahrgangsstufe. Die wesentliche Unterrichtsarbeit ist sehr leicht durchzuführen und auf reinen Effekt hin ausgerichtet; sie lässt sich in einer einfachen Doppelstunde machen. Im Verfahren sind einfach die Teile zu falten, zu schneiden, an den Rändern hoch zu wölben und zu kleben.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. Oktober 2009, Index-Nummer: OM255432
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 562 -  

    Leonardos Flügel
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/leonardo_flug/   (Neues Fenster)

     
    Dem Künstler, Erfinder, Konstrukteur, Wasserbauingenieur und Anatom Leonardo da Vinci waren Schwäne in der Zeit der Renaisssance wohl vertraut gewesen. Leonardo waren fließendes Wasser, Wasserwirbel, Strömungen und Winde bekannt und er hat sich eingehend damit beschäftigt, wie seine hinterlassenen Skizzen aufzeigen.
    Leonardo dachte als Anatom naturwissenschaftlich hineinführend und zur Praxis wieder ableitend und das weit angewendete Umsetzungsprinzip war ihm bestens bekannt. Seine Studien vor der Arbeit als Maler erscheinen unter diesem Gesichtswinkel nur mehr folgerichtig.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. April 2008, Index-Nummer: OO459869
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 563 -  

    Spaltschnitt - Blätter und anderes
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/spaltschnitt/   (Neues Fenster)

     
    Ich bin im wesentlichen von der Beobachtung ausgegangen, dass die Schüler unterschiedliche Auffassungen haben, wie sie sich selbst im Bildnerischen einem Gegenstand nähern und dessen Wiedergabe gestalten; ob sie zuerst die Umrisse gestalten und danach die Binnenform, oder aber Eindrücke der Binnenform zu Gesamtformen umsetzen.
    Bei der unmittelbaren sinnlichen Wahrnehmung gelten anscheinend andere simultane Regeln: ein raschelndes Laub unter den Füßen, der leicht modrige Geruch, die kalte Pracht der fahler werdenden Sonne und der kühlere Wind bilden einen Gesamteindruck, den ich rückwärts gewandt wieder auflöse zum flächigen symbolisierenden Einzelbild.
    zu 6.1 Gestaltungsmittel erkunden und anwenden: Ausdrucksvoll ins Bild gesetzt

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 16. Juni 2007, Index-Nummer: QS812286
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 564 -  

    Baum
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/baum/   (Neues Fenster)

     
    Ich bin hier in dieser Datei einer bildnerischen Routine in der 7. Jahrgangsstufe (HS By R7) nachgegangen und ich habe das Problem des Winterbaumes behandeln lassen.
    Vorerfahrungen waren hierzu die Datei zum 'Baumhaus' im gleichen Schuljahr
    und
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/baeume
    Ich bin davon ausgegangen, dass im Winter ein Laubbaum am besten darzustellen sei, weil er sich am ehesten darbietet, wenn man ihn aufmerksam betrachtet und man nicht mehr von der bildnerischen Vielfalt der kleinen Blätter abgelenkt wird.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 27. Februar 2010, Index-Nummer: TL487701
    Seite  5.2  5.12 
    Seitenanfang
    - 565 -  

    Durchreibetechnik: Kunstlabor - Experimente zur Gafik
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/durchreibetechnik/   (Neues Fenster)

     
    Frottage , von französisch frotter, "(ab)reiben",
    Von Max Ernst 1924/25 erfundene Technik, die Oberflächenstruktur eines rauhen Gegenstandes auf Papier zu übertragen. Man legt zu dem Zweck auf das Objekt einen Bogen Papier und reibt mit einem Stück Farbe oder Graphit darüber, wodurch sich die Materialstruktur auf dem Papier abzeichnet. Bei Frottage werden meist die Strukturen verschiedener Gegenstände zu einem Bild kombiniert.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 16. Juni 2007, Index-Nummer: UB483856
    Seite  5.2  5.13 
    Seitenanfang
    - 566 -  

    Kunstlabor: Musik-Experimente
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/musik_experimente/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe mich in dieser Datei mit der Veranschaulichung und Umsetzung von Tönen und Klängen beschäftigt, um zu anderen Ausdrucksformen im bildnerischen Gestalten zu kommen.
    Der wesentliche Anlass dazu war der nur fortdauernde Hinweis auf Paul Klee, dessen Bilder oft merkwürdig versunken erscheinen mögen und die Art des Umsetzens seiner Umstände und Gegebenheiten.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. April 2008, Index-Nummer: QE497161
    Seite  5.2  5.13 
    Seitenanfang
    - 567 -  

    Schablonen zur Fantasiemaschine
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/fantasiemaschine/   (Neues Fenster)
    auch unter der ZUM-Adresse: www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/vtuempling/fantasiemaschine/

     
    Reinhard von Tümpling liefert seinen Schülern Bauelemente für fantasievolles Entwerfen. Selbst die Abfallstücke der Teileproduktion werden verarbeitet. Wie er selbst sagt: ganz mühelos ist die Vorarbeit für den Lehrer nicht. Die Schablonen unterstützen ihn jedoch gründlich.

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 23. Februar 2002, Index-Nummer: VX554687
    Seite  5.2  5.5  5.12 
    Seitenanfang
    - 568 -  

    Bewegung 3
    www.kunstunterricht.de/material/vtuempling/bewegung3/   (Neues Fenster)

     
    Den hier geschilderten Unterricht habe ich in einer Regelklasse HS 8 By und einer M8 HS By im Schuljahr 2008-2009 gehalten; die Erlaubnisscheine der Erziehungsberechtigten zum Abbilden der Schülerarbeiten liegen real vor.
    Angefügt sind nachträgliche Aspekte, die einen Gesamteindruck vollkommener machen.
    Ich habe zur Zeit der Arbeit an dieser Datei dekorativ mit einer Stoffbahn von 10 Metern Organza gearbeitet, einem sehr dünnen und seidig glänzenden Stoff, der sich wegen einer Härte mehr hüllt als legt. Diese Erfahrung mit dem zarten Polyestergewebe war sehr hilfreich zur weiteren Entwicklung.
    Vielleicht entsteht aus diesen Eindrücken heraus etwas neues.



    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 6. Oktober 2009, Index-Nummer: WI751098
    Seite  5.2  5.6  5.10 
    Seitenanfang
    - 569 -  

    Perspektive 6 und Expressionismus
    www.kunstlinks.de/material/vtuempling/perspektive6/   (Neues Fenster)

     
    Ich habe mich noch einmal mit diesem Thema beschäftigt, weil einesteils meine unterrichtlichen Tischvorlagen zum Thema Fluchtpunkt-Perspektive unvollständig waren.
    Andererseits stellte Kirchner stets seine starkfarbigen Figuren in ein deutlich nachvollziehbares Raumgefüge hinein; und zugleich verfügte Kirchner völlig entgegen gesetzt als Mensch, Architekturstudent und Farb-Expressionist fast losgelöst über die ganze Bandbreite der Flächen- und Raumgestaltung über die Gestaltungsmöglichkeiten seiner Zeit.
    Er verwendete sehr wohl die Fotografie, als auch Lithografie, Tiefdruck, Holzschnitt und starke grafische formale Vereinfachungen auf Textiles auch mit der Farbe, ohne je den wesentlichen Formcharakter der perspektivischen Verzerrung zu beeinträchtigen und um einen (bewegten) Bildeindruck in die Fläche des Tafelbildes zu klappen.
    (mit umfangreichem Material zu Ernst Ludwig Kirchner und auch Erna Schilling)

    ( Reinhard von Tümpling )

    eingetragen 3. Juli 2011, Index-Nummer: GY187469
    Seite  1.4  1.8 
    Seitenanfang
    - 570 -  

        Video-Link  
       Video-Link
    Architekturclip: "One Day Disco"
    www.architekturclips.de/one_day_disco   (Neues Fenster)

     
    Temporäre Licht- und Rauminstallation Erfurt, ehem. Innenministerium 12.06.2009
    Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Streetart Ausstellung „Below the Line“ des Kunsthauses Erfurt, konzipierten Typism (Michael Schinköthe) und Releasis (Evelyn Paetrow) die „One Day Disco“ für einen Abend in den Räumlichkeiten des ehemaligen Innenministeriums in Erfurt.
    Zusammen mit Format_C (Danny Storandt) von Lotus Lumina wurde drei Tage gestapelt und verkabelt, es entstand eine Raumintervention aus 350 Bierkästen, rund 80 konventionellen 40-60 Watt Glühbirnen und 6 LED Bars, die als Pult für Musiker und VJs, Lichtstelen und Sitzkuben fungierten.
    (ein Video aus der Sammlung von www.architekturclips.de, Dauer 3:19 Minuten)

    eingetragen 25. August 2010, Index-Nummer: EL726226
    Seite  12.1 
    Seitenanfang
    - 571 -  
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    Berichte von Überlebenden des Holocaust
    http://web.archive.org/web/20050209060936/www.erinnern-online.de/   (Neues Fenster)
    Die Website "Erinnern für Gegenwart und Zukunft" will zusammen mit der gleichnamigen CD-ROM durch Projekte, Materialangebote und Diskussionsforen die Erinnerung an den Holocaust wachhalten. "Die Berichte von Überlebenden geben dieser Geschichte ein Gesicht. Sie erzählen, damit wir wissen, was geschehen ist. Sie mahnen uns, auch in Gegenwart und Zukunft die Augen offen zu halten. Und sie helfen uns, selbst Stellung zu beziehen, Gesicht zu zeigen und in einen Dialog für Toleranz einzutreten." Diese Website wird gespeist von Beträgen des von Stephen Spielberg initiierten Projekt "Survivors of the Shoah / Visual History".
    • heutzutage wird man direkt umgeleitet zu Cornelsen, wo man sich das Material kaufen kann.


    ( Georg Peez )

    eingetragen 27. März 2001, Index-Nummer: TU736572
    Seite  12.1 
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    - 572 -  
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    Virtuelle Galerie (schwerstbehinderter Kinder)
    http://web.archive.org/web/20000613060045/www.eduhi.at/schule/spzfreistadt/kunst .htm    (Neues Fenster)
    Das Globale Dorf muss allen Menschen einen Platz bieten, wir versuchen dies im Bereich der Kunst.

    ( spzfreistadt@asn.netway.at )

    eingetragen 5. März 2003, Index-Nummer: ZD538757
    Seite  12.5  6.1  6.9 
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    - 573 -  
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    Graphik mit Paintbrush
    http://web.archive.org/web/20040731115239/http://members.aol.com/nfinckz/strichz /strichz.htm    (Neues Fenster)
    Bilder zeichnen, Strichzeichnungen verändern, Bilder scannen, Bilder in Texte einbinden.
    Paintbrush ist einfach in der Bedienung, überschaubar und für viele schulische Aufgaben ausreichend leistungsfähig und hat einen unschlagbaren Vorteil: Paintbrush ist auf allen Windows-Rechnern kostenfrei vorhanden.

    eingetragen 12. Mai 2003, Index-Nummer: EF800170
    Seite  3.2  4.3  5.8 
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    - 574 -  
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    Hieronymus Bosch und seine Verbindung zu den Katharern
    http://web.archive.org/web/20051023163433/www.liebfrauenschule-sigmaringen.de/se mikurs/katharer/ketzer.htm    (Neues Fenster)
    Facharbeit des Seminarkurses von Hjördis Hoffmann, Seminarkurs "Occitanische Ketzer und Fundamentalisten heute - Ein Vergleich", G. Louter, F. Dehne, G. Loges, Jahrgangsstufe 12 1999/2000
    Hat Hieronymus Bosch in seinen symbolhaften Werken das Gedankengut der - zu diesem Zeitpunkt schon ausgestorbenen - Katharer vertreten und dargestellt?

    eingetragen 27. August 2004, Index-Nummer: DL836883
    Seite  5.1  6.9  8.2  11.4 
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    Geschichtenwurm
    http://web.archive.org/web/20070810182619/http://rhs.schwerte.de/wurm/wurm_vor.h tm    (Neues Fenster)
    "Eine Geschichte macht einen "Stafettenlauf" und wird immer länger. Keiner kennt das Ende! Eine Geschichte, die nicht mehr linear verläuft. Durch das neue Medium "Internet" wird eine neue Dimension erschlossen.
    Kinder (Klasse 3 bis 6) werden durch gemeinsames Erstellen einer "multimedialen" Geschichte (Bilder, Sounds) motiviert, freie Texte zu schreiben (Aufsatzerziehung). Sie lernen grundlegende Techniken der Datenübertragung. Die Akzeptanz der Möglichkeiten des Internet wird erhöht."

    Ähnlich dem 'Interfantasonien'-Projekt wurden auch hier Kinderzeichnungen eingescannt und in die Geschichte eingebunden. Ein gutes Beispiel für interdisziplinären Unterricht sowie die Einbindung unterschiedlicher analoger und digitaler Medien.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 3. März 2001, Index-Nummer: DN237182
    Seite  5.9  5.13 
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    Museumsbesuche mit Schulklassen
    https://web.archive.org/web/20110405100632/www.schulbuchzentrum-online.de/magazi n/magazin_artikel.php?id=38    (Neues Fenster)
    Die meisten haben es schon erlebt - das leidige Ringen mit der Klasse um einen Museumsbesuch am Wandertag.
    Artikel auf schule-online

    ( Frederike Müller )

    eingetragen 12. August 2001, Index-Nummer: EX296112
    Seite  6.1  7.1 
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    Informatik am Laurentianum - Klasse 9: Das Albers-Projekt
    http://web.archive.org/web/20000310010733/www.laurentianum.waf-online.de/laurent ianum/leinfo04.htm    (Neues Fenster)

     
    Die Schüler im Informatikkurs 9 haben im Jahr 1999 als Vorlage für ihre Grafikprogrammierübungen Bilder von Josef Albers, Piet Mondrian und Kasimir Malevich genommen. Das wuchs zu einem kleinen Projekt, das dann im Jahr 2000 erneut durchgeführt wurde.
    (Programmierung mit dem datenfreien System NIKI)

    eingetragen 17. August 2002, Index-Nummer: XF884704
    Seite  6.9  11.4 
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    Lernen aus der Geschichte: Holocaust education
    http://web.archive.org/web/20040623110410/www.holocaust-education.de/g/   (Neues Fenster)
    "Das Projekt 'Holocaust education' will einen Beitrag zur Erziehung Jugendlicher gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz in religiösen und kulturellen Fragen leisten. Die Website bietet die Möglichkeit zum Austausch über aktuelle Projekte und zur Veröffentlichung von Beiträgen zu diesem Thema.
    Diese Website ist das Ergebnis einer umfangreichen Recherchearbeit, die in der schulischen Erziehung sowie in der Jugendarbeit zum Thema "Nationalsozialismus und der Holocaust" geleistet wurde."

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 3. März 2001, Index-Nummer: BX822753
    Seite  8.2 
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    IMMIS
    http://web.archive.org/web/20030510062821/www.darmstadt.gmd.de/schulen/dsl/immis /pressesa.html    (Neues Fenster)
    Medienpädagogik und neue Medien im Unterricht. Modellversuch IMMIS. Integrative Medienerziehung mit multimedialen interaktiven Systemen (IMMIS). Der Modellversuch möchte einen Beitrag zur Gestaltung einer Medienerziehung leisten. Es soll untersucht werden, wie Ziele und Inhalte der Medienerziehung mit Hilfe geeigneter interaktiver Systeme schülergerecht umgesetzt werden können. Die Unterrichtsbeispiele sollen sich auf Fragestellungen konzentrieren, die für die heutige Mediensituation charakteristisch sind.

    ( Atelier KUNSTKOMM.T! )

    eingetragen 9. September 1999, Index-Nummer: LD598327
    Seite  8.3  8.6 
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    Kindliche Rezeptionsfähigkeiten
    http://web.archive.org/web/20040124094831/www.ph-ludwigsburg.de/kunst/Kindliche% 20Rezeptionsf%E4higkeiten.htm    (Neues Fenster)
    Der Umgang von Grundschulkindern mit Kunstwerken steht im Mittelpunkt dieses sehr informativen Textes von Bettina Uhlig: "Neugierde, Entdeckerfreude und Mut als Zeichen von Weltzugewandtheit, aber auch die Fähigkeit zur repräsentativen wie diskursiven Symbolbildung, sind Merkmale des kindlichen In-der-Welt-Seins. Die Freude am Unbekannten und die Lust auf Neues verweisen auf intrinsische Motivationen, die sich positiv auf Zugänge zu solchen Kunstwerken auswirken können, die zunächst fremd und irritierend erscheinen. Kinder erleben Kunstwerke als Herausforderungen, die etwas Unbekanntes, ja 'Geheimnisvolles' in sich bergen. Hier ist eine Rezeptionsmethodik gefragt, die Vorurteile und Ängste abbauen hilft sowie Kinder dazu anregt und motiviert, mit einem Werk in Kontakt zu treten."
    • hier das Fazit, die komplette Arbeit im Buchhandel


    ( Georg Peez )

    eingetragen 23. März 2005, Index-Nummer: CT986267
    Seite  9.3 
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    Das Fach "Natur und Technik" für Kunsterzieher
    http://web.archive.org/web/20030623183551/www.bdkbayern.de/info.html#NTFK   (Neues Fenster)
    Das Fach Natur und Technik wird in Bayern ab dem Schuljahr 03/04 in der 5. Jahrgangsstufe zweistündig unterrichtet. Da es die fächerübergreifende Zusammenarbeit fördern und keinen spezifischen Fachunterricht vorwegnehmen soll, wird es von Biologie-, Chemie-, Erdkunde-, Kunst-, und Physiklehrern unterrichtet.
    (eine Diskussionsanregung von Christian Dobmeier)

    eingetragen 10. Mai 2003, Index-Nummer: IU408508
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    eingetragen 6. Mai 1, Index-Nummer:

     

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