Wurzeln
von Reinhard von Tümpling
Diese Datei soll ein figürlich fantastisches Betrachten und Erleben schildern und besonders auch dazu anregen, Wurzeln und im Gefolge vielleicht auch die Wurzelromantik wahrzunehmen Die umsetzenden Schülerarbeiten hierzu entstanden Januar 2010 in einer Regelklasse HS By Ku 8.
|
||||||||||||||
Zum Speichern von Bildern und Schablonen: |
||||||||||||||
Das verwendete Bildmaterial:
Diese Weiden blieben mir als fotografisches Material von einem frühabendlichen Spaziergang, den ich im November 2008 mit Meike Gieschen in Boltenhagen auf dem Weg zu einem Teil der Steilküste machte und ich habe dieses Bildmaterial für mich zumindest als einzigartig aufgefasst. Später suchte ich dazu noch anderes Material, fand aber kein besseres. Es sind keine jungen Weiden mehr, sondern sterbende. Der Stamm spaltet sich bereits auf, der Kern trocknet aus und das gesunde Saft führende Holz besteht nurmehr am Rand. Ich habe aber gerade diesem unkontrollierten Zufall seinen anmutenden Reiz beigemessen. Der landwirtschaftliche und wasserwirtschaftliche Nutzen von Weiden und Kopfweiden als Baumaterial steht weit vor der ästhetischen Betrachtung. Dass diese Abbildungen und die Weiden selbst als bildwürdige Erscheinung anmuten, entsteht erst weit nach dem praktischen und wirtschaftlichen Gebrauch der geschnittenen Ruten.
des weiteren:
und:
Ein Leitmotiv für diese Datei bestand in:
:
Als Leitmotiv besaß ich für dieses Thema hierzu auch:
Ich habe von diesem Material den Schülern drei Fotoausdrucke als Tischvorlage vorgelegt, mit dem Auftrag zur Nachbearbeitung:
seitwärts:
zum Ordnen einkopiert........ Epochen der Romantik Anders als in anderen Epochen, wechselten in der Romantik die literarischen Zentren. Das erste wichtige Zentrum war Jena, zur Zeit der Frühromantik. Heidelberg war das Zentrum der Hochromantik, und Berlin wurde zum Zentrum der Spätromantik. 1 Frühromantik / Jenaer Romantik (1798-1804)
2 Hochromantik / Heidelberger Romantik (1804-1818)
3. Spätromantik / Berliner Romantik (1816-1835)
Literaturtheorie der Romantik
Ich bin bei der Bearbeitung des Stoffes auf die Betrachtung der Nachzeitigkeit gekommen, d.h. Geschehnisse wie z.B. ein geschichtlich überlieferter Stoff, bereits vorhandene Gedichte, Sagen, Mythen, Märchenstoffe oder Stimmungsbilder werden betrachtet, nachbearbeitet, vertont, in Liedform gebracht, oder veranschaulicht in Bilder und Bilderfolgen hinein umgesetzt. Ich nehme hierfür Franz Schubert und Moritz von Schwind als Beispiele.
Franz Schubert und Moritz von Schwind waren miteinander befreundet, ihre Lebensläude überschnitten sich wenige Jahre und thematisch berührte sich ihre Arbeit durch eine figürliche gegenständliche Auffassung des romantischen Sujets, Umstände des Lebens wie in einer Ballade anschaulich zu schildern.
Seitwärts Wiki zitiert:
Im Frühjahr 1824 schrieb er sein Oktett F-Dur. Von Ende Mai bis Mitte Oktober 1824 war er zum zweiten Mal in Zelis engagiert. Er widmete der 19-jährigen Komtesse Caroline Esterházy die drei Lieder „Ungeduld“, „Morgengruß“ und „Des Müllers Blumen“ aus der „Schönen Müllerin“. Dort notierte Schubert auch die zweihändige „Mélodie hongroise“, die im Finale des vierhändigen „Divertissement à la Hongroise“ ausgearbeitet wurde. In Zelis entstand ferner die vierhändige Klaviersonate, das "Grand Duo". m Jahr 1825 hatte Schubert noch einmal eine glücklichere Phase, in die eine Reise nach Oberösterreich fiel. Dort arbeitete er an der Großen Sinfonie D-Cur und schrieb seine Klaviersonate D-Dur. Wohl bereits kurz zuvor war die Klaviersonate a-Moll entstanden, die er zu einem recht hohen Preis veröffentlichen konnte. Er schloss Freundschaften mit Moritz von Schwind, Eduard von Bauernfeind und pflegte auch weiterhin seine Kontakte zu den Freunden Anselm Hüttenbrenner und Johann Babtist Jenger. Von 1826 bis 1828 hielt sich Schubert – abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Graz – in Wien auf. Die Stelle des Vizekapellmeisters an der kaiserlichen Hofkapelle, um die er sich 1826 bewarb, wurde nicht an ihn vergeben. Am 26. März 1828 gab er das einzige öffentliche Konzert seiner Karriere, das ihm 800 Gulden Wiener Währung (320 fl. Konventionsmünze) einbrachte. Zahlreiche Lieder und Klavierwerke wurden inzwischen gedruckt. Die endgültige Fassung des Streichquartetts d-Moll mit den Variationen auf Der Tod und das Mädchen schrieb er während des Winters 1825/1826. 1826 folgten das Streichquartett G-Dur, das Rondeau brillant für Klavier und Violine, die Klaviersonate in G-Dur sowie Schuberts bekanntestes geistliches Werk, die Deutsche Messe. 1827 komponierte er den Liederzyklus Winterreise, die Fantasie für Klavier und Violine und die beiden Klaviertrios in B-Dur und Es-Dur, 1828 schrieb er die Messe Nr. 6 Es-Dur, das Streichquintett C-Dur, die letzten drei Klaviersonaten und den Schwanengesang. Ferner skizzierte er noch drei Sätze für eine Sinfonie in D-Dur. Am 19. November 1828 starb Franz Schubert nach zwei Wochen andauernden Fiebers im Alter von 31 Jahren im Hause seines Bruders.
Gedichtauswahl, von Franz Schubert vertontLudwig Rellstab
Grünend umkränzet
Heinrich Heine
Heinrich Heine
Schwanengesang
Die Forelle
Das politische Geschehen: 1815 wurde der Wiener Kongress eingeleitet, bei dem die Neuordnung Europas geregelt wurde. Die Zeit zwischen 1815 und 1848 war geprägt von dem Interessenskonflikt zwischen den deutschen Fürsten, welche sich für eine Restauration einsetzten, und dem "Jungen Deutschland" (Studenten und Professoren), das nach Freiheit und einer politischen Einheit strebte. 1815 kam es zur Gründung des Deutschen Bundes zwischen 39 Einzelstaaten. Es kam außerdem zur Gründung von Burschenschaften, zuerst in Jena, später auch in anderen deutschen Städten. 1819 wurden die Karlsbader Beschlüsse gefasst, welche die Burschenschaften verboten, die Überwachung von Universitäten einleiteten, eine Buch- und Pressezensur einführten und den Einsatz von Spitzeln erlaubten. 1834 kam es zur Gründung des Deutschen Zollvereins, der die innerdeutschen Zollschranken beseitigte und somit eine wirtschaftliche Einheit herstellte. Die Enttäuschung über die unerfüllten Hoffnungen des "Jungen Deutschlands" und das Festhalten an der alten Ordnung deutscher Fürsten führte 1848 schließlich zur Märzrevolution. (im Gefolge der industriellen Revolution in England entstanden)
Heinrich Heine
Schwind, Moritz von * 21.1.1804 in Wien, † 8.2.1871 in München (nachbearbeitet aus Kindlers Malereilexikon)Moritz von Schwind wurde erst nach Umwegen Maler. Er war in einer schöngeistigen Umgebung aufgewachsen und geformt worden von den Vorstellungen der Wiener Romantiker; er hatte sich zunächst philosophischen Studien widmen wollen und behielt zeitlebens Kontakt mit Männern verschiedener Geistesrichtungen. Seine Bildung und Belesenheit sowie ein natürlich erwachendes Talent zu rascher zeichnerischer und malerischer Darstellung beobachteter oder vorgestellter Begebenheiten ließen ihn zu einem der fruchtbarsten Nachschöpfer religiöser, mythischer, literarischer und poetischer Stoffe im 19. Jahrhundert werden. Moritz war Sohn des k. k. Hofsekretärs Johann Franz von Schwind und seiner Frau Franziska. Er besuchte das Gymnasium und begann, nachdem der Vater 1818 gestorben war und die Familie mittellos zurückgelassen hatte, 1821 an der Wiener Universität zu studieren. Seine Lehrer waren Ludwig Schnorr von Carolsfeld, der ihn zur malerischen Schilderung literarischer Stoffe anregte, und Peter Krafft, der ihn auf die Beobachtung der Umwelt lenkte.
Das Selbstbildnis von 1822 zeigt das erstaunliche Beobachtungsvermögen und malerische Können des 18jährigen Malers. Er konzentrierte sich auf die Wiedergabe des unbewegten, von links beleuchteten Kopfes: Die Formen der linken Gesichtshälfte sind in hellen Tönen leicht moduliert, die der rechten Hälfte kräftiger durch kalte Schattentöne; Hals, heller Kragen und dunkles Gewand sind flüssig daruntergesetzt, ein lichter Hintergrundton ist zu den Gesichtshälften kontrastierend leicht variiert. Der freundschaftliche Umgang mit Schubert, Lenau, Grillparzer und anderen Zeitgenossen weitete seinen Horizont. Zunächst beschäftigte er sich mit illustrativen und karikativen Darstellungen, die nicht für größere Ausführung gedacht waren. 1828 zog er nach München und ließ sich durch die Monumentalgemälde Peter von Cornelius' beeindrucken. Dank dessen Vermittlung bekam er 1832 den Auftrag zur Ausmalung des Bibliothekzimmers der bayerischen Königin. 1835 machte er eine Italienreise. 1836 arbeitete er an Entwürfen für die Münchner Residenz und in der Burg Hohenschwangau. Nach 1838 folgten größere Aufträge in Sachsen und Baden. 1840 siedelte er nach Karlsruhe über, um Fresken in der neuerbauten Kunsthalle auszuführen. Dort heiratete er 1843 die Offizierstochter Louise Sachs. Ein Ruf des Städelschen Kunstinstitutes auf die Lehrstelle für Historienmalerei zog ihn 1844 nach Frankfurt. 1847 nahm er eine Professur an der Münchner Akademie an. 1849 machte er die Bekanntschaft des Erbgroßherzogs von Weimar, der ihm 1853 die Ausmalung der Wartburg übertrug; daran arbeitete er 1854 – 1855. In den 50er Jahren entstanden Entwürfe für Kirchenfenster, die Bilder auf den Flügeln des Hochaltars der Münchner Frauenkirche und Gemälde in der Pfarrkirche zu Bad Reichenhall. 1863 erhielt Schwind den Auftrag zu seinem letzten Monumentalzyklus: Die Dekorationen der Wiener Hofoper entstanden 1866-67. Schon in der Frühzeit schlug Schwind die Themen an, die ihn sein ganzes Leben lang beschäftigen sollten: Auf der einen Seite schuf er Illustrationen zur großen Literatur, zu Opernstoffen, Sagen, Märchen und Ritterszenen - er illustrierte beispielsweise Defoes »Robinson Crusoe« 1821-23, »Ritterspiegel«, 1822-23, »Szenen aus deutschen Dichtern« um 1823, »Österreichs Sagen und Heldenmahle« um 1823, E. T. A. Hoffmanns »Meister Martin der Küfner und seine Gesellen« 1825, »Hochzeit des Figaro« 1825, »Tausendundeine Nacht« um 1825 - und einige Ölbilder wie Ritterliches Liebespaar (Hamburg) 1824, das Käthchen von Heilbronn 1826; andererseits entstanden zeitgenössische Szenen, wie zum Beispiel Verlegenheiten 1824, Die Landpartie auf den Leopoldsberg 1825, Krähwinkeliaden 1826, Kinderbelustigungen 1827 oder Spaziergang vor dem Stadttore (Wien) 1827. In München beschäftigte sich Schwind mit dem gleichen Themenkreis. Jedoch änderten sich Aufbau und Form seiner Zeichnungen unter dem Einfluß von Cornelius: Sie konzentrierten sich auf wenige, größere, ausdrucksstärkere Figuren. Diese Entwicklung sollte den Entwürfen zu Freskomalereien zugute kommen, deren Themenstellungen charakteristisch sind: Die Fresken in der Bibliothek der Münchner Residenz sollten Märchen Ludwig Tiecks illustrieren. Die Aquarellentwürfe für Hohenschwangau, die dann von anderen Künstlern ausgeführt wurden, stellen Szenen aus der Wilkina-Sage, aus der Sage von der Geburt Karls d. Gr., aus dem Ritterleben, aus »Rinaldo und Armida« und aus der Authari-Sage dar.
Die Entwürfe zu dem von Julius Schnorr von Carolsfeld ausgeführten »Kinderfries« im Saal Rudolfs von Habsburg der Münchner Residenz allegorisieren die »Segnungen des Friedens«. Das Hauptbild der Gemälde in der Wartburg war Der Sängerkrieg (Frankfurt a. M.); außerdem wurden die Taten der bedeutendsten Fürsten Thüringens und, in der zur Kapelle führenden Galerie, Szenen aus dem Leben der hl. Elisabeth dargestellt. Schwerpunkte aller Fresken waren die verschieden geformten Bildfelder, in deren vorgestellten bühnenartigen Bildräumen das von wenigen Figuren getragene Geschehen ablief. Seit den 30er Jahren beschäftigte sich Schwind mit einer Bildform, die einen breiten bildhaltigen Rahmen und das eigentliche Bild miteinander verband. Er versuchte, durch das Nebeneinander und Übereinander der Szenen im Rahmen das Nacheinander einer Handlung darzustellen, die auf das Hauptbild, in dem die Einheit von Raum und Zeit gewahrt blieb, hinführte oder es interpretierte. Das 1835 entstandene Aquarell Der wunderliche Heilige, das sich ehemals in Berlin befand, ist der erste ausgeprägte Versuch, das 1848-49 entworfene und 1852 ausgeführte Ölbild Die Symphonie stellt den Höhepunkt dieser Form dar: Angeregt durch Beethovens »Phantasie für Klavier, Orchester und Chor« baut sich die handelnde und erklärende Schilderung auf die Liebesgeschichte der Sängerin Karoline Hetzenecker - den vier Sätzen der »Phantasie« entsprechend - in vier Hauptbildern übereinander auf. Dieses Altarbild wird wie von einer Scheinarchitektur getragen werden: in der Predella Die Aufführung der Phantasie mit der ersten Begegnung der Liebenden = Introduktion, in der Hauptzone Die Begegnung der Liebenden im Walde = Andante, Das Maskenfest mit Liebesgeständnis = Adagio und in der Lünette Die Hochzeitsreise = Rondo; der Rahmen enthält Szenen und Motive, die den Hauptstrang des Geschehens berühren und erklären. Die darin angewandte Form der Verschmelzung von Hauptbildern und Rahmenszenen benutzte Schwind auch später bei seinen Märchendarstellungen Aschenbrödel (Ehem. Ullstadt) 1852-54 oder Die sieben Raben, in Weimar, von 1857 und auch bei den Fresken mit Operndarstellungen in der Wiener Hofoper. Unter den letzten Arbeiten Schwinds treten die Illustrationen zu Mörikes »Historie von der schönen Lau« und Aquarelle zu Tiecks »Märchen von der schönen Melusine« hervor.
weiter geführt...... auch dieses; Richard Wagner gehört in die Kette seit Moritz von Schwinds Wurzelromantik, und ohne Ludwig II ist Wagner nicht zu verstehen, und umgekehrt ebenso.
Wer es hier sehr viel genauer mag: Edward Burne-Jones, Hatje Cantz, ISBN 978-3-7757-2516-3; 29,80 Euro. Man sollte sich diesen Katalog gewissenhaft durcharbeiten, es schildert einen Individuationsvorgang am Vorabend des aufkommenden Jugendstils auf britischen Wurzeln und er zeigt auch die aufkommende Lust an Bildergeschichten vor dem britischen Geschichtshintergrund und viktorianischer Schwere. Burne-Jones war Zeichner, Glasmalereigestalter und fast zeitloser Historienmaler. Er war finanziell unabhängig und arbeitete für reiche Auftraggeber, die in der Entstehung der Industrialisierung Englands, dem Gebrauch der Dampfmaschine und des Industriewebstuhles ihren Wohlstand aufhäuften, sich aber geschichtlich z.B. durch den Arthus-Mythos z.B. definierten.
....Daniel Westphal
Moritz von Schwind fertigte 1836 die Kartons zur Ausmalung von der Zimmer von Hohenschwangau zur Biedermeierzeit an und diese wurden dann von anderen Künstlern ausgeführt.
Das Schloß Hohenschwangau ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in Bayern, gelegen im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Füssen im Allgäu, gegenüber von Schloss Neuschwanstein, und nur durch die Ammergauer Alpen getrennt von Schloss Linderhof.
Das Schloß Hohenschwangau wird erstmals im 12. Jahrhundert als "Burg Schwanstein" und Sitz der Edlen von Schwangau erwähnt. Während der folgenden Jahrhunderte wechselte der Besitzer von Schloß Hohenschwangau mehrfach, die Burg wurde zerstört und wieder aufgebaut und verfiel schließlich vollends. Im Jahr 1832 erwarb Maximilian II. von Bayern die Burgruine und ließ sie bis 1837 nach vorrangig ästhetischen Gesichtspunkten durch einen Theatermaler umbauen und 1836 durch den Wiener Maler Moritz von Schwind ausgestalten. Bezeichnend ist, dass der Sängersaal auf Neuschwanstein die selbe Ansicht zeigt, wie der gewebte Bildteppich für die Wartburg von Schwind entworfen und gefertigt worden war. Die 1854/55 geschaffenen Wandgemälde auf der Wartburg – zum Beispiel der „Sängerkrieg“ – gehören zu seinen bekanntesten Werken.
Neuschwanstein war das erste größere Schlossbauprojekt des Königs Ludwig II. nach seiner Regierungsübernahme 1864. Der König wollte mit dem Schloss ein privates Refugium abseits der Hauptstadt München schaffen, in dem er die Sagenwelt des Mittelalters nachempfinden konnte. Seit seiner Vollendung diente Schloß Hohenschwangau als Sommerwohnsitz für die Wittelsbacher Könige, König Ludwig II. von Bayern verbrachte hier einen Großteil seiner Kindheit. Heute ist Schloß Hohenschwangau Teil des Wittelsbacher Ausgleichsfonds und steht der Besichtigung offen. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Schloß Hohenschwangau sind der Heldensaal bzw. Rittersaal, der die ganze Breite von Schloß Hohenschwangau einnimmt, das Orientzimmer der Königin Marie, das Hohenstaufenzimmer, in dem König Ludwig II. von Bayern zusammen mit Richard Wagner musizierte, das Tassozimmer mit Darstellungen aus dem Gedicht "Das Befreite Jerusalem" von Torquato Tasso und das Berchtazimmer mit Darstellungen der Sage von der Geburt Karls des Großen.
|
||||||||||||||
Reinhard von Tümpling, im Januar 2010, für N.N. |