Steine

von Reinhard von Tümpling

 


Bild: Steine_18.jpg
: ich greife hier noch einmal den Stoff der 5. oder 6. Jahrgangsstufe auf, die fleißige Steinchenarbeit, entnommen dem Lehrbuch: „kreativer kunstunterricht“, Heyder Morlock, Auer Verlag, ISBN-Nr. 3-403-02614-0, 1996. Man kann damit so ganze Stunden ausfüllen.

Einen anderen Ansatz, Steinchen-Rundformen zu zeichnen, schildert ein anderes Lehrbuch:


Bild: Steine_22.jpg
:
hier sollen Steine mit ihren charakteristischen Einzelheiten
von innen heraus erkannt und gezeichnet werden.

 

Beide Methoden sind bestimmt richtig, nämlich von innen nach außen und nur außen und viel, ohne Reihung und mechanische Ordnung.........

 

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Ich habe noch einmal das Thema der Steine aufgegriffen, weil es sich augenfällig anbot.


Bild: Steine_1.jpg

Bild: Steine_2.jpg


Bild: Steine_3.jpg
: Bordsteine, Granit, etwas unordentlich gestapelt, bei Renovierungsarbeiten ins Eck gelegt; sie können ja wieder verbaut werden, weil sie nicht altern

 

 


Bild: Steine_4.jpg

Bild: Steine_5.jpg


Bild: Steine_6.jpg
: Pflastersteine, ebenso Granit, auf einem geschütteten Haufen, schon bereits vom Schnee des Winters abgetaut......

 


Bild: Steine_7_2010.jpg
: unerwartet dann, später nachgesehen und verblüfft festgehalten

 


Bild: Steine_10.jpg

Bild: Steine_11.jpg


Bild: Steine_12.jpg
: Kies, nicht verdichtet oder planiert

 

 


Bild: Steine_13.jpg
: die Pflastersteine zur Regenrinne hin verbaut

Bild: Steine_14.jpg
: Betonformsteine

 

 



Bild: Steine_16.jpg
:

Bild: Steine_17.jpg
:

Ich habe diesen Pflasterstein einmal nachgezeichnet und als Vorlagenblatt seriell gstaltet; wenn man diese Blätter auf farbiges Tonpapier oder Druckerpapier ausdruckt, können die SchülerInnen diese ausschneiden und neu zu einem Steinhaufen im Zufallsprinzip montieren.


Bild: Steine_8.jpg
: als Beispiel

 

Ein ähnliches Feld habe ich bereits einmal überschnitten in

 

Was sagt uns Wiki dazu?

 

Reinhard von Tümpling, im Mai 2010