Tiere

von Reinhard von Tümpling

Im wesentlichen ging es mir in dieser Sammeldatei um:


Bild: Leonardo Dame_mit_Hermelin.jpg

Leonardos Dame_mit_Hermelin.

Als Hochrenaissance bezeichnet man die Renaissance in der Zeit von ca. 1500 bis 1530. Zentrum dieser Periode, die sich durch das Streben nach höchster Vollkommenheit und Harmonie in der Kunst auszeichnet, ist das päpstliche Rom. In diese Zeit fallen Bramantes Zentralbau-Entwürfe für die neue Peterskirche in Rom, Leonardo da Vincis berühmteste Bilder („Abendmahl“; „Mona Lisa“, „Dame mit Hermelin“), Raffaels Ausmalung der „Stanzen“ (der Gemächer des Papstes) und sein berühmtestes Altarbild, die „Sixtinische Madonna“, Michelangelos Skulpturen („David“, „Moses“) und seine Fresken an der Decke der Sixtinischen Kapelle sowie Dürers Meisterstiche.

Der Mensch tritt seit der Zeit der Renaissance in den Bildern als eigenständige Persönlichkeit und nicht nur als Portrait oder schmückendes Beiwerk hervor.


Ich habe dieses Bild-Thema als recht unvollkommene „Spiegelung“ über den Zeitraum eines Dreivierteljahres als Bilderdatenbank in meinem Umfeld bei M.S. und Co.S. gesucht, nachgefragt, erlebt und gesammelt.


Bild: Taube-P_2007.jpg
: an dies Bild mit etwas Pathos erinnert und verwendet

Die Erlaubnisscheine der Erziehungsberechtigten zur Veröffentlichung der gezeigten Schülerarbeiten als dem Schuljahr 2007-2008 einer Regelklasse der sechsten Jahrgangsstufe (HS By) liegen real vor.


Bild: Tiere_40_Katze_2007.jpg
: längere Zeit die Scheuheit von Nachbars Katze betrachtet......

Sie kommt hin und wieder vorbei, wartet geduldig auf etwas Zuwendung und Aufmerksamkeit, bekommt diese und geht dann wieder, erhobenen Hauptes. Im warmen Sommer legt sie sich einfach in die Wiese, drückt die Gräser breit, genießt die warme Sonne und geht irgendwann wieder. Man darf sie nicht stören. Wenn ich sie stören würde, wäre sie nicht mehr „meine Nachbarskatze“.

 

 

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Ich bin davon ausgegangen, dass der pflegende und aufmerksame Kontakt zu Haustieren das Verhalten von Menschen untereinander fördert und verbessert.

Die Bilderdatenbank als Reise- und Arbeitserinnerungen.....(und es stecken sehr viele persönliche und heitere Erfahrungen dahinter)


Bild: Tiere_19_Huhn_2007.jpg
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Bild: Tiere_34_Hund_2007.jpg
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Die Stundenfüller als Anhang für fleißige SchülerInnen:  

Bild: Skelett_Frettchen_2007.jpg
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Bild: Skelett_Katze.jpg
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Bild: Skelett_Hund.jpg
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Bild: Skelett_Kaninchen.jpg
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Bild: Skelett_Rind_2007.jpg
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   Die Methode:


Bild: Tiere_42.jpg
: die laminierten Bildausdrucke in der Großgruppe vorgelegt, am Boden verstreut und die Schüler auswählen lassen

Bild: Tiere_43.jpg
: es waren zwar einige Bilder doppelt, aber die SchülerInnen haben recht gleichmäßig ausgesucht.... , und waren sich bereits recht sicher in der Wahl ihres Motivs.

Bild: Tiere_44.jpg
: die Skizzen dazu

Bild: Tiere_45.jpg
: die Handhaltung klären lassen, wie man ein anvertrautes Tier trägt.... und wie man es als Betrachter von außen sieht.....die Ansicht auf die Hände....
   

Bild: Tiere_46.jpg
: die Zeichenweise wird erkennbar....

Bild: Tiere_47.jpg
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Einige Ergebnisse:


Bild: Tiere_49.jpg
: recht geschlossen wirkend

Bild: Tiere_50.jpg
: wie zart und zerbrechlich der junge Vogel ist

Bild: Tiere_61.jpg
: ebenso......

Bild: Tiere_51.jpg
: Kinderglück.....

Bild: Tiere_52.jpg
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Bild: Tiere_53.jpg
: etwas groß geraten

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: lebensfroh

Bild: Tiere_55.jpg
: dieser Katze erscheint es etwas ungemütlich

Bild: Tiere_56.jpg
: ein geborgener junger Vogel

Bild: Tiere_57.jpg
: der frei lebende Vogel erwies sich als „schwer zugänglich“

Bild: Tiere_58.jpg
: eine gemütliche Katze.....

Bild: Tiere_59.jpg
: eine sehr eigenständige Katze

Bild: Tiere_60.jpg
: wirkt eher etwas „fremd“ miteinander

Bild: Tiere_62.jpg
: es fehlt leider der tragende Körper des Tierbesitzers

Bild: Tiere_66.jpg
: die Frettchen fast als eigenständige neue Komposition

Bild: Tiere_67.jpg
: die kleinen Frettchen

Bild: Tiere_69.jpg
: mit dem großen mächtigen Hund gespielt

Bild: Tiere_70.jpg
: die Katze gestreichelt

Bild: Tiere_71.jpg
: auffällig die feinen Haare und die schönen Augen....

 

 

Und die fleißigeren Schüler noch die Zusatzarbeit machen lassen....


Bild: Tiere_63.jpg
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Bild: Tiere_64.jpg
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Die SchülerInnen hatten sehr wohl Probleme mit dem Figur-Grund-Bezug, der eigentätig zu finden war, und mit den zu malenden Fellstrukturen.

Als sehr viel schwieriger erwiesen sich Vögel. Erst wenn sie sich als zahm oder halbzahm erweisen, kommt ein Vogel als solcher erst auf die persönliche Schülerebene.

Ich füge deshalb etwas wehmütig an:


Bild: Tier_Vogel_Möwe_2007.jpg
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Bild: Tier_Frau-S_10.jpg
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Bild: Tier_Frau-S_11.jpg
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Bild: Tier_Frau-S_12.jpg
: Frau-S hatte ihr staunendes Vergnügen in Warnemünde daran.
   

Wir sollten uns aber in geeigneter Weise noch mit dem Vogel beschäftigen. Dürer hat dazu etwas hinterlassen, und der Naturwissenschaftler und Konstrukteur Leonardo DaVinci erst recht. Wer einmal Schwänen beim Fliegen zugesehen hat, wird sie nicht mehr vergessen....


Lehrplanbezug:

BILDNERISCHE PRAXIS

6.1 Gestaltungsmittel erkunden und anwenden: Ausdrucksvoll ins Bild gesetzt

Das naiv-erzählende Darstellen der Schüler entwickelt sich schrittweise zu einem stärker auf die Bildwirkung bedachten Gestalten inhaltlicher Anliegen. An Themen, die ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechen, sollen die Schüler grundlegende Prinzipien des Bildaufbaus sowie die Ausdrucks- und Wirkungsmöglichkeiten malerischer und grafischer Gestaltungsmittel erproben und absichtsvoll einsetzen. Im Betrachten, Beschreiben und Charakterisieren eigener Arbeitsergebnisse, auch im Vergleich mit geeigneten Kunstwerken, sollen die Schüler erfahren, wie sehr die Wirkung der Bilder vom überlegten Einsatz der Bildmittel abhängt. KR 6.6.1, Ph/Ch/B 6.3.3, WTG 6.5.2

Gestalten:

Wirkungsvolles Darstellen inhaltlicher Anliegen: Format, Bildaufbau, Größe und Platzierung von Bildelementen, Figur-Grund-Bezug: Malen: Nutzen von Farbverwandtschaften und Farbgegensätzen; Zeichnen: Beleben von Flächen mit grafischen Strukturen


Literarischer Nachtrag:

Der Kleine Prinz (Auszug)

Von Antoine de Saint de Exupery

Der kleine Prinz

(Leseprobe aus: Der kleine Prinz, Kapitel XXI, Erzählung, 1943/1982, Karl Rauch Verlag - Übertragung Grete und Josef Leitgeb)

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry

    In diesem Augenblick erschien der Fuchs: "Guten Tag", sagte der Fuchs. "Guten Tag", antwortete höflich der kleine Prinz, der sich umdrehte, aber nichts sah. "Ich bin da", sagte die Stimme, "unter dem Apfelbaum ..." "Wer bist du?" sagte der kleine Prinz. "Du bist sehr hübsch ... " "Ich bin ein Fuchs", sagte der Fuchs. "Komm und spiel mit mir", schlug ihm der kleine Prinz vor. "Ich bin so traurig ..." "Ich kann nicht mit dir spielen", sagte der Fuchs. "Ich bin noch nicht gezähmt!" "Ah, Verzeihung!" sagte der kleine Prinz.

    Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu: "Was bedeutet das: ,zähmen'?"

    "Du bist nicht von hier", sagte der Fuchs, "was suchst du?"

    "Ich suche die Menschen", sagte der kleine Prinz. "Was bedeutet ,zähmen'?"

    "Die Menschen", sagte der Fuchs, "die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig. Sie ziehen auch Hühner auf. Das ist ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?"

    "Nein", sagte der kleine Prinz, "ich suche Freunde. Was heißt ,zähmen'?"

    "Zähmen, das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich vertraut machen "

    "Vertraut machen?"

    "Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."

    "Ich beginne zu verstehen", sagte der kleine Prinz. "Es gibt eine Blume ... ich glaube, sie hat mich gezähmt ..."

    "Das ist möglich", sagte der Fuchs. "Man trifft auf der Erde alle möglichen Dinge ..."

    "Oh, das ist nicht auf der Erde", sagte der kleine Prinz.

    Der Fuchs schien sehr aufgeregt: "Auf einem anderen Planeten?" – "Ja."

    "Gibt es Jäger auf diesem Planeten?" – "Nein."

    "Das ist interessant! Und Hühner?" – "Nein."

    "Nichts ist vollkommen!" seufzte der Fuchs. Aber der Fuchs kam auf seinen Gedanken zurück: "Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich. Alle Hühner gleichen einander, und alle Menschen gleichen einander. Ich langweile mich also ein wenig. Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen andern unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unter die Erde. Der deine wird mich wie Musik aus dem Bau locken. Und dann schau! Du siehst da drüben die Weizenfelder? Ich esse kein Brot. Für mich ist der Weizen zwecklos. Die Weizenfelder erinnern mich an nichts. Und das ist traurig. Aber du hast weizenblondes Haar. Oh, es wird wunderbar sein, wenn du mich einmal gezähmt hast! Das Gold der Weizenfelder wird mich an dich erinnern. Und ich werde das Rauschen des Windes im Getreide liebgewinnen."

    Der Fuchs verstummte und schaute den Prinzen lange an: "Bitte ... zähme mich!" sagte er.

    "Ich möchte wohl", antwortete der kleine Prinz, "aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muß Freunde finden und viele Dinge kennenlernen."

    "Man kennt nur die Dinge, die man zähmt", sagte der Fuchs. "Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"

    "Was muß ich da tun?" sagte der kleine Prinz.

    "Du mußt sehr geduldig sein", antwortete der Fuchs.

    "Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Mißverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bißchen näher setzen können ..."

    Am nächsten Morgen kam der kleine Prinz zurück.

    "Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen", sagte der Fuchs. "Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, um so glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; ich werde erfahren, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nie wissen, wann mein Herz da sein soll ... Es muß feste Bräuche geben."

    "Was heißt ,fester Brauch?'"

    "Auch etwas in Vergessenheit Geratenes", sagte der Fuchs. "Es ist das, was einen Tag vom andern unterscheidet, eine Stunde von den andern Stunden. Es gibt zum Beispiel einen Brauch bei meinen Jägern. Sie tanzen am Donnerstag mit dem Mädchen des Dorfes. Daher ist der Donnerstag der wunderbare Tag. Ich gehe bis zum Weinberg spazieren. Wenn die Jäger irgendwann einmal zum Tanze gingen, wären die Tage alle gleich und ich hätte niemals Ferien."

    So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war:

    "Ach!" sagte der Fuchs, "ich werde weinen."

    "Das ist deine Schuld", sagte der kleine Prinz, "ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, daß ich dich zähme ..."

    "Gewiß", sagte der Fuchs.

    "Aber nun wirst du weinen!" sagte der kleine Prinz.

    "Bestimmt", sagte der Fuchs.

    "So hast du also nichts gewonnen!"

    "Ich habe", sagte der Fuchs, "die Farbe des Weizens gewonnen."

    Dann fügte er hinzu: "Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, daß die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken."

    Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehn: "Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts", sagte er zu ihnen. "Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt."

    Und die Rosen waren sehr beschämt.

    "Ihr seid schön, aber ihr seid leer", sagte er noch. "Man kann für euch nicht sterben. Gewiß, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist."

    Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...

    "Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

    "Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

    "Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."

    "Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe ...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

    "Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ..."

    "Ich bin für meine Rose verantwortlich ...", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

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Bild: Rose_E_2007.jpg
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Reinhard von Tümpling, Dezember 2007